Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Nasenbär schrieb:
Du sprichst einen wichtigen Punkt an, die Rahmengeometrie.
Worauf sollte ich da achten? Als Beispiel mal das Radon Skill 9.0, nur um es zu verstehen. Welche Winkel, Werte, sind da wichtig?

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du machst zu viel wissenschaft drauß.
wichtig ist für dich, wie groß bist du und was für eine schrittlänge hast du und danach wählst du die rahmen größe. deshalb fahr probe was immer du probe fahren kannst. wenn du die richtige rahmen höhe hast musst dir überlegen wie sportlich du fahren willst oder eher Komfort wichtig ist - als wie aufrecht du sitzen magst
 
Hallo zusammen,

ich linke mich kurz ein... mit einem Trekkingrad mäßige Singeltrails und Jumps? Sportlich fahren... Alltagsrad und auch der Tip mit 50-100€ das bestehende Bike wieder flott bekommen... Rahmengeometrie usw.

Ich möchte keinem zu nahe treten, aber bewegt die Bikes so wofür se gedacht sind! Ohne Dein aktuelles 15 Jahre altes Bike gesehen zu haben ist sehr schwierig eine Ferndiagnose zu stellen.

Mein tipp @ettan ist nimm richtig etwas Geld in die Hand und investier in ein Alltagsbike alles dran Gepäckträger, Nabendynamo, Schutzbleche evtl. Scheibenbremse, mit dem Rennradlenker ist Geschmacksache, Federgabel? Ich persönlich ziehe eine Starre Gabel vor beim Alltagsrad vor.

wenn Du am Wochenende schon 30-40 km Touren fährst und die Job-Pendelei kommst Du ja auf einige km. Da wäre die Überlegung mit einer Nabenschaltung auch erwähnenswert, da diese einfach laufen und wenig Wartungskosten beansprucht.

Rahmengeometrie: Vertrau auf Dien Popo-Meter, sprich fahre einige Radtypenprobe was Dir zusagt nimmst auch. Nicht Zuviel Wissenschaft daraus machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
auch der Tip mit 50-100€ das bestehende Bike wieder flott bekommen
Ich habe die Teile aufgezählt die in 90% der Fälle die Probleme verursachen. Und soo teuer sind die nicht. Solange nicht der Rahmen nen Riss hat, oder alles auf einmal hinüber ist kann man die meisten Bikes für wenig Geld wieder flott bekommen.
Ich möchte keinem zu nahe treten, aber bewegt die Bikes so wofür se gedacht sind!
Ein guter Trekker hat nen verdammt stabilen Rahmen. Im Gegensatz zu nem MTB sind da keine/kaum Federung vorhanden und die Beladung nicht vergessen. Ein guter Trekker ist im Prinzip nix anderes als ein 29er Hardtail MTB mit schmaleren Reifen und Lenker, Schutzblechen und Lampe dran. Ich wüsste keinen Grund warum das nicht gehen sollte. Früher sind alle völlig ungefederte Bikes gefahren. Natürlich ist irgendwann Schluss, dafür hab ich nen Fully, aber ein guter Trekker kann seeehr viel mehr als viele denken.
...nimm richtig etwas Geld in die Hand...
Wenn das geht ist das natürlich das komfortabelste. Und ja, für mich wäre ein Alltagsbike auch immer wichtiger als ein Sportgerät, aber ich dachte man könnte ja mal eine Alternative nennen... Und die Erfahrung zeigt eben, dass die meisten Bikes gar nicht so kaputt sind wie viele denken.
Rahmengeometrie: Vertrau auf Dien Popo-Meter, sprich fahre einige Radtypenprobe was Dir zusagt nimmst auch. Nicht Zuviel Wissenschaft daraus machen.
Word!
Was mir noch aufgefallen ist: Manchmal machen kleine Veränderungen einen enormen Unterschied. Insbesondere den Sattel kann man ein kleines Stück vor und zurück schieben, was sich in Bezug auf die Geometrie deutlich bemerkbar macht. Die Höhe stellt jeder ein, aber versuch beim testen auch mal das Teil vor und zurück zu schieben (geht schnell, nur eine Schraube). Du wirst überrascht sein was für einen Riesen Unterschied die vielleicht zwei cm machen. Übrigens auch ein guter Tipp bei Rückenschmerzen.
wäre die Überlegung mit einer Nabenschaltung auch erwähnenswert
Die bezahlbaren haben aber nur eine begrenzte Übersetzung und die Rohloff ist schon ne Ansage. Insbesondere bei der Rohloff gibts in meinen Augen einen gravierenden Nachteil warum auch viele Reiseradler drauf verzichten. Normalerweise ist das Ding sehr robust, aber wenn was kaputt geht ist sie erstmal hin. Ne Kettenschaltung bekommst du eigentlich immer so zurecht gebogen, dass du erst mal weiter fahren kannst.
Aber da kommt man dann doch schnell in beinahe religiöse Gefilde;-)
 
Hab mir das noch mal überlegt in mein altes Rad zu investieren, da wirklich nicht viel defekt ist. Das Rad wiegt insgesamt 19 Kilo, ich denke da kann ich dran schrauben wie ich will, ein Sportrad wird da nicht draus. Insofern schaue ich mir bei Gelegenheit einfach mal diverse Räder an und fahre sie dann natürlich auch Probe.

