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The Devils Hour - Amazon Prime Video - Mini Serie, eine Staffel - 7,5/10

Ich mag solche "Hirndreher" ja, bei denen man sehr lange seine eigenen Mutmaßungen anstellen kann, was eigentlich gerade wieso passiert und erst sehr dicht am Ende sieht, ob es passt. So eine Art Escape Room für den Kopf.

Ich zitiere der Einfachheit halber von Wikipedia, weil es prima spoilerfrei bleibt:

Lucy ist eine Sozialarbeiterin, die mit Familien- und Beziehungsproblemen zu kämpfen hat. Sie wacht jede Nacht um genau 3:33 Uhr auf, nachdem sie während der sogenannten Teufelsstunde zwischen 3 und 4 Uhr morgens schreckliche Visionen erlebt hat. Lucys achtjähriger Sohn ist verschlossen und emotionslos. Ihre Mutter spricht mit leeren Stühlen. Ihr Haus wird von den Echos eines Lebens heimgesucht, die nicht ihr eigenes sind. Lucys Name wird auf unerklärliche Weise mit einer Reihe von brutalen Morden in der Gegend in Verbindung gebracht, und sie wird in die Jagd nach einem Serienmörder hineingezogen.

Die Mischung aus Krimi, Mystery und ein wenig Grusel spielt in einem englischem Vorort. Lucy wird erstklassig dargestellt von Jessica Raine. Macht richtig Spaß, an ihrer Leistung teilzuhaben. An ihrer Seite ebenso gut Peter Capaldi.
 
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Die zweite Staffel von Tulsa King ist gestern angelaufen. Jede Woche eine Folge.
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B0D8B8YQN7/ref=atv_dp_season_select_s2

Weiß eigentlich jemand wann es mit der fünften Staffel von Yellowstone weitergeht? Wurde die eingestellt?! Die achte Folge wurde 2023 ausgestrahlt.
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B0CBGVYB1Y/ref=atv_dp_season_select_s5

edit: eine Googlesuche später 😁

In den USA geht es am 10.Nov 2024 weiter, allerdings ohne Kevin Costner.
Eine sechste Staffel ist im Gespräch 👍
https://www.tvguide.com/news/yellow...s-when-ending-teaser-everything-else-to-know/
 
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The Expanse kürzlich beendet. Die ersten 3 Staffeln habe ich als DVD, diese sind auch die besten. Staffel 4 fällt mMn etwas ab, da es sich zu lange an 1 Ort abspielt. Staffel 5 und 6 sind wieder besser. Die letzten 3 Staffeln habe ich über Prime geschaut.

War ein kleiner Marathon, da ich Prime normalerweise nicht nutze, ich hatte 1 Woche vergünstigt. 26 Episoden waren aber gut zu schaffen, 5 x 4 und 2 x 3.

Zur Story:

In der Zukunft gibt es mehrere Fraktionen, die alle eigene Interessen verfolgen. Die Erde durch die UN, Mars ist autonom und mit der Urbarmachung sehr beschäftigt, zudem sind sie militärisch top. Dann gibt's noch die Gürtler, Belter genannt, welche die Versorgung übernehmen. Unter widrigsten Bedingungen, wie z. B. das Arbeiten in Schwerelosigkeit, oft Wassermangel und auch Luftmangel. Spannungen sind vorprogrammiert.

Ein skrupelloser Groß- Industrieller verfolgt spezielle Interessen ohne Rücksicht auf Verluste. Blöd nur, daß ihm seine rebellische Tochter dazwischen funkt. Ein Detective wird engagiert um sie zu finden und zu den Eltern zurück zu bringen. Doch das ist nicht so einfach. Und es wird noch undurchsichtiger, als Cpt. Holden und sein Team unfreiwillige Helfer werden.

Das alles wird sehr gut in Szene gesetzt, der Dreh "im All" ist schon beeindruckend. Ich guck es nochmal nach einiger Zeit.

9/10
 
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Eine der besten Sci-Fi-Serien der letzten Jahre. Auch die Bücher sind sehr empfehlenswert, genauso wie das Telltale-Game und sogar das PnP-Rollenspiel, das gerade eine Neuauflage bekommt. Nettes Franchise, was aus den Roman-Vorlagen geworden ist.
 
