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foo_1337
Gast
Wir haben immer "Nürnberger Windows" gesagtandy_m4 schrieb:Teilweise galt SuSE sogar als das Microsoft/Windows unter den Linux-Distributionen.
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Wir haben immer "Nürnberger Windows" gesagtandy_m4 schrieb:Teilweise galt SuSE sogar als das Microsoft/Windows unter den Linux-Distributionen.
Was Bei FreeBSD (oder allen BSDs) gut ist, das die Gesamtsystem sind und nicht zusammengestückelt wirken (wie bei Linux-Distributionen häufig der Fall). Konzepte sind durchgängig. Man merkt den Systemen an, das quasi alles aus einer Hand stammt.Lora schrieb:Sind halt schon speziell, aber von den Anpassungsmöglichkeiten halt echt Genial.
Kann sich noch wer an Trumpet Winsock erinnern, was man sich immer installieren musste da vor Windows 95 kein TCP/IP-Stack vorhanden war? :-)Gregorie schrieb:Zuhause bevorzugte ich noch Windows, auch um einfach per Modem ins Internet
Wenn Du kein Vorteil siehst, hat es vermutlich auch für Dich keinen.Gregorie schrieb:Heute habe ich ein Linux Mint parallel zu Windows zwar installiert, sehe aber den Vorteil nicht so recht,
dieses Linux auch zu Hause zu nutzen. Sicherheit wäre vielleicht ein Grund aber sonst?
Nicht nur für Privatanwender. Wobei gerade für die der Kostenvorteil meist irrelevant ist. Denn die Mehrzahl der Rechner geht als Fertig-Geräte raus die bereits ein Windows vorinstalliert haben. Von daher hat man Windows ohnehin bezahlt (wobei der Unkostenbeitrag für diese OEM-Installation auch noch sehr überschaubar ist und nicht vergleichbar mit dem Einzelpreis im Handel).Gregorie schrieb:Linux ist für Privatanwender kostenlos, auch noch ein Vorteil.
Ja. Bei den Man-Pages gibts tatsächlich nach wie vor signifikante Unterschiede. Was da teilweise abgeliefert wird ist eine Frechheit. Unter Linux benutze ich auch so gut wie nie Man-Pages.foo_1337 schrieb:Damals war ja noch der gnu info vs man war, weshalb die manpages oft nur sehr basic waren. Aber auch heute sieht man signifikante Unterschiede:
Was übrigens ein großes Problem ist. Also jetzt nicht für die Anwender oder so. Den interessiert das nicht. Aber wenn Du jetzt z.B. ein kleiner Hardwarehersteller mit begrenzten Entwicklungsressourcen bist dann schon. Dann kannst Du Dich da natürlich trotzdem einfuchsen und einen Treiber schreiben. Wie lange das funktioniert weißt Du aber nicht, weil sich die Schnittstellen gerne mal ändern. Das ist also ein Dauerjob da ständig nachzuziehen.foo_1337 schrieb:Und die Linux Doku, also die des Kernels, ist eine Katastrophe.
Wobei beim Linux-Kernel ja wenigstens die Qualität des Codes ok ist. Bei nicht wenigen Projekten tritt ja fehlende Doku in Kombination mit beschissenen Sourcecode auf.foo_1337 schrieb:Hier gilt nach wie vor: Use the Source, Luke.
Das Argument hört man oft und ich finde es immer ein wenig seltsam.NedFlanders schrieb:inux, Ubuntu waren dann später eigentlich immer keine Option gewesen wegen Zocken
By the way: Ein suboptimaler Name für ein System. Immer wenn man das hört denkt man, das ist eine Distribution aus dem horizontalen Milieu. :-)NedFlanders schrieb:Ich nutze Pop OS
Das kommt auch immer auf die Sprache an. Zum Beispiel Pidora (eine Fedora-Variante für den RasPi) sollte man nicht unbedingt in Russland vermarkten, denn "pidor" ist im Russischen ein Kraftwort für einen homosexuellen Mann.andy_m4 schrieb:By the way: Ein suboptimaler Name für ein System. Immer wenn man das hört denkt man, das ist eine Distribution aus dem horizontalen Milieu. :-)
Winzigweich Fenster mit Winzigweich Büro, was aus Ausblick, Kraftpunkt, Wort etc. bestehtandy_m4 schrieb:Man denke nur an Windows. Würde irgendwer im Deutschen ein System Fenster nennen würden alle den Kopf schütteln.
