villeicht wissen es einige hier nicht, aber einer der gründe das dlc's so negativ gesehn ist sicherlich dass seit jahren eine entwicklung dahingehend zu beobachten ist, dass immer teuerere spiele immer weniger content liefern, der zwar vom produktionsaufwand etwas höher liegen dürfte als das früher der fall war, aber dafür viel mehr konstenplflichtige zusatzinhalte anbieten welche früheren expansions nichr mal annähernd das wasser reichen können.
es gibt dann die hochjubler die dann noch die üblichen hanebüchenen argumente vorbringen: "man muss ja nicht kaufen".
jeder der halbwegs rechnen kann und mal durchaddiert welche gegenleistung er für die summe der dlc's kriegt (meinstens, aber gottseidank nicht die regel), stellt fest dass da der gegenwert nichtmal annähernd gegeben ist.
zudem erwartet man als käufer, der 50 oder 60€ ausgegeben hat, einen vollständigen in sich abgeschlossnen content - alles andere ist geldpuzzeln; und wird als besonders hinterhältig gesehen, wenn man dann nach release sieht wohin die reise _wirklich_ geht.
früher hat es den entwicklern gereicht wenn leute ihrer spiele gekauft haben, statt sie zu einem großen teil zu cracken. heute reicht kaufen schon garnicht, heute muss man für ein vollständiges spiel konstant geld nachschiessen.
uns stellt euch vor: auch zu zeiten eines unreal, eines halflife, eines farcry oder fear gab es hinter den spielen große teams, welche produktionaufwand getrieben haben und welche, oh wunder, einen arbeitslohn am ende des monats erwartet haben....
ich bin es einfach leid, dass mein hobby mittlerweile mehr von der monetarisierung der produkte bedroht ist als von irgendwelchern erzkonservativen "computerspiele sind böse" schreiern...
wie kann man das bitte noch gutheißen?? oder ist es inzwischen auch noch das schlichte konsumenten-abnicken...