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Eine Frage der Chemie (Originaltitel: Lessons in Chemistry - Apple TV)

folgt Elizabeth Zott (Brie Larson ❤️) , einer brillanten Chemikerin in den 1960er Jahren, die in einer von Männern dominierten Welt für Anerkennung kämpft. Ihre Karriere nimmt eine unerwartete Wendung, als sie eine beliebte TV-Kochshow moderiert und dabei wissenschaftliche Prinzipien vermittelt. Die Serie thematisiert Geschlechterungleichheit und Selbstbestimmung.

Witzig, Herz zerreißend, alles dabei was eine gute Serie ausmacht.

Das Drehbuch basiert auf dem 2022 veröffentlichten gleichnamigen Roman von Bonnie Garmus.
 
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Habe mir Violet Evergarden mal wieder angesehen.
Es ist weiterhin das visuell schönste Anime das ich bisher gesehen habe. "Every frame a painting" ist hier wirklich zutreffend. Kyoto Animation ist eigentlich immer gut zu haben für Qualität aber hier scheinen sie einfach mal jedweder Bremse gelöst und Vollgas gegeben zu haben.
Die Geschichte folgt Violet einer etwa 14 Jahre alten Waise und Kindersoldaten. Ihrer Menschlichkeit beraubt hat sie jedem Befehl befolgt und auf dem Schlachtfeld getötet. Nun nach dem die letzte Schlacht des Krieges geschlagen ist muss sie lernen Mensch zu werden, zu leben... und was "ich liebe dich" bedeutet.
Das einzige was ich der Serie vorwerfen kann ist das Violet zu jung ist und die beiden Anime Tropes der Kinderkampfmaschine und dass sie eben nicht direkt über Gilberts Verbleib aufgeklärt wird.
Das alles brauchst natürlich damit der Rest passieren aber dennoch.
Als Zuschauer weiß man natürlich sofort wo die Reise hingehen wird und dennoch kommt man nicht umhin mit ihr neu zu fühlen. Und wenn dann die Wirklichkeit zuschlägt dann so richtig in die Magengrube.
Herzzerreißend trifft es so oft, wer da keine feuchten Augen bekommt der ist Emotional schon tot.
Das Special und der erste Movie sind auch super. Sind so eher nach dem Motto "mehr ist besser" und an sich eher so ne art ausgelagerte Episode.
Beim letzten Movie welcher das Ende darstellt bin ich aber zwiegespalten. Ich sags mal so... das offene Ende der Serie trifft den Ton einfach viel besser.
 
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+1 zu Violet, immer gut wenn man 1-2 Liter Wasser verlieren möchte, klar einer der Besten Animes, und nicht nur wenn man auf "Romcoms" steht.

Für mich kam da in den letzten Jahren nur Frieren und The Apothecary Diaries ran.

Update zu : Killing Eve.

Hatte ja schon kurz beschrieben, dass Die Serie klar von der Haupdarstellerin lebt (und das ist nicht eve)
Und das eigentlich der einzige Grund ist, die Serie, zu gucken.

Hatte ihr bis Staffel 3 um eine 6 von 10 gegeben,( nach und nach absteigend) mit ihr dann aber Klar Sehenswert.

So Staffel 4.

Tja, die Jugend würde ? wohl sagen, Schlecht sein Vater, keine Ahnung was da passiert ist, die Serie wurde hier mehr und mehr zu einer ganz schlechten Komödie.
Nicht mal Jodie Corner konnte hier was retten, die Story komplett unwürdig beendet, möchtegern Cliffhänger, aber Trotzdem "The End" im Abstand.

Keine Ahnung wer das Freigegeben hat, aber mehr als eine 2 von 10 kann es nicht geben.
 
jimpannse schrieb:
Nicht mal Jodie Corner konnte hier was retten, die Story komplett unwürdig beendet, möchtegern Cliffhänger, aber Trotzdem "The End" im Abstand.

Keine Ahnung wer das Freigegeben hat, aber mehr als eine 2 von 10 kann es nicht geben.
Oh nein! Wirklich soooo schlecht geworden? Eine 2 von 10?! Sprechen wir hier von der gleichen Serie?

Binge-Watcher schrieb:
The Expanse kürzlich beendet.
Habe auch nur gutes von der Serie gehört. Allerdings bin auch gewarnt worden dass sehr viel "Marsianer" gesprochen wird und deswegen viel Text gelesen werden muss? Stimmt das?
______________________________

Momentan sprechen alle über die Serie "The Penguin". Aber, laut Wikipedia sollte man besser den Film Batman (2022) gesehen haben?
 
