News Facebook kauft Oculus für 2,3 Milliarden US-Dollar

Keine Ahnung warum ich euch so extrem aufregt.

Oculus hat jetzt die Möglichkeit deutlich besser zu werden aufgrund des riesigen Kapitals und Facebook kann es gar nicht komplett kaputt machen, da sie sonst daran nichts verdienen und wenn die Brille nen Share Button bekommt ist das halt so, weil muss man ja nicht benutzen.
 
1. April? Nein? Schade!

Und somit hat sich der Traum vom Occulus in Luft aufgelöst. Darüber bin ich sehr enttäuscht, ich hatte mich darauf mit Abstand am meisten gefreut. Jetzt bleibt nur zu hoffen, das Valve wohlmöglich doch eine VR Brille entwickelt.
Es hätte so schön sein können :(

http://www.myvideo.de/watch/5281054/Reel_Big_Fish_Sell_Out
 
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A. Sinclaire schrieb:
Für diejenigen die meinen, dass Facebook nichts ändern wird:

Quelle: http://techcrunch.com/2014/03/25/why-facebook-bought-oculus/

Geil. Erstens ein Netzwerk der Communikation über 3D Brillen. Erstens, wie sieht mit der andere, mit einer Brille auf dem Kopf? Genial.. Und wie sehe ich den anderen? In 2D..

Und zweitens, Werbung in 3D also wenn das nicht die neuste PornHub Werbung ist, wird das schwer an CoreGamer zu verkaufen sein. Ist ja nicht Farmville..
 
Great, damit ist Occulus für mich kein Thema mehr danke FB spare ich wenigstens Geld!
Keinen Bock auf irgendwelchen casual Mist der mit inapp purchase daher kommt und mit dem Netzwerk Facebook ansich will ich auch so wenig wie möglich zu tun haben da es mich Null interessiert. Hätte ich keinen Account gebraucht für die Arbeit wäre ich heute noch nicht auf FB unterwegs und es beschränkt sich auch rein aufs Hotel.
 
Zehkul schrieb:
Die einzige Schlussfolgerung, die ich daraus ziehe, ist, dass Notch n riesiges Kind und ne Aufmerksamkeitshure ist – und das wusste ich schon vorher.

Meinen Respekt hatte Notch schon, als er sich bzw. Mojang nach dem Überraschungserfolg von Minecraft nicht an einen großen Publisher verkaufte, oder sich auch nur mit den verdienten Millionen zur Ruhe setzte, sondern das Geld darin investiert hat, als unabhängier Entwickler weiter seine eigenen Ziele/Träume zu verwirklichen.
Und ganz ehrlich, die Chancen, dass sich für ihn und seine Crew der Erfolg von Minecraft nochmal wiederholt sind minimal. Mit großer Sicherheit wird das Geld im Laufe der Jahre verbraten werden und Persson wird am Ende wieder als Normalverdiener in abhängiger Beschäftigung landen, wie so viele andere einstmals erfolgreiche Spielentwickler auch.

Aber er hat diesen Weg bewusst gewählt. Ich habe wie gesagt größten Respekt davor und seine Reaktion auf den Oculus-Aufkauf bestätigt das für mich auch nochmal. Notch geht es nicht um Geld (das er z.B. auch mit einer Rift-Version von Minecraft hätte verdienen können), sondern um das, was er für gut und richtig hält. Ich wünschte, es gäbe mehr wie ihn.

Wie weiter oben geschrieben, hätte ich persönlich nicht so viel Charakterstärke. Ich würd das Geld einsacken und dann die Füße hochlegen. (Aber deshalb werde ich mangels Enthusiasmus und Vision wohl auch nie was wirklich innovatives und erfolgreiches zustande bringen. ;) )


Zehkul schrieb:
Wie ich bereits erklärt habe: Für die Plattform. Warum macht Google einen Browser? Um darin Werbung anzuzeigen? Nein, um darin die erste Suchmaschine zu sein. Und so weiter.

