Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Ich hab mal durchgerechnet: SRAM NX Eagle 12fach (komplett, ohne Kurbel) + Laufrad = ~268€
Die mögliche Entfaltung kannst du dir hier anschauen:
https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&K...36,42,50&UF=2230&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=teeth

Teile Liste:
Aufwendigen Preisvergleich habe ich nicht betrieben, vielleicht ließe sich der Preis noch drücken. Dazu käme noch der Preis für ein Paar Bremshebel.
Eigentlich hätte ich gern dein Schaltwerk weiterverwendet, allerdings ist die Situation für bessere neue und preiswerte Schalthebel echt bescheiden. Die SLX landet vermutlich in einer ähnlichen Preisregion, weil du noch Kurbel plus Tretlager inklusive Einbau bräuchtest. Dein momentanes Laufrad und Schaltwerk kannst du verkaufen, mit etwas Glück könntest du noch 40€ rausholen.
BTW: der Gebrauchtmarkt in deiner Region ist wirklich traurig.
 
Kennt zufällig jemand eine günstige Quelle für 25g CO2 Patronen mit Gewinde, für CO2 Pumpen?

Selbst bei Ebay und Co werden teils 5€ und mehr für die großen Patronen verlangt...
 
lufkin schrieb:
Kennt zufällig jemand eine günstige Quelle für 25g CO2 Patronen mit Gewinde, für CO2 Pumpen?

Meine ernst gemeinte Frage dazu wäre, wozu benötigst du sowas oder anders gefragt wie kommt es dazu, dass du sowas anscheinend so häufig benötigst, dass dir die 5€ zu teuer sind?
 
SE. schrieb:

Da habe ich wieder das Problem, dass das vordere Ritzel zu klein ist. :heul:
Ergänzung ()

SE. schrieb:
BTW: der Gebrauchtmarkt in deiner Region ist wirklich traurig.

Habe aber auch nur nach 300-600€ gefiltert (600 runterhandeln), aber teilweise sind auch so ranzige Räder zu überhöhten Preisen drin, trotz sogar bei manchen Rädern mit XT-Gruppen. Oder es sind die Felgen richtig runtergebremst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banger schrieb:
das vordere Ritzel
Fährst du jetzt regelmäßig schneller als 40km/h?
Irgendwo wirst du einen Kompromiss machen müssen wenn du vorn mit einem Kettenblatt auskommen willst. Wenn du gern bei der Bergabfahrt mittreten aber gleichzeitig angenehm den Berg hochkommen willst brauchst du möglicherweise vorne einen Umwerfer und ein zweites Blatt.
Eine Preisvorstellung hast du nun, 2x10 wäre die Alternative.
 
Ja, bei Bergabfahrten mit leichten Gefälle mittreten, im großen Gang, zwischen 30 und 40km/h sind das schon. Klar, ist etwas weniger Tretfrequenz, aber wie ein Geisteskranker will ich da auch gar nicht kurbeln, weil der Gang zu klein ist. 2x10 hat wieder den Umwerfer, der gewartet werden muss, dann kann ich auch weiter genauso 3x8 und 3x9 fahren. Und für Berg hoch wird 46/50 hinten und 44 vorne schon reichen, ist ja ähnlich wie 32/30 und 28. Auf der ganz alten Kettler-Gurke, für die ich sogar einen Abnehmer für den Abkauf hätte, ist es 28 und 28.

Edit:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-rohloffnabe-zu-verkaufen/1271402330-217-1922

Das hier wäre eigentlich das beste Fahrrad, wenn der blöde Rahmen nicht so klein wäre. Die Kurbel sieht auch relativ groß aus, womit die Gänge passen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Banger schrieb:
Und für Berg hoch wird 46/50 hinten und 44 vorne schon reichen
Die Frage ist ob das Schaltwerk der NX Eagle mit soviel Zähnen hinten und vorn klarkommt. Ich glaube 38 ist das Maximum, auf der Website hab ich spontan nix gefunden, kannst ja mal bei SRAM kontaktieren.

