News Ex-Aufsichtsrat kritisiert: Intel hat zu viele Leute und unnütze Management-Positionen

konkretor schrieb:
in welchem Konzern ist das nicht?
Das ist generell ein Problem solcher großen Konzerne.
Offensichtlich in denen, mit denen Intel verglichen wird, und im Vergleich fünfmal so viele Mitarbeiter auf die gleichen Aufgaben setzt.
 
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User6990 schrieb:
Und deshalb verdient er kein Geld?
Hab ich das behauptet? Im Artikel geht es um Personalüberhang. Der Aufsichtsrat selbst zählt nicht zum Personal. Ergo ist durch seinen Weggang auch nicht das Personal geschrumpft.
 
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Averomoe schrieb:
Es gibt buchstäblich einschlägige Literatur dazu, wie nutzlos die viel zu oft sind.
Es gibt im mindestens gleichen Umfang Literatur dazu, wie man effektiv als Manager Personal reduziert.
Um es nochmal zu betonen, häufig ist das mittlere Management zu aufgebläht. Es einfach als "die machen alle nichts" abzustempeln ist nichts anders, als Stammtisch Geschwätz.


DonDonat schrieb:
Was genau machen "die oben" denn deiner Meinung nach, was ein Team nicht auch selbst erledigen könnte?
Kommunikation mit anderen Abteilungen wegen Seiten-Effekten ist es nicht, Wissens-Austausch oder Aufbau ist es nicht, Zeit-Planung ist es nicht, Produkt (gemeint das generische) ist es nicht...
Und selbst die "Richtungs Planung" brauch keine Manager, wenn das Team weiß was es tut und wieso.
Was "die oben" in deinem Kontext machen weiß ich nicht und würde ich mir auch nicht anmaßen dies zu bewerten.
Allein schon weil du fachliche & disziplinarische Führung in einen Topf wirfst und nicht als getrennte Bereiche ansiehst zeigt, dass wir zwei unterschiedliche Auffassungen von Manager / Führung haben.
Personalführung im disziplinarischen Sinne kann sehr zeitintensiv werden. Wenn sie das bei dir in deinem Kontext nicht ist, dann ist das gut.
Dein Vorgesetzter hat entsprechend mit dir einen leichteren Job wie vielleicht mit Mitarbeitern um dich herum.
DonDonat schrieb:
Sowas mag am Ende auch nicht unbedingt der Fehler der Manager sein, sondern Fehler des Systems Management. Dennoch sieht man hier gut, dass die Optimierung aka Entlassungen oder Umorganisierungen nicht nur oder auch nur hauptsächlich die "da unten" betreffen darf, was Anno 2024 aber leider oft der Fall ist, da Manager sich selbst natürlich (was sogar verständlich ist, weil Macht Differenzial) für wichtiger halten als Leute unterhalb von ihnen.
Etwas anderes habe ich nie behauptet. Gerne nochmal den Eingangspost von mir lesen. Meine Kernaussage war, dass die Mitarbeiter ohne Managementverantwortung gerne die Schuld beim Manager suchen und umgekehrt.
Die Wahrheit liegt deutlich häufiger in der Mitte als du denkst und noch viel häufiger wäre sie mit valider Kommunikation lösbar.
 
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heroesgaming schrieb:
Die stark bürokratisierende Gesetzgebung der letzten 10 Jahre hat leider eher dazu geführt, dass Behörden oft zu wenige Mitarbeiter haben statt zu viele und dabei auch große Probleme, vakante Positionen zu besetzen.
Insofern passt der Vergleich leider nicht so ganz, auch wenn er das Klischee bedient ^_^
Das kommt wohl auf die Behörde und den Standort an.
Ein bekannter arbeitet seit 2 Jahren in der IT einer Behörde (Landkreis) und er ist mit 55 dahin gewechselt.
Seine Aussage war "jetzt nochmal 10 Jahre entspannter arbeiten um dann in Rente zu gehen".

Letztens sagte er noch, dort zu Arbeiten ist fast wie Rente.
  • Mehr als pünktlich feierabend
  • Kein hoher Termindruck wie in der Freien Wirtschaft (Druck da, aber nicht so wie in der freien Wirtschaft)

Er sagte auch, dass es so die beste Entscheidung war, weil alles entspannt abläuft.

Bei unserer Zulassungsstelle ist das auch so. Termine gibt es im 15 Minuten takt, aber da sitzen auch zwei Mitarbeiter :D
Ich war letztens zum Ummelden da und war nach 10 Minuten raus, der nächste Termin bei der Frau war dann erst 30 Minuten später (weil ich vor meinem Termin rein kam).
Das wirkte dort auch alles total entspannt.
 