Seid nicht so … „überheblich“. Die Gruppe an Core VR Enthusiasten, die seit dem Kickstarter aufs Oculus hinfiebern, ist winzig und interessiert Facebook einen Dreck. Selbst große AAA Spiele werden nur ein paar Millionen mal gekauft, ohne große Pushes von Sony oder besser, noch größeren (FACEBOOK?!), wird VR noch lange nur von solchen Zahlen träumen können. Noch mal in groß und fett:

Facebook interessiert sich nicht für euch. Ihr seid zu wenige. Ihr seid irrelevant.

Nunja. Dass allein schon 60.000 Dev-Kits, nicht nur an Entwickler, verkauft wurden, ohne dass es bisher überhaupt fertige Spiele oder sinnvolle Anwendungen dafür gibt, halte ich für einen ganz enormen Erfolg. Mit dem Consumer-Produkt können auf Anhieb bestimmt locker 10x mehr davon verkauft werden. (Ich wäre jedenfalls einer dieser Käufer gewesen.) Das muss z.B. Sony mit seiner PS4-exklusiven Brille erstmal nachmachen.

Mag ja sein, dass es Facebook trotzdem nicht weh tut, wenn Leute wie ich und wohl insgesamt die Masse derjenigen, die das Projekt Oculus bisher getragen haben, jetzt das Interesse verlieren. Wenn es genug "Schafe" gibt, die sich eine Facebook-Rift kaufen wollen, gerade weil das jetzt so ein Social-Media-Dingsbums werden soll.
Aber um so mehr Grund, sich darüber zu ärgern und diesem Ärger auch deutlich Ausdruck zu verleien. Die Rift wurde damit, trotz innovativer udn genialer Hardware, höchstwahrscheinlich konzeptionell für uns verdorben. Das ist schon mal ein persönlicher Schlag, denn ich hatte mich darauf gefreut, wie auf kaum ein anderes Produkt in den letzten Jahren.
Dass das neue Facebook-Oculus mit Rift und anderen Produkten trotzdem Erfolg haben könnte und Millionen Menschen mit irgendeiner VR-Social-Media-Zwangs-Werbegrütze "beglückt", tröstet mich dabei kein bisschen, sondern macht mich nur noch ärgerlicher. Ich halte Facebooks Geschäftsmodell nämlich für unsere ganze Gesellschaft für schädlich und gefährlich (wie brisant der "Gläserne Bürger" ist, sollte nicht erst seit den jüngsten NSA-Skandalen allgemein bekannt sein) und das ganze Konzept, Informationen über das intimste Privatleben von Menschen kommerziell auszuschlachten für moralisch höchst fragwürdig. Für mich wird damit auf der Würde des Menschen herumgetrampelt und das wird nicht dadurch besser, dass die meisten Menschen das gleichgültig freiwillig mit sich machen lassen.

Facebook richtet in der Welt ähnlich viel Schaden an, wie z.B. Konzerne wie Monsanto. Und das einstmal sympatische und verheißungsvolle Oculus wird jetzt Teil davon. :(
 
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Menschlich verständlich - Die Entwickler haben ausgesorgt. Für die potentiellen Käufer eine mittlere Katastrophe da sie nun den Launen von Facebook ausgesetzt sein werden. Wenn die wollen wird das Projekt auch gar nicht mehr erscheinen. Ich jedenfalls hatte fest vor einen OR zu holen, nun ist das nicht mehr sicher. Einen Facebook Account den ich bewusst NICHT habe, werde ich mir jedenfalls dafür nicht zulegen.
 
Maxx2332 schrieb:
und wenn die Brille nen Share Button bekommt ist das halt so, weil muss man ja nicht benutzen.