Banger schrieb:
Das hier wäre eigentlich das beste Fahrrad,
Yup, sehr guter Preis, bau doch das Hinterrad aus und in deins ein, schon hast du dein Problem gelöst 😉
Die Kurbel sieht nicht nach Vierkant aus.
 
SE. schrieb:
Die Frage ist ob das Schaltwerk der NX Eagle mit soviel Zähnen hinten und vorn klarkommt.

Dem Schaltewerk ist es eigentlich egal wie viele Zähne vorne sind und das Schaltwerk ist offiziell für 10-50 zugelassen.
1579373469785.png


Allerdings ist die 10-50 Kassette nicht auf den normalen Nabe einsetzbar, ich glaube 11 oder 12 ist da das kleinste.
 
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SE. schrieb:
Die NX Eagle bildet die Ausnahme und funktioniert auch mit 9/10fach Naben.

Du hast mich falsch verstanden, die 12 Kassette schon, aber nicht mit dem 10er Ritzel. Es gibt aber eine bezahlbare 11-50 für "Standardnaben".
 
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Vorhin bei einer abendlichen Fahrt, weil mir das keine Ruhe bringt, habe ich mir nochmal die Schaltung vorgenommen. :rolleyes: Die Zugspannungsschraube brachte da nicht wirklich was, da entweder "Kette braucht manchmal hinten lange vom 1. auf das 2. Blatt (vorne 1. Blatt)" oder "Kette rasselt manchmal beim Schalten von 7 oder 6 direkt auf 4 (vorne 2. Blatt)". Ich habe dann die maximal reingedehte Umschlingungsschraube mal signifikant rausgedreht. Somit ging das Schaltwerk näher ans 1. Blatt, bzw. das Umlenkröllchen. Das wirkte Wunder. Dieses Verhalten konnte ich danach nicht mehr reproduzieren. 🥰 Wäre ich "früher" mal nie an diese Schraube gegangen. War wohl ein Denkfehler meinerseits, dass Umschlingung verringern mit Schaltwerk weiter weg vom Ritzel das Schaltverhalten verbessert. 🤦‍ Das Durchrutschen konnte ich wieder reproduzieren, diesmal beim leichten kurbeln kam wieder das Knallgeräusch, aber leiser und ohne Ruck durchs Fahrrad.

Nochmal zur Umschlingung, vorgestern war vor mir im Fahrradladen einer, der eine extrem teure Fahrradwartung bekam und der bekam auch gesagt, sinngemäß: "Gehe bloß nicht an die "3. Schraube", sonst funktioniert bei der kleinesten Umdrehung dieser die Schaltung nicht!" Ist also was Wahres dran. :rolleyes:

Und dann hat der noch eine Federgabel für 800€ inkl. Einbau etc. hat er bestellt. Ob der mit seinem krassen Geländefahrrad bei Les 2 Alpes oder Alpe de Huez vom Gletscher bis runter ins Tal fahren will bei so einem Radrennen? :D
 
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IBMlover schrieb:
Servus miteinander, vielleicht könnt ihr mich ein wenig beraten :)
Möchte ein leichtes Fahrrad, welches möglichst Wartungsarm ist. Nehme das Rad viel unterwegs im Zug mit.

Habt ihr da paar Tipps, auf was ich da achten sollte? :)