Das mit dem Sattel habe ich auch schon heraus gefunden und der lässt sich bei meinem Rad gar nicht ideal einstellen. Man sollte den Sattel nicht nur "ein paar cm" nach hinten schieben, sondern so einstellen, dass das Knie einen 90° Winkel ergibt, wenn der Fuß mit dem vorderen Drittel auf dem Pedal steht. Ist schlecht zu beschreiben, macht aber wirklich viel aus.
 
Welche Einstellung hilft, wenn nach 15km Fahrt die Arme wehtun? Sattel nach vorne verschieben? Die Höhe des Sattels ist so eingestellt, sodass ich mit den Zehen an den Boden komme.
 
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Schwer zu sagen, nach 15 km schon recht ungewöhnlich finde ich. Wie ist denn der Lenker eingestellt? Hast du eine sportliche Sitzposition wo du richtig Druck auf Lenker/Vorderrad bringst oder eher Komfortorientiert wo die Arme fast waagerecht sind?
 
Werden mehr als 15km sein, weil es erst auf dem Rückweg von Aachen z.B. vorkam. Und es ist die erste Variante. Die Rahmengröße ist 56cm, also passend zu meiner Größe. Ich muss es aber auch nochmal testen, indem ich erneut nach Aachen fahre. Mir fällt wieder ein, dass mein Sattel nach enigen Kilometern leicht zur Seite gedreht war. Da habe ich mal die Schnellspannerschraube bisschen zugedreht und dann den Hebel umgelegt. So bleibt der Sattel gerade. Seitdem bin ich aber maximal 12km pro Radwanderung gefahren, also nicht lange genug. Für den Fall, falls das immer noch nach längerer Strecke auftritt, ob dann Sattel nach vorne verschieben hilft? Vielleicht hatte jemand so einen Fall mal. Und achja, die Lenkergriffe sind gerade, sodass sie nach links uns rechts zeigen. Bei meinem alten Fahrrad sind sind die diagonal und der Rahmen ist auch bisschen kleiner.
 
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@ ettan zurück zu dir das Budget, dass Du ausgeben möchtest ist wieviel? Was bedeutet sportlich fahren für Dich? Und wieviel km sind es ins Geschäft?
Ich möchte ettan nur dazu bewegen sich einige Räder anzusehen bevor etwas bestellt wird aus dem Netz. In der Regel sind die Fahrradläden die ich bisher kennen gelernt hatte recht brauchbar und es hilft ein Rad Probezufahren.
Die Unterschiede der Bikes sind spürbar, in den verschiedenen Preisregionen, wie auch in den Einstellungen am Bike selbst, die Einstellungen am Bike sind bei allen Bikes ähnlich es gibt grundlegend verschiedene Rahmengeometrien, der eine Hersteller ist hier etwas länger/ kürzer im Oberrohr oder die Winkel sind etwas anders abhängig von Typ und Modell. Das Gewicht vom Bike ist auch nicht zu vernachlässigen, da ist ein Verzicht auf eine Federgabel oft sehr hilfreich.


Wenn aber ernsthaft die Meinung vertreten wird, dass ein Trekker für Sprünge geeignet ist und "mäßige Trails" damit gefahren werden können und es nichts anderes wäre als ein MTB 29er nur weil die Felgengröße die gleiche ist wie bei einem Trekker und es nur schmalere Reifen sind... hmm zum Glück halten die Räder, aber einer Trekkinggabel würde ich im Vergleich zum Fully eher nicht die Belastungen eines Sprunges aussetzen, vor allem wenn man auch etwas unrund landet.

Früher sind die Biker wirklich ohne alles runtergeheizt, Garry Fisher lässt grüßen. Aber aus Ihren Erfahrungen sind dann doch die ersten MTB entstanden, es ist da richtig was passiert.
Es ist zwar toll, dass man die Möglichkeit hat sich zu informieren und jeder der Helfen möchte seine Meinung abgeben kann. Es hilft aber denjenigen nichts der sich versucht daraus etwas abzuleiten, um dann auch das passende zu erwerben.

Ich bin auch an dieser Stelle wieder raus, das hat keinen Zweck in meinen Augen, ich gehe dann doch lieber eine runde Biken Ride On.
 