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Sron schrieb:
warum? Läuft doch? Genau wie SpaceX, Tesla etc…

Du meinst abseits von den langsam eintrudelnden Klagen wegen ausstehender Rechnungen in der Höhe von hunderten Millionen Dollar bei Zulieferern, den rapide wegbrechenden Werbemaßnahmen, der arbiträren Zensur, dem nicht mehr vorhandenen Trust & Safety Team (dessen Abschaffung dazu geführt hat, dass du inzwischen sogar wieder CSAM (!) auf der Plattform hast), den (durch Twitter regelmäßig verlorenen) Rechtsstreitigkeiten mit ehemaligen Mitarbeiter:innen die unrechtmäßig gekündigt wurden, .. ja, läuft. Sieht definitiv nicht aus wie eine Abwärtsspirale.
 
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Überall ist es so.
Wenn etwas viel Umsatz und potentiell Gewinn abwirft, dann kommt irgendeiner auf Idee, dass man somit auch mehr Personal benötigt.
Zusätzlich zieht solch ein Projekt viele nur "halberfolgreiche" Manager heran.
Damit sich kein Manager überflüssig fühlt bzw. als überflüssig identifiziert werden kann, werden bürokratische Prozesse entwickelt, die extrem viel Overhead für die eigentlichen Schlüsselpositionen des Projektes entwickelt.
Meist hat das zur Folge, dass sich die Schlüsselpositionen einen neuen Job suchen und die Manager niemanden mehr zum managen haben.

Einige US Unternehmen haben das bereits erkannt, wodurch die Schlüsselpositionen ein höheres Gehalt als die Manager bekommen.

So etwas würde in DE auch bei allen Handwerksberufen eskalieren, wenn der Meistertitel nicht so ein hierarchisches Merkmal wäre. Da wären am Ende 10 organisierende Chefs und 3 Handwerker.
 
Wenn man von unproduktiven und "nutzlosen" Mitarbeitern spricht, vergisst man ganz schnell:

Die Produktivität der Mitarbeiter lässt sich nicht ganz einfach messen. Der, der nur 90 % der Arbeitsleistung des Durchschnitts erreicht, kann durchaus der wichtigste Mitarbeiter sein. Eben weil er den anderen hinterherräumt und sich um Dinge neben seiner eigentlichen Aufgabe kümmert. Ohne ihn erreichen alle anderen vielleicht nur noch 80 %, weil sie plötzlich äußerst unliebsame Dinge tun müssen. Oder sich zwangsweise um Aufgaben kümmern, die vorher "einfach so" erledigt worden sind.
 
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Ich lese hier irgendwie erstaunlich viele Parallelen zu dem DAX Konzern heraus, für den ich arbeite... Extrem viele Manager, alle wollen führen, keiner folgen, alle labern was von "Leadership" und sind letztendlich trotzdem nur Ja-Sager, die ihrem jeweiligen Vorgesetzten nachreden. Bei der letzten Umstrukturierung hat sich die Anzahl der Führungskräfte auf der untersten Ebene verdoppelt, weil jetzt jeder eine fachliche und eine organisatorische Führungskraft hat. Vorteil bisher (nach 1,5 Jahren): Keiner spürbar. Dafür aber weniger Mitarbeiter, die aktiv mitarbeiten. Zudem werden MA mit attraktiven Angeboten in den Frühruhestand gelockt und dann nicht nachbesetzt usw. Raus geworfen wird keiner, trotzdem werden wir kleiner. Die Qualität leidet massiv unter dieser Arbeitsverdichtung. Die ganzen vielen Führungskräfte sollen dem mit mehr Druck entgegenwirken, was kontraproduktiv wirkt. Angenommen dem Unternehmen geht es schlecht (was bei uns zum Glück nicht der Fall ist), wer wird wohl als erstes gehen dürfen? Die, die effektiv mitarbeiten oder die ganzen "Leader"? ;)

Ergänzung:

Im Jahr 2018 hatte Intel die Chance, für rückblickend „Taschengeld“ 30 Prozent an OpenAI zu kaufen – 1 Milliarde US-Dollar für 15 Prozent wurden zum Einstieg verlangt. Heute ist OpenAI mehr als 80 Milliarden wert, bald so viel wie Intel.