Die Frage ist zwar schon etwas her, aber offenbar hat noch keiner was dazu gesagt, vielleicht hilft ja das: Ich hab mir die Frage ebenfalls vor einiger Zeit gestellt und die Antwort in einem Brompton gefunden: Man kann's extrem klein zusammenfalten, braucht dadurch keine Voranmeldung im Zug und zahlt auch nicht dafür. Teilweise bringt man es offenbar sogar in der Gepäckablage unter. Ich hab mir da auch Tern oder andere Falträder überlegt, aber den Ausschlag hat dann doch die minimale Größe gegeben. Bezüglich Wartung kann ich noch nicht viel sagen, weil ich's erst ein paar Wochen habe, aber ich wüsste nicht, was da groß zu warten wäre. Die Leute fahren damit überall in der Welt durch die Gegend. Einziges Problem diesbezüglich könnten Ersatzteile unterwegs sein, weil es Reifen oder Speichen nicht gleich überall gibt. Das Rad ist meiner Ansicht nach perfekt für den Zug oder Bus bzw. generell Reisen, wo man auch mal mit dem Rad rumfahren möchte.
Nachteile sind dafür der recht hohe Preis (hier in der Steiermark gibts allerdings grad eine Föderaktion für Falt- und Lastenräder mit 25%), das Gewicht (12kg, was sich allerdings durch die Möglichkeit, es am Lenker wie einen Trolley ziehen, relativiert) und die für den Preis teilweise doch recht einfachen Teile. Z.B ist der Lenker recht weich und die Felgen sind zwar offenbar seit Jahrzehnten bewährt, aber nichts Besonderes. Insgesamt bin ich aber bis jetzt damit sehr zufrieden, auch wegen der durchdachten Lösungen. Ich mag auch die Taschenhalterung und die dazugehörigen Taschen, damit kann man (bei 20-31l vorne, jeweils glaub ich mit Notebook-Fach, hinten gibts nochmal 16l oder die Möglichkeit, einen Rucksack draufzuspannen) schon ganz schön was mitnehmen. Und trotz der sehr kleinen Räder kann man damit ganz schön Gas geben, ist jedenfall sehr lustig zu fahren, nur bei der Straßenlage hälts zwangsläufig mit keinem Renn- oder Treckingrad mit.

Bezüglich Brompton hab ich aber auch gleich selbst eine Frage: Ich würde gerne den Lenker gegen einen Titan-Lenker austauschen. Hat das schon mal jemand gemacht? Und welchen, den China-Lenker von Alibaba für 72€ oder doch was Teureres (die Diskussion gabs ja grad erst)?

mfg
Ohrensessel
 
Morgen Vormittag geht das Rad in Shop, damit der Inhaber mal zur Probe fährt. Ich fürchte aber, er kann es nicht reproduzieren, weil es auf Zufall basiert. Aber naja, wenigstens funktioniert die Schaltung wieder.
 
Ich sollte recht behalten. Die konnten nichts feststellen. Die beiden dort sind schlank und wiegen bestimmt nur 60 und 70kg und haben keine 95kg, die da auf allem lasten.

Edit:

Einmal mehr, wie schei... der lokale Markt bestückt ist. Die noch bessere Kirsche, wenn auch keine 11er-Alfine und 1x11er-Kettenschaltung, wäre mit 2,5 Stunden pro Strecke Bahnfahren samt Fahrtkosten verbunden.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/trekkingrad-raleigh-donnington/1303781518-217-17906
 
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Moin,

ich hätte gerne auch mal eine Einschätzung.

Da mein Arbeitgeber umzieht und damit die Distanz um hin zu radeln von 4,5km auf 10km steigt mit jetzt zwei Hügeln auf der Strecke, will ich auf ein elektrisch unterstütztes Pedelec umsteigen.

Zum Glück geht das vergleichsweise günstig, weil der Arbeitgeber hier mitmacht: https://www.jobrad.org/arbeitnehmer.html
Das ist 36 Monate steuerlich absetzbares Leasing inklusive Vollkasko-Versicherung mit anschließendem Übernahmeangebot von 17% des UVP-Wertes vom Rad. Ich war auch schon in einem Fahrradladen der da mit angemeldet ist als Jobrad-Partner und der sagte dass das Übernahmeangebot immer kommt.

Laut deren Rechner wäre das im Vergleich zu einem Direktkauf zu UVP und 3 Jahre Versicherung rund 34% günstiger bei meinem aktuellem Gehalt, die Ersparnis möglich wegen Unterstützung vom Staat.

Hat hier jemand Erfahrungen mit Jobrad?


Ich hatte auch früher schon mit dem Gedanken gespielt ein ebike zu kaufen, z.B. ein NCM Milano Plus hatte ich in Erwägung gezogen, oder auch mit Nachrüstset mein aktuelles Fahrrad zu konvertieren.