Welche Einstellung hilft, wenn nach 15km Fahrt die Arme wehtun?
Das Problem kenne ich leider auch sehr gut!!! Sattel zurück hat bei mir dazu geführt das die Rückenschmerzen weg gingen und ich mehr Last auf den Hintern bringen konnte, was die Arme etwas entlastet hat. Also genau das Gegenteil deiner eigentlich naheliegenden Überlegung. Also aufrechtere Sitzposition = weniger Last auf dem Arm. Aber mit dem verschieben des Sattels sitzt du nun mal nicht aufrechter, sondern machst nur nen runden Rücken. Willst du aufrechter sitzen muss der Lenker nach oben.
Außerdem habe ich den Platz gebraucht um einen etwas gekröpften Lenker mit leichtem Riser (etwas höher) zu verbauen.
Obendrein scheinen auch die Ergon Griffe ein wenig geholfen zu haben. Aber das effektivste bei mir war der Lenkertausch.

Auf dem MTB habe ich das Problem nicht so sehr. Vielleicht weil der Lenker sehr viel breiter ist? Ich mehr mit den Hörnchen fahre? Die Sitzposition anders ist? Man sich beim MTB fahren mehr auf dem Bike bewegt?... Keine Ahnung...
Aber auf dem Trekker sind mit auch auf kurzen Strecken schon die Arme abgefallen. Jetzt gehen auch 180km am Stück.

dass ein Trekker für Sprünge geeignet ist
Ich rede davon mal nen 30cm Absatz runter zu hupfen weil man zu faul zum absteigen ist. Für richtige Sprünge ist ein Trekker selbstverständlich ungeeignet.
Glaub mir ein paar hundert flotte KM mit nem beladenen Trekker auf Brandenburger Kopfsteinpflaster sind auch nicht harmloser. Das Gerüttel zerlegt dir ein Bike schneller als nen gelegentlicher Hupfer.
Und meine Güte, wenn ich von der Arbeit heim fahren fahre ich halt wenns geht durch den Wald und da sind nunmal Trail Etappen dabei, warum sollte das nicht gehen? Solange ich das fahren kann hält mein Bike das auch aus. Ich hab mit nem Trekker auf nem Trail auf jeden Fall weniger Angst als auf einer öffentlichen Straße:)
Das man mit nem Trekker kein Downhill fahren sollte und sich auch meterhohe Sprünge besser verkneift ist wohl so offensichtlich das mans nicht extra sagen muss;-) Aber nen guter Trekker hält schon ne Menge aus. Das gillt natürlich nicht für den 200€ Trekker aus dem Baumarkt mit Butterfelgen und Sollbruchstelle im Rahmen! Aber da ist auch ein entsprechendes MTB nicht besser.

Man sollte den Sattel nicht nur "ein paar cm" nach hinten schieben
Dafür gibt es Sattelstützen mit Offset. Aber wenn du da sehr viel Platz brauchst ist vermutlich der Rahmen en bissel klein.
sondern so einstellen, dass das Knie einen 90° Winkel ergibt, wenn der Fuß mit dem vorderen Drittel auf dem Pedal steht. Ist schlecht zu beschreiben, macht aber wirklich viel aus.
Oder wenn das Pedal auf 3 Uhr steht bildet die Kniescheibe ein Lot zur Pedalnabe. Kommt auf was ähnliches raus. So kann man grob die Sitzposition voreinstellen und dann probiert man halt ein bisschen.
Aber wichtig: Immer nur eine Sache ändern und dann erst mal fahren und testen. Sonst weißt du nachher nicht mehr welche Änderung welchen Effekt hatte.
 
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gaunt schrieb:
Das Problem kenne ich leider auch sehr gut!!! Sattel zurück hat bei mir dazu geführt das die Rückenschmerzen weg gingen und ich mehr Last auf den Hintern bringen konnte, was die Arme etwas entlastet hat. Also genau das Gegenteil deiner eigentlich naheliegenden Überlegung. Also aufrechtere Sitzposition = weniger Last auf dem Arm. Aber mit dem verschieben des Sattels sitzt du nun mal nicht aufrechter, sondern machst nur nen runden Rücken. Willst du aufrechter sitzen muss der Lenker nach oben.
Außerdem habe ich den Platz gebraucht um einen etwas gekröpften Lenker mit leichtem Riser (etwas höher) zu verbauen.
Obendrein scheinen auch die Ergon Griffe ein wenig geholfen zu haben. Aber das effektivste bei mir war der Lenkertausch.

Dann versuche ich es mal mit dem Sattel nach hinten. Habe vorhin mal dieses Rad auch für Kurzstrecke zum Kaufland benutzt und habe mal, wo keine Objekte auf der Strecke waren, kurz zur Seite auf eine spiegelnde Oberfläche geschaut, da sah die Haltung auch eher rund aus. Also Einstellungen nicht optimal.

