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NotizExklusiv: Quantum Break wird nur im Windows Store angeboten
Quantum Break ist zwar ein Exklusivspiel, aber nicht einer Plattform, sondern einem Ökosystem vorbehalten. Aus diesem Grund wird die erst kürzlich angekündigte PC-Fassung des Actiontitels nur über den Windows Store und nicht über andere Distributionsplattformen erhältlich sein.
So viel also zu möglichst viele Kunden erreichen. Man "opfert" jetzt also einige One-Games für den nächsten Versuch die Kunden an den MS-Store zu binden.
wenn es euch nicht gefällt, zeigt etwas Courage und seid konsequent, kauft den Titel nicht. Lasst die spüren, das solche Versuche floppen. Es gibt 100erte andere gute Spiele.
Sehr schade, dann wird es nicht gekauft. Zum einen deshalb, weil ich neben Steam und GOG nicht auch noch einen dritten Anbieter für Spiele nutzen will und zum anderen, da Spiele im Windows Store technische Einschränkungen haben, wie zum Beispiel einen richtigen Vollbildmodus. Hier auch noch ein Artikel von PC Games mit weiteren Details: http://www.pcgameshardware.de/Quant...m-kein-GOG-exklusiv-im-Windows-Store-1186146/
Ich mag Remedy echt wirklich sehr gerne, mit Max Payne und Alan Wake hat das Studio sehr gute Spiele gemacht, aber der exklusive Deal mit Microsoft tut denen echt nicht gut. Das hat sich schon damals bei Alan Wake gezeigt, da die Verkaufszahlen des damaligen Xbox-Only-Titels ziemlich bescheiden waren.
Übrigens: Im August 2015 hieß es noch von Microsoft, dass man mit Windows 10 nicht mit Steam konkurrieren wolle. Das scheint sich ja nun geändert zu haben. Hier der Link zum Artikel:
War ja klar, dass es so kommen wird. Gears Of War wird dann bestimmt auch Windows-Store-exklusiv. Schade, aber nicht mit mir. Ist ja nicht so, dass dieses Jahr nicht noch andere gute Spiele veröffentlicht werden, die man dann auch problemlos bei Steam kaufen kann.
Aber wer weiß, vielleicht erscheint Quantum Break ein halbes Jahr später vielleicht doch noch auf Steam.
Ich kann bei bestem Willen nicht verstehen, warum alle Steam/Valve vergöttern. Die sind im eiskalten Business, genau wie MS, EA, GOG etc... Konkurrenz kann nur dem Markt gut tun. Steam wird immer mächtiger, was die Teilweise abziehen ist auch nicht in Ordnung. Valve ist NICHT der heilige Gral des Gamingbereichs.
Das ist eben der Große Nachteil, aber ich hab auch keine Lust jetzt neben Steam, Origin und U-Play mich auch noch mit diesem Windows Store Auseinanderzusetzen.
Ich hab auch gerne alles unter einem Hut - in meinem Fall Steam. Letztens hab ich schon ne halbe Stunde nach Crysis 3 gesucht - in Steam nicht vorhanden, nicht als Retailversion gekauft, wtf. - bis mir einfiel, dass das ja bei Origin erschien.
Wenn ich Musik höre, will ich auch alles mit einem Player abspielen - nicht selbst importierte CDs mit dem WMP, bei Amazon gekaufte MP3 dort und wieder andere bei Google. Und genau so will ich für Spiele eine Basis und nicht 5.
Kein Kopieklau möglich, bestimmt saubere Portierung, DX12. Bei Steam kaufe ich jedenfalls nichts mehr, ich nutze da lediglich nur noch die Spiele, aber Geld an Valve? hahah, niemals mehr.
Ist relativ simpel, denke ich: Microsoft will zukünftig Google/Apple sein und das Betriebssystem kostenlos verteilen während die Umsätze mittels Provision über den hauseigenen App-Store generiert werden. Spiele sind da ein großes Zugpferd und Steam damit direkter Konkurrent, wenn nicht der Erzfeind schlechthin. Umgekehrt natürlich genauso. Daher auch die Strategie mit SteamOS, was wohl bei solchen Vorstößen von Microsoft wie jetzt mit QB nur noch intensiviert wird von Seiten Valves aus. Soll mir Recht sein, ich nutz eh nur noch Linux und Valves Motivation dieses zu unterstützen steigt damit.