Ja nur dass der Share Button auch ohne dein Zutun immer protokolliert wann du wo auf ihn triffst.
Es wird sich zeigen was genau Facebooks Ziele hier sind, reine Hardwareproduktion gehört aber ganz sicher nicht dazu. Evtl betrifft das Engagemant die Rift auch überhaupt nicht und man will einfach nur mal ein Standbein in Sachen Virtual Reality aufbauen da diese Technik in Zukunft sicher noch viel bedeutender wird und die Anwendungszwecke dann auch vom Gaming ins soziale usw überschwappen könnten.
 
k!Ng p0rn0 schrieb:
Das Publikum hat immer Recht!
Aber nein, zu sagen, dass Datensammlerei schlecht ist, ist natürlich ein "extrem eingeschränktes Meinungsbild"...
Schöne Diskussionsgrundlage eines Moderators. "Ihr seid blöd und ich muss mich mit euch nicht auseinandersetzen. Aber ich lasse euch dies jetzt schonmal wissen! Schönen Tag noch ihr Ollen!"

Es ist/war insofern extrem eingeschränkt, da viele Postings ausschließlich aus dem eigenen Bauch heraus:" Dieser Deal ist schlecht für mich, weil Facebook doof ist!", sprachen. Das größere Bild, warum Oculus dies tut, welche Vorteile man dadurch ziehen kann und dass die Zukunft von Oculus und den Mitarbeitern ein Stück weit sicherer geworden ist, scheinen die meisten dabei zu vergessen.

Weder verteidige ich Datensammelei, noch drücke ich mich davor eine andere Perspektive zu dieser Diskussion beizutragen. Jedoch wollte ich mich nicht zu später Uhrzeit (weit nach 12 und das hübsche Shizzle-Gesicht braucht seinen Schönheitsschlaf) noch in eine längere Diskussion inklusive Schreibens längerer Postings verwickeln lassen.

Hackedicht schrieb:
Nunja. Ich habe mir mal versucht den 86-seitigen Neogaf Fred anzusehen aber leider muss ich ja auch noch Geld verdienen. Das was ich aber bis dato quergelesen habe zeigt mir, dass die Enthusiasten - und die sind nun mal die ersten Gamer die sich auf ein VR-Set stürzen - diese Entwicklung tendenziell ablehnen, um es mal freundlich zu formulieren. Das F-Word taucht jedenfalls gefühlt in jedem 2. der über 4.200 Posts auf, die sich innerhalb weniger Stunden angehäuft haben.

Ich bin sehr gespannt, was jetzt z.B. ein Chris Roberts zu dieser Entwicklung sagen wird. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Spielentwickler begeistert sein werden. Bei FB liegt der Fokus auf Kommunikation und Information, dafür braucht es kein High-End VR-Set, sondern eine möglichst kostengünstige Variante. Ich selbst bin mir sicher, dass sich der Kauf negativ auf Spieleangebot UND Technik auswirken wird.

GAF ist auch nicht der Weißheit letzter Schluss, sondern wie hier auch (stell ich mir zumindest auch hier so vor) sind ein Großteil der Reaktionen schnelle "Bauchgefühl" Antworten.
"Facebook kauft Oculus *grummel grummel*. Nein mein Bauch sagt das ist ganz schlecht!"

Jetzt muss ich genau das machen was ich nicht wollte. Einen umfangreichen Post schreiben.

Fangen wir beim Anfang an. Oculus startet seine Kickstarter Kampagne, bittet um 250.000$ und kriegt knapp das 10fache 2,3 Mio$. Das war am September 2012.

Es folgten Entwickler-Kits, Medien-Präsenz, Video-Material, personelle Expansion, Messe-Auftritte, Auszeichnungen und enorm viel Forschung und Entwicklungsaufwand. Wie viel mag das alles Kosten? Auf LinkedIn werden zwischen 50-200 Mitarbeiter (ca. 70 laut Firmenpage) angegeben. 2 Mio. $ Jährlich? Mindestens.
Daher wurden selbstverständlich weitere Investorenrunden nötig. Zwei um genau zu sein, mit einmal weiteren 16Mio $ und eine weitere mit 75Mio$.
Niemand sollte sich Illusionen machen, dass mit dem DevKit Verkauf großer Reibach gemacht wird. Der Preis von 300/350$ ist wie keiner abstreiten wird, sehr nah an Selbstkosten.