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@Dedag Es gibt die Fraktion der "Gürtler", die eine eigene Sprache, das sog. "Gürtlerkreol" oder im englischen Original "belter creol" sprechen, eine sog. Kreolsprache. Aber in der Regel nicht in ganzen Sätzen. Teils sind sogar die Untertitel so gehalten, dass dort keine wörtliche Übersetzung stattfindet, um den Zuschauer, wie auch die Nicht-Gürtler in der Serie, im Ungewissen zu lassen, was dort gesagt wird. Oft handelt es sich dabei aber ohnehin nur um Ausrufe, Floskeln oder kurze Parolen.

Da find ich Klingonisch teilweise komplexer ;)
 
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Ich bin gestern Abend aus Zufall mal wieder bei der Serie "The 100" gelandet. Da ich die ersten 5 Staffeln damals schon gut fand und auch käuflich erworben hatte, habe ich nun beschlossen, das Durchschauen zu wiederholen. :D Lediglich Staffel 6 und 7 kann man sich getrost ersparen. Zumindest meine Meinung. Der Rest: 8/10 Punkten.
 
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Hm, ich fand die Serie auch echt top, vor allem, weil nicht 20 Handlungsstränge offen bleiben ala Lost. Ich finde auch, dass Staffel 6 und 7 nachlassen, aber nötig sind, um ein rundes Bild zu ergeben.
Habe auch schon überlegt noch mal anzufangen :D
 
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Die Serie finde ich im Grunde auch in Ordnung. Allerdings machen die Menschen, insbesondere vertreten durch die Gruppe (die 100) auch immer wieder dieselben Fehler. Clarke ist phasenweise als Hauptfigur auch schwer zu ertragen, da sie so eine selbstgefällige und selbstgerechte Bitch ist.

@Dedag
Das mit der Beltersprache ist in der Serie kein Hindernis. Es ist nicht so viel und Sätze, die man nicht sofort klar versteht, ergeben sich in der Regel klar aus dem Kontext.
Es ist definitiv eine der besten Sci-Fi Serien. Leider zu früh abgesetzt, weshalb vieles aus den Büchern nicht mehr umgesetzt wurde.
 
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Dedag schrieb:
Oh nein! Wirklich soooo schlecht geworden? Eine 2 von 10?! Sprechen wir hier von der gleichen Serie?
Ja, da ist wirklich nichts mehr gutes über.
Nach der 3ten Staffel sollte man die Serie klar abbrechen.
Weiß nicht wem die mit der Staffel eins auswischen wollten.

@ the100. hab die damals (glaube war um 2015? mit Flash auf Pro7) gerne geguckt.
Aber um Staffel 3 bin ich dann glaube raus gewesen, grund kann aber gut sein, das Pro7 die Serie abgebrochen hatte ? oder wegen arbeit, keine Zeit mehr hatte.

Aber zumindest Staffel 1 fand ich sehr gut.
 
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Dedag schrieb:
deswegen viel Text gelesen werden muss? Stimmt das?
Definitiv nein :-). Eigentlich ein Muss für jeden Sci-Fi-Fan. Das Drehbuch fand ich anfangs etwas holprig und die Schaupielenden noch etwas ungelenk im Acting. Das gibt sich aber von Folge zur Folge und von Season zu Season.
 
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@Dedag

Es stimmt, wie schon geschrieben, es waren immer nur kurze Sätze, Einwürfe sozusagen. Im Lauf der Zeit habe ich sogar das ein oder andere dem Sinn nach verstanden.

Ich fand die Belter Sprache irgendwie "erfrischend", auch wenn es mit dem Verständnis etwas haperte, am Anfag vor allem. Man muß sich dran gewöhnen und reinhören. Die Sprache ist sehr emotional und mitreißend, mir hat's gefallen.

Was die Schauspieler abgeht....es ist auch zutreffend, daß man sich ebenfalls gewöhnen muß. Doch im Lauf der Zeit wurde das Acting intensiver, und je weiter die Handlung fortschritt, umso mehr verfestigte sich eine gewisse "Bindung", die man aufbaut. Bei mir war es jedenfalls so. Aber ich bin auch sehr emotional und lasse mich mitnehmen, daher kann es natürlich sein, daß jemand anders das nicht so empfindet. 🙂
 
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Binge-Watcher schrieb:
Aber ich bin auch sehr emotional und lasse mich mitnehmen, daher kann es natürlich sein, daß jemand anders das nicht so empfindet.
Kann ich sehr gut verstehen, bin auch sehr emotional, solange ich unterhalten werde, ist das nicht mehr der Fall, verlasse ich z.B. den Kinosaal, zuletzt bei den Filmen: Affenplanet, Ghostbusters, Alien.