Den Lenker habe ich vor längerer Zeit mal bisschen höher gemacht, weil mir der Hintern weh tat. Das konnte ich beheben und es lag nicht am Sattel.

Der Lenker sieht so aus. Keine Ahnung, was für ein Typ das ist. Der ist auch recht breit.
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Dafür gibt es Sattelstützen mit Offset. Aber wenn du da sehr viel Platz brauchst ist vermutlich der Rahmen en bissel klein.

Der sollte egentlich nicht zu klein sein. Mit dem 54cm-Rahmen, wo das Oberrohr nicht schräg nach oben geht, kann ich auch fahren. Da ist aber halt der Lenker niedriger und er hat eine andere Form.
 
Jupp, sowas in der Art war bei mir auch drauf. Kröpfung erkennt man schlecht, scheint aber nicht viel vorhanden zu sein, und der Lenker ist eigentlich schon recht hoch (kann aber auch das Bild täuschen). Von der Breite ist der wohl kaum breiter als deine Schultern oder? Ein MTB Lenker geht da noch deutlich weiter raus. Wollte ich auf nem Trekker aber keinesfalls fahren!
Ich schau mir nachher meine Bastelbude nochmal an und mach mal Fotos...

Also Einstellungen nicht optimal
Da hilft wohl nur probieren;-) Ich hab beim Trekker locker ein halbes Jahr gebraucht. Am einfachsten isses wenn man auf längeren Touren einfach ein bisschen Werkzeug dabei hat. Dann merkt man die Veränderungen nämlich sofort. Bist du fitt fühlen sich auch langfristig negative Veränderungen u.U. erst mal gut an. Tun Rücken und Arme aber schon ein wenig weh, dann merkst du direkt in welche Richtung es geht.
Natürlich tauscht man nicht unterwegs gleich den Lenker, aber du kannst bei dir den Vorbau verstellen (bitte ans Festschrauben denken!) und auch den Sattel. Da bist du einige KM beschäftigt;-)
 
Habe erstmal den Sattel 1cm nach hinten verschoben. Mehr ging konstruktionsbedingt nicht. Nach einem Test kann ich den Lenker ggf. niedriger stellen. Allerdings kann man den Lenker nicht weiter nach vorne neigen.
 
@ettan wieso fragst du hier wenn du im MTB forum unterwegs bist?
 
suche pannensicheren Fahrrad-Mantel 700 x 35 C

Hallo,

ich fahre viel in der Großstadt Fahrrad und da liegt leider oft Glas auf dem Boden.
Mein Fahrrad hat deshalb schon wieder Plattfuß.
Ich möchte deshalb einen pannensicheren Fahrrad-Mantel kaufen (möglichst billig).
Auf meinem jetzigen Mantel steht 700 x 35C drauf.
Reicht diese Größenangabe schon aus, um mir einen neuen Mantel zu kaufen? Ich hätte jetzt spontan einfach diesen hier gekauft, habe aber Angst, dass der dann vielleicht nicht auf meinen Fahrradreifen passt:
https://www.amazon.de/Fahrradreifen-.../dp/B0055NU29G

Kennt ihr ein besseres Angebot? Passt der auf meinen Fahrradreifen?

danke
 
Reifengröße passt, es gibt Unterschiede bei den Felgen, bei manchen kann das Reifenaufziehen mehr Kraft erfordern.
 
Würde zum Schwalbe Marathon Plus greifen.

Grüße
 
Ich habe mir vor ca. 3 Monaten ein neues Fahrrad kauft. Das Rad verfügt über Scheibenbremsen( BRAKESET: Tektro HD-M285, hydraulic disc, 180/160mm rotors, BRAKE LEVERS: Tektro HD-M285, hydraulic disc ).

Leider machen die Bremsen beim Betätigen laute Geräusche. Es ist kein quietschen, sondern eher ein "ruckeln"( schwierig zu beschreiben). Ich dachte anfangs, dass die Bremsen erst einmal "eingebremst werden" müssen, aber das Problem besteht weiterhin. Das Fahrrad wurde mir beim Kauf vor Ort zusammengebaut(da die gewünschte Größe nicht ausgestellt war). Und jetzt kommt das Interessante: wenn das Fahrrad im Regen gestanden hat, treten diese Geräusche nicht mehr auf - egal wie stark ich bremse :freak:

Ich vermute, dass das Wasser zwischen dem Bremsklotz und dem Rad Einfluss nimmt...macht das Sinn? Wo liegt das Problem? Was kann ich dagegen tun? Ansonsten statte ich meinem Fahrradhändler mal einen Besuch ab...
 
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