Aber es gab auch andere Probleme am Horizont. Zum einen ist die Verhandlungsposition als "kleiner" in der Techniklandschaft sehr schwierig. Oculus durfte dies am eigenen Leib spüren, als schlicht die Verfügbarkeit von 5" HD Panels für den DK1, nicht mehr gegeben war. Da man sein eigenes Produkt mit Mobile-Hardware erstellt hat, war man abhängig von der Entwicklung in dieser Industrie. Als Großer kann man Verträge einrichten um so etwas zu verhindern, gar Custom-Hardware erstellen lassen. Als kleines Unternehmen mit "Wait and See"-Approach, was Herstellungszahlen angeht, kann man auf diese Art und Weise auch unfreiwillig über das Kreuz gelegt werden.

Ein anderes mögliches Problem am Horizont könnte ein 500 Pfund Gorilla mit Namen Sony sein, gegen den man sich wahrscheinlich technisch, aber definitiv nicht im Punkto Marketing hätte durchsetzen können. Mit Facebook im Rücken ist dies nun möglich.

Auch hat sich die Zielsetzung bzw. der Plannungshorizont weit verschoben. Während Oculus seine Ziele nicht über den CV1 und dem Einsatzgebiet Gaming formuliert hat, besteht nun ein Langzeitplan über 10 Jahre hinaus. Kommunikation.
Ja andere Industriezweige außerhalb des Gamings (herstellende Industrie, Medizin, Design) waren auch an dem Produkt interessiert, jedoch stehen für diese die Anforderungen an die Hardware weit unterhalb denen für den Gamingeinsatz.

VR-Telefonate, VR-Sportevents, VR-Konzerte. Die Möglichkeiten im Kommunikation und "Social" Bereich sind riesig, und wurden kaum bis gar nicht auf den Plan gesetzt von Oculus. Wie auch? Die Mittel waren nicht da. Bei Sony sind sie das auch nicht, zumindest noch oder jetzt nicht.


Weitere Punkte die ich nur schnell anreißen möchte:

-Sony's Morpheus ist bisher nur ein Technik-Projekt. Wann und ob es kommerzialisiert wird, ist noch nicht in Stein gemeißelt
-Insbesondere Amazon war an Oculus interessiert, die Idee einer Koppelung von Oculus an die Amazon-Konsole drängt sich auf
-Google treibt AR voran, MS arbeitet an einem eigenen Projekt; die Gefahr bei einem anderen hardwareerstellenden Konzern technisch und personell ausgehöhlt und eingestampft zu werden war vermutlich zu groß
-Valve hat kein Interesse daran in den Hardware-Markt einzusteigen, siehe Steam-Machines.
-KickStarter beweisst wieder einmal, dass es ein zweischneidiges Schwert ist. Als OhhhBeee (OB, original backer, Westside!) gibts keine Garantie für ein Endprodukts, keine Garantie für die Qualität eines Produkts, keine Beteiligung an 2 Mrd. $ wenn alles perfekt läuft. Es sind Spenden für interessante Projekte die einen möglicherweise interessieren. Nichts anderes. Jeder der etwas "garantiert zurückbekommen" will, ist dort falsch aufgehoben.
 
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^Guter Post. :)

SchmuseTigger schrieb:
Google Glass? Selbst das nicht, aber eher.. das ist doch das was die wollen im Grunde. Ständig online, vernetzt und Kamera.

Genau darauf wollte ich hinaus. Sehe ich es im Mainstream in 3-5 Jahren? Nicht unbedingt. Vielleicht? Wäre cool, dann könnte man wirklich nur sagen: Danke, Facebook! Denn das wäre dann zu 100% deren Verdienst.

Interessiert es Facebook, dass es noch längst nicht im Mainstream angekommen ist? Nö. Google buttert auch riesige Gelder in Glass, und das ist auch fern von jeder Anwendbarkeit im Mainstream. :)

Herdware schrieb:
Mit großer Sicherheit wird das Geld im Laufe der Jahre verbraten werden und Persson wird am Ende wieder als Normalverdiener in abhängiger Beschäftigung landen, wie so viele andere einstmals erfolgreiche Spielentwickler auch.