Das stimmt schon, aber die meisten Zocken installieren nicht nebenbei noch ein zusätzliches BS und arbeoten sich dort ein, wenn sie hauptsächlich zocken wollen. Ich denke, dass das Steam Deck nochmal einen ordentlichen Linux Schub im Bereich Gaming bringen wird.andy_m4 schrieb:Das Argument hört man oft und ich finde es immer ein wenig seltsam.
Ja. Gaming funktioniert auf Windows besser. Das allein ist aber kein wirklicher Grund deshalb vollständig bei Windows zu bleiben statt nebenher ein anderes System zu fahren.
Das stimmt Aber nicht nur im deutschsprachigen Raum. Manajro, Ubuntu, etc. klingt imo deutlich professioneller als Pop OS. Das erinnert eher an ein kanllig buntes und experimentelles BS. Vom Look her stimmt das auch ein bisschen, der Name ist in meinen Augen dennoch eher unglücklich gewählt.andy_m4 schrieb:By the way: Ein suboptimaler Name für ein System. Immer wenn man das hört denkt man, das ist eine Distribution aus dem horizontalen Milieu. :-)
Hätten sie es mal lieber Grindcore OS genannt.NedFlanders schrieb:Manajro, Ubuntu, etc. klingt imo deutlich professioneller als Pop OS.
Wie gesagt. Ich würde mir auch dann eine weitere Windows-Instanz gönnen, wenn ich alles unter Windows machen würde.NedFlanders schrieb:Das stimmt schon, aber die meisten Zocken installieren nicht nebenbei noch ein zusätzliches BS und arbeoten sich dort ein, wenn sie hauptsächlich zocken wollen.
Implizierst du damit, dass Gentoo einsteigerfreundlicher ist als Arch Linux?_roman_ schrieb:von der Verwendbarkeit ist Gentoo mittel bis sehr gut. Arch Linux sehr brauchbar wenn man sich sehr gut auskennt. Ohne die Kenntnisse der 10 Linux Buecher welche ich gelesen habe ist für mich ein Arch Linux eher nicht zu empfehlen.
Über welches BSD reden wir hier überhaupt?_roman_ schrieb:Der Zwang bei BSD nicht von UEFI booten zu können als ich es probieren wollte
Geht es Dir speziell um LUKS oder generell um Verschlüsselung?_roman_ schrieb:keine LUKS Unterstützung
Über welches Dateisystem reden wir hier?_roman_ schrieb:kein Filesystem-Unterstützung
Hyperthreading ist per default lediglich OpenBSD und HardenedBSD (ein auf Sicherheit getrimmtes FreeBSD) deaktiviert._roman_ schrieb:BSD ist oft schneller in meiner Sichtweise wenn es sich um gewisse System Relevante Sicherheitsaspekte sich handelt, z.B. Hyperthreading deaktivieren, usw.
Ich finde es ja ganz schön, wenn Du aus dem Nähkästchen plauderst. Ich finde es aber immer schade, das Du dann die wirklich entscheidenden Informationen nicht herausgibst._roman_ schrieb:Ich war vor kurzem gezwungen das halbe System umzubauen da eine kritische Systemkomponente nicht mehr weiterentwickelt wird.
Kommt stark darauf an, was man macht. Ein Betriebssystem ist ja kein Selbstzweck (zumindest sollte es das nicht sein). Und was systemd angeht, so gibts ja auch Distributionen ohne systemd._roman_ schrieb:Ich sehe die Zukunft in BSD und nicht mehr in GNU / Linux aufgrund der Problematik mit systemd.
Naja. GNU-Software ist unter BSD-Systemen nicht gerade beliebt. Weil die GPL im Widerspruch steht zu dem was man bei BSD unter Freiheit versteht._roman_ schrieb:Die GNU Software ist gleich, egal welches Betriebssystem man verwendet.
Apple scheint das auch verstanden zu habenandy_m4 schrieb:wobei; jetzt mal so unter uns: die Bash ist eh nicht so pralle, von daher ist das nicht weiter dramatisch
% bash
The default interactive shell is now zsh.
To update your account to use zsh, please run `chsh -s /bin/zsh`.
For more details, please visit https://support.apple.com/kb/HT208050.
bash-3.2$