Deswegen geht mit mir seit Ewigkeiten keiner aus meinen Umfeld, ins Kino... 😂
 
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Zweite Staffel von Rings of Power durch... ich weiß gar nicht recht welche Bewertung ich dafür geben sollte, ich hab alles gerne geschaut, es hat mich auch nicht gelangweilt aber ich hatte immer das Gefühl dass nicht wirklich viel passiert, die Spannung war überschaubar, die Kulissen gefühlt in S1 beeindruckender, die Handlung im Prinzip wie erwartet (auch abseits der Ringe bei denen ja eh bekannt ist wie es nunmal laufen muss).
Hat mich nicht so richtig gepackt.

Eine Sache die mich etwas gestört hat war...
wie die Zwerge auf den Balrog trafen. In Herr Der Ringe heißt es "Die Zwerge haben zu gierig und zu tief geschürft. Du weißt, was sie aufgeweckt haben in der Dunkelheit von Kazad-dûm" und in der Serie wirkt es so als würde Durin im Alleingang ne Wand durchbrechen und schwups ist der Balrog auf der anderen Seite - das passt nicht zu der Dimension dieses ikonischen Zitats
 
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Bin auch vor kurzem mit Rings of Power S2 fertig geworden. Ich finde sie etwas besser als S1 und würde ihr 6,5/10 geben.

Ich hatte schon das Gefühl, dass die Handlung etwas bessere vorangekommen ist (Zwergen- und Menschenringe fertig, Sauron wieder Anführer der Orks), aber auch nicht schnell genug für meinen Geschmack - aber sind ja leider auch 5 Staffeln geplant, also wird das wohl in diesem Tempo weitergehen und noch einige Füller-Folgen geben.

Größtes Manko ist für mich auch die fehlende Spannung - die Kämpfe sind nicht episch und viel zu oft nach dem Legolas-Solo-Hero Schema, fast alle interessanten Charaktere haben ne Plot-Armor und imo interessante Punkte (geheilter Adar, Saurons Überzeugung der Orks) werden nicht ausgeführt.

Aber auch der Numenor-Plot hat mich überhaupt nicht gepackt, wirkt konstruiert und belanglos.

Höhepunkte waren für mich der Plot mit dem Zwergenkönig und generell wie Sauron als Täuscher fungiert.
 
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Ich fand S1 eher besser, ich weiß aber nicht wie sehr das subjektiv verdreht ist. Ich fand Galadriel in S1 interessanter, man hat vielleicht auch manches als "ist halt die Einführung ins Thema" verziehen, mich haben da die Kulissen noch mehr beeindruckt - ich glaube man sah auch mehr so Szenen in der Totale, z.B. in Numenor mit all den Gebäuden, Bergen, Wasserfällen Schiffen... diesmal war das viel öfter nur die Aufnahme aus der Nähe in einzelnen kleinen Sets. Und es war vielleicht auch noch mehr Euphorie dabei überhaupt etwas Neues aus der Herr der Ringe Welt zu sehen.

Ja die Sache mit der Folgschaft der Orks für Sauron fiel mir auch auf, es wurde mal angedeutet dass die Orks unzufrieden sind dass Adar solche Verluste in Kauf nimmt aber warum feiern sie dann direkt Sauron als neuen Herrn und ermorden Adar - da hat mir die logische Erklärung gefehlt. Wirkt fast so als wäre da etwas herausgeschnitten worden.

Insgesamt leidet die Serie halt darunter dass die wirklich relevanten Handlungen und das Schicksal der wichtigen Figuren von vornherein klar sind, man weiß dass Sauron mit den Ringen Erfolg haben wird, man weiß dass Adar Sauron nicht besiegen kann, man weiß dass Galadriel, Isildur oder Elrond noch ein langes Leben vor sich haben, man weiß dass Gondor noch entstehen muss... Die Frage wie etwas umgesetzt wird ist oft spannender als das was passiert weil es passieren muss.
Gleichzeitig habe ich aber das Gefühl dass die Serie noch mehr leiden würde wenn man die Hintergrüde nicht kennen und nur scheinbar bedeutungslose Figuren oder Handlungen verfolgen würde.
 
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Mich würde ja auch nicht wundern, wenn das Thema in der ersten Folge der dritten Staffel aufgelöst wird, wie Sauron die Macht über die Uruk ergreifen konnte. Aber so hat es mich auch eher gestört.
 
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