So viele Jahre lebt der gar nicht, dass er das Geld alles verbraten kann. :D Der kann doch alleine von den Zinsen leben, ich bitte dich.

Herdware schrieb:
Aber um so mehr Grund, sich darüber zu ärgern und diesem Ärger auch deutlich Ausdruck zu verleien. Die Rift wurde damit höchstwahrscheinlich für uns verdorben.

Warum?!?!?!?! Ich bezweifle sehr stark, dass Facebook vorhat, die, ich nenns mal „Gaming Reihe“, einzustellen, sonst hätte Palmer den Deal nicht gemacht. Facebook wird einfach zusätzlich (!) massiv in Richtung Google Glass / social VR pushen. Was wurde damit verdorben? Ich verstehe es nicht.

Wie gesagt, eine Firma, die sich nicht für das Produkt interessiert, sondern nur für die Plattform, die damit gebaut wird, ist das beste, was besagtem Produkt passieren kann.
 
Somit hat sich für mich die Frage ob ein Konkurrenzprodukt Occulus vorzuziehen wäre erledigt, dann hoffe ich mal das Glyph in die Gänge kommt und nicht auch noch von FB gekauft wird
 
Habs vorhin erst im Radio erfahren, war wie ein Schlag in den Magen^^

Ich denke mal in 2-3 Jahren soll man sich dann im "Cyberspace" mit seinen FB Freunden Treffen, ähnlich wie Second Life oder diesen Sony Online Dingens was es zur PS3 damals dazu gab. Mehr Zeit zu Hause am PC = mehr Zeit Werbung zu konsumieren, nicht Zeit verschwenden mit draussen sein und so!
Step2 ist dann, in diesen virtuellen Räumen sich Sims mässig ein Haus zu bauen, neue Tapete? klar! 1,50€ bitte! oder mit Werbeeinblendung als Bild oder so^^

Andererseits wird FB das Projekt VR vorantreiben und Massentauglich machen, in 2 Jahren muss man sich also nicht mehr als Nerd abstempeln lassen wenn man sowas zu Hause hat^^
 
Ich bin vielmehr gespannt, was die Entwickler, die darauf bauen dazu sagen...
Das Image von Datenkraken, ist ja nicht besonders erheiternd und wirkt sich unter Umständen Negativ auf diese aus...
 
Shizzle schrieb:
Ein anderes mögliches Problem am Horizont könnte ein 500 Pfund Gorilla mit Namen Sony sein, gegen den man sich wahrscheinlich technisch, aber definitiv nicht im Punkto Marketing hätte durchsetzen können. Mit Facebook im Rücken ist dies nun möglich.

Wobei die gemeinsam mit Valve gearbeitet haben. Also die Valve VR Brille und die Occulus Rift haben wohl Info/Techniken ausgetauscht. Von daher hätten sie mit Valve auch einen extrem starken Partner gehabt.

Ich verstehe halt nicht warum Facebook. Valve/MS hätte ich sofort verstanden. Google wegen mir auch, sogar Apple (zum Glück für den Kunden haben die das nicht bekommen. Nicht das deren 3D Brille nicht super designed gewesen wäre und super funktioniert hätte, sie hätte halt auch das doppelte gekostet *g*). Aber FB hat halt nichts mit Core Gaming zu tun.

Klar kann man sagen, wer weiß wie das in ein paar Jahren aussieht, aber ehrlich, aktuell ist Occulus nur Core Gaming. Und der Rest ist echt in weiterer Zukunft.

Dazu ist der 500 Pfund Gorilla PS4 exklusiv und die Rift PC/Valve Box exklusiv. Die wären sich eh nicht ins Gehege gekommen.
 
Als Facebook Whatsapp gekauft hat, habe ich es sofort von meinem Phone gelöscht und Threema gekauft. Ist wirklich super.
 
Ja threema ist voll super wenn es 3 Leute aus der Kontaktliste haben. nix gegen die APP, habs auch als Alternative, aber halt kaum wer anderes. Es ist nicht immer alles so einfach.
 