Solche Aussagen finde ich immer schwierig. Wenn ich vor einem Jahrzehnt Bitcoin gekauft hätte, wäre ich jetzt auch super reich. Hätte hätte Fahrradkette. Man kann nicht ändern was geschehen ist sondern nur die Zukunft beeinflussen. Daher sind solche Rückblicke Schwachsinn.

Die Mehrheit der Mitglieder stammt aus dem Bereich Finanzen und Wirtschaft, Mitglieder mit technischem Hintergrund neben Gelsinger sind die absolute Ausnahme.

...und wieder sehe ich die Parallelen, es ist zum heulen. 😭 Mitarbeiter, die effektiv am Geld verdienenden Endprodukt mitarbeiten, sind in der Unterzahl. Mitarbeiter, die irgendwas verwalten jedoch zu Hauf da. Ja, das ist leider ein massives Problem bei vielen Firmen: Die ganzen BWLer.
 
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Sron schrieb:
Das entspricht so garnicht meiner Erfahrung im ÖD. Alles beim alten. 2h arbeiten am Tag wär schon viel.
Ich sage auch nicht, dass es an jeder Stelle so ist. Wenn du aber etwa einen Blick in kommunale Sozialämter oder Ämter für Migration werfen würdest, würde sich dieser Eindruck dann doch recht fix einstellen.

Im Allgemeinen wird diese Haltung ja gerne auch formuliert, wenn man entsprechende Erfahrungen selbst gar nicht hat. Insofern wird man diese Meinung häufig vermittelt bekommen, selbst wenn sie unzutreffend ist.
 
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MehlstaubtheCat schrieb:
Ach was! Das haben sehr viele Firmen so! :D
Der Fisch fängt vom Kopf, anzustinken!
Sagen wir kleinen in Foren ja schon lange... wir könnten CEOs sein.
War abzusehen, Manager schmeissen sich ungern raus.
 
Klingt für mich wie jeder durchschnittliche Deutsche Behörde, oder nahezu jeder europäische Konzern.
 
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Nightmar17 schrieb:
Das kommt wohl auf die Behörde und den Standort an.
Ein bekannter arbeitet seit 2 Jahren in der IT einer Behörde (Landkreis) und er ist mit 55 dahin gewechselt.
Seine Aussage war "jetzt nochmal 10 Jahre entspannter arbeiten um dann in Rente zu gehen".

Letztens sagte er noch, dort zu Arbeiten ist fast wie Rente.
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  • Kein hoher Termindruck wie in der Freien Wirtschaft (Druck da, aber nicht so wie in der freien Wirtschaft)

Er sagte auch, dass es so die beste Entscheidung war, weil alles entspannt abläuft.
Sicherlich wird es das. Ich sage auch gar nicht, dass es die stereotypische Amtsstube, in der alles sehr langsam und entspannt abläuft, gar nicht mehr gibt. Nur das Vorurteil, dass es im ÖD grundsätzlich so aussehe, ist eben nicht mehr als genau das: Ein Vorurteil.
Nightmar17 schrieb:
Bei unserer Zulassungsstelle ist das auch so. Termine gibt es im 15 Minuten takt, aber da sitzen auch zwei Mitarbeiter :D
Ich war letztens zum Ummelden da und war nach 10 Minuten raus, der nächste Termin bei der Frau war dann erst 30 Minuten später (weil ich vor meinem Termin rein kam).
Das wirkte dort auch alles total entspannt.
In meiner Stadt hingegen ist ein Termin im Einwohnermeldeamt im Rahmen der gesetzlichen Meldefristen überhaupt nicht zu bekommen. Will heißen, wenn du dich innerhalb der vorgeschriebenen zwei Wochen an deinem neuen Wohnort eintragen lassen möchtest, ist das vollkommen unmöglich. Glücklicherweise wissen das die Mitarbeiter dort auch und du bekommst keine Probleme, wenn es stattdessen vier, sechs oder acht Wochen werden. Termine im 15 Minuten-Takt gibt es dort übrigens auch und die Zahl der Mitarbeiter ist bedeutend höher. Trotzdem ist der Bedarf eindeutig nicht zu decken.

Insofern stimme ich dir umso mehr zu, es kommt auf den Standort an, mutmaßlich auch aufs Aufgabengebiet. Es ist etwa nicht unbedingt anzunehmen, dass Standesämter unter Überlastung leiden. Dass die Aufgabenlast im ÖD durch unreflektierte Gesetzgebung im letzten Jahrzehnt insgesamt um ein Maß angewachsen ist, das im Schnitt Überlastung bedeutet, ist aber so oder so unbestreitbar.
 