Is doch keine schlechte Idee, somit ist es möglich in 3d Games direkt mit den andern Facebookjüngern über die Brille zu chatten. Und das wird nicht die einzige Fusion bleiben, denn die Debatten gehen weiter.



..und es geht noch besser Verhandlung mit dem Kurznachrichtendienst Twitter. Facebook bietet 23USD Milliarden für Twitter...
http://www.bild.de/digital/handy-und-telefon/facebook/kauft-sms-dienst-whatsapp-34759804.bild.html

die digitale Weltherschaft von Facbook hat begonnen ;););)
 
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haters gonna hate?
Was ist denn hier los? Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass wir gläserne Menschen sind. und dann wird hier immer noch rumgeheult obwohl doch klar ist, dass sich FB nicht erlauben kann, am Namen/Konzept und Plan für die Oculus herumzudoktern. Wenn dann FB nach dem ersten Release mitmischt wird es längst einige Alternativen geben.

MfG pino
 
Zehkul schrieb:
So viele Jahre lebt der gar nicht, dass er das Geld alles verbraten kann. :D Der kann doch alleine von den Zinsen leben, ich bitte dich.

Entweder überschätzt du, wie viel Geld Notch mit Minecraft verdient hat, oder du unterschätzt die Kosten und das unternehmerische Risiko von Spielentwicklungen.
Ein oder zwei größere Flopps und die Minecraft-Millionen sind Geschichte.

Warum?!?!?!?! Ich bezweifle sehr stark, dass Facebook vorhat, die, ich nenns mal „Gaming Reihe“, einzustellen, sonst hätte Palmer den Deal nicht gemacht. Facebook wird einfach zusätzlich (!) massiv in Richtung Google Glass / social VR pushen. Was wurde damit verdorben? Ich verstehe es nicht.

Wie gesagt, eine Firma, die sich nicht für das Produkt interessiert, sondern nur für die Plattform, die damit gebaut wird, ist das beste, was besagtem Produkt passieren kann.

Wenn die Rift noch als das erscheint, was sie ursprünglich sein sollte und sich viele sehnlichst erhofft haben, dann nur, weil einfach die Zeit fehlt, es noch in das umzustricken, was Zuckerberg sich erträumt:"Oculus has the chance to create the most social platform ever, and change the way we work, play and communicate."

Aber auch wenn die Hardware der Rift vielleicht noch "unbefleckt" bleibt, wer weiß, was Oculus in Facebooks Auftrag mit der dazugehörigen Software anstellen wird? Natürlich nur, um das "Social Media"-Erlebnis für die Benutzer zu verbessern...
:kotz:
Schließlich geht es ja nicht mehr darum, in Spielen Spaß zu haben, sondern alle Menschen in jeder Lebenslage VR-mäßig zu vernetzen. Alles im warmen Schoße und unter den gütigen Augen von Mama Facebook.

Und wie gesagt, selbst wenn das alles nicht so käme, würde mir allein der Gedanke, an einen Konzern wie Facebook Geld zu bezahlen, das sie dann in den Ausbau und die Verfeinerung ihres Geschäftsmodells investieren oder um andere, innovative Unternehmen aufzukaufen udn zu assimilieren, schwerste Gewissensbisse verursachen.

Nein. Ich sehe da überhaupt nichts positives. Sogar das Worst-Cace-Szenario, das Oculus auf sich allein gestellt mangels Kapital und Erfolg des Produkts gescheitert und pleite gegangen wäre, wäre in meinen Augen besser gewesen, denn dann hätten sie wenigstens danach keinen weiteren Schaden mehr angerichtet.
Vor den neuen Produkten, die Oculus jetzt in Facebooks Auftrag entwickeln wird, graut es mir.
 
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Shizzle schrieb:
...dass die Zukunft von Oculus und den Mitarbeitern ein Stück weit sicherer geworden ist,

Wirklich? Woher beziehst du diese Aussage? Kann genauso gut anders herum laufen und etliche Mitarbeiter entlassen werden aufgrund einer etwaigen Umstrukturierung.
 
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