Spannend, die ganzen Kommentare zu lesen… und ich kann nur nicken.
Scheinbar haben und sehen wir alle die gleichen Probleme.

In der Theorie fand ich ja das ursprüngliche Modell von Supercell (Clash of Clans, Hay Day) immer ganz sympathisch.
Viele kleine Teams (Cells), die autark arbeiten und selbst entscheiden, wann sie ihr Projekt der Firma präsentieren oder das Projekt aufgeben wollen. Das meiste wird nix - und das ist okay. Aber die Projekte, die was werden, werden zu Goldeseln.
Deswegen auch der Name Supercell.
Ursprünglich hatten die nicht mal Game Designer, weil sie keine reinen „Thinker“ haben wollten, sondern jeder, der hands-on am Spiel arbeitet auch selbst das Design mitdenken soll. (Was natürlich deutlich motivierender ist als wochenlang Sachen zu implementieren, die sich andere ausgedacht haben, von denen man aber -meist zurecht- keinen Meter überzeugt ist).

Über den Zellen stand direkt der CEO… und der grätschte nicht rein und ließ die Leute arbeiten.
Mittleres Management gab’s quasi gar nicht.

Praktisch haben die sich aber über die letzten Jahre meines Wissens auch umstrukturiert - ohne Not?
Aktuell haben sie wohl ziemlich Probleme, nochmal ein neues Spiel am Markt zu platzieren.
 
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milliardo schrieb:
Wobei natürlich hauch nicht alle Behörden und Organisationseinheiten vergleichbar sind, ich kenne auch Abteilungen, da reißen sich die Leute nicht die sprichwörtlichen Beine aus..
Es ist da immer auch eine Frage, wie du sagst, in welchem Bereich man da arbeitet. Das Problem ist, dass oft bei den Ämtern und Behörden gespart wird, die sehr nah am Bürger sind oder eben an den Firmen.

Und ja, in einer Klein- oder Mittelstadt mag das mit den Bürgerämtern noch etwas "chilliger" sein - hab ich selbst erlebt - gleichzeitig ist das aber in dem Fall allgemein in Luxus der "Kleinstadt" oder auch auf dem "Land". Da hab ich auch genug Firmen erlebt, die eine etwas laxere Arbeitsmoral haben.

Alles eine Frage des Standortes und der Abteilung dann.
 
7H0M45 schrieb:
Aber ja, Hierarchieebenen sind ein schwieriges Thema. Oben ists oft zu viel, unten ists oft zu wenig.
Nein ist es nicht. Wir haben bei uns alles extrem ausgedünnt und mit mehr Vertrauen/Verantwortung gehts plötzlich viel fliessender und zackiger.

Hat natürlich alles Vor- und Nachteile.
 
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Immer wieder interessant zu lesen, dass oft solche Personalien reingeholt werden um "aufzuräumen", ihnen in der Folge aber kein Gehör geschenkt wird.
Wozu stellt man solche Personen denn erst ein, wenn einem im Anschluss ihr Rat nichts wert ist bzw. nicht in den Kram passt?
 
Sron schrieb:
Prinzip Elon Musk würde vielen Unternehmen und Behörden gut tun.
Wahrscheinlich bist du deswegen nur ein Meinungsbeitrag in einem Forum, so wie ich auch, anstatt Geschäftsführer eines großen Konzern.
44 Milliarden hat Musk gezahlt für Twitter. Jetzt hat X 13 Milliarden Schulden und ist nur noch 8 Milliarden wert. Wenn dies dein Prinzip ist wie man ein Geschäft führt, dann kann es nur in die Hose gehen.
 
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Sron schrieb:
gähn

Die gleiche Laier seit einem Jahr. Und immernoch läufts.

Nur weil eine Plattform noch läuft, noch Nutzer:innen hat, heißt das nicht, dass es gut läuft. Aber mich beschleicht der dumpfe Verdacht, dass Twitter morgen offline gehen könnte, und du würdest mir immer noch erzählen wie gut es läuft. Oder dass die Woke Bubble Twitter kaputt gemacht hat. 👋
 
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DaVinz schrieb:
Da kann ich mir nur schwer vorstellen das sich OpenAI so entwickelt hätte, wie es sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Intel hätte es gekauft
Das hast Du hast falsch verstanden. Intel hatte die Chance für 1 Milliarde 15% von Open AI zu erwerben, nicht die ganze Firma... 😉
 
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