Ein Eigenbau habe ich mittlerweile wieder aufgegeben, das wäre mehr schlecht als recht und die interessanten Kits sind ohne Nummernschild und Zulassung nicht zulässig, aber dann könnte ich nicht mehr die Radwege nehmen, mit denen ich aktuell die viel befahrenden Hauptstraßen vermeide...


Dagegen gestellt der Gedanke "wenn schon, dann richtig" - und das Cube Kathmandu Hybrid Tourbike hat mir beim Probefahren richtig gefallen.

Ich hatte auch ein bisschen rum gegoogelt und auch beim Fahrradhändler geguckt, aber bei ähnlichem Featureset sind andere Marken auch nicht günstiger.

Die Modelle der Serie habe ich mir genauer angeschaut, und folgendes will ich definitiv direkt dabei haben:
  • Die Schwalbe Marathon E-Plus Reifen (mit den Marathon Plus habe ich bisher nur positive Erfahrungen gehabt, platte Reifen sind extrem nervig)
  • eine Kassette mit hoher Bandbreite, insbesondere 10T für schnelle Fahrten jenseits der elektrischen Unterstützung (ich cruise auf flacher Strecke auch unmotorisiert gerne mal bei 30km/h, ich hab direkt beim Haus eine Hügelstrecke wo ich auch schonmal 40-50 fahre ohne das er so steil ist das mir das unsicher vorkommt)

Ich hatte mir folgende Modelle rausgesucht die mir besonders gefallen:

Wenn ich die Komponenten google ist die Differenz der Verkaufspreise >400€ also kommt die Preisdifferenz nicht aus dem Nirvana, aber lohnen sich folgende Upgrades überhaupt?
  • Shimano BR-MT520/BR-MT500 -> Shimano XT BR-M8120, Hydr. Disc Brake (180/180)
  • Shimano SLX CS-M7100, 10-51T -> Shimano XT CS-M8100, 10-51T
  • (vom Name passende Upgrades vom Schalthebel und der Fahrradkette)
  • RockShox Judy Silver TK Air -> RockShox Judy Gold RL Air Gabel
  • SR Suntour NCX Suspension Seatpost statt einem Cube-eigenem mit integrierter Feder (das Suntour hatte ich tatsächlich schon im Auge als Upgrade für mein bestehendes Fahrrad)
  • andere Fahrradklingel
und ich glaube das war's

Merke ich die Unterschiede überhaupt? Wo ist z.B. der Unterschied zwischen einer 70€ hydraulischen Bremse und einer 145€ hydraulischen Bremse? Oder der Unterschied zwischen den beiden Magazinen? Aus dem Werbematerial von Shimano werde ich nicht schlau.


Randnotiz: ich hatte mal Bosch angeschrieben ob die mir nicht die peak power des neuen Bosch Performance CX Generation 4 nennen können, ich hab dazu nirgends eine Antwort gefunden:
Die Nenndauerleistung bei unseren Antriebseinheiten liegt bei 250 W, die Spitzenleistungen können aber darüber liegen. Diese Werte und/oder die Datenblätter der Antriebseinheiten werden jedoch aus betriebsinternen Gründen nicht veröffentlicht. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen die Spitzenwerte unserer Antriebseinheiten nicht nennen können.
Ich habe so den Verdacht, das die 250W Angabe für den Motor mittlerweile fast frei erfunden bzw. sehr großzügig runtergerechnet sind...
der Fahrradhändler sagte auch das soll irgendwas von wegen einem Durchschnittswert über 30 Minuten Fahrzeit sein...


Um meine Fragen ganz grob nochmal zusammenzufassen:
  1. Lohnt sich der Aufpreis von einem namenhaften Highend e-Bike gegenüber so einem NCM?
  2. Würde ich den Unterschied in den verbauten Komponenten im SLT gegenüber dem SL überhaupt merken oder ist das völlig egal wenn ich nicht komplett offroad gehe?
  3. Gibt es bei Jobbike irgendeinen Grund zum Alarm?
  4. Gibt es irgendeine Marke die ich unbedingt statt Cube anschauen sollte? Cube hat halt den Vorteil das der nächstgelegende Fahrradhändler der direkt auf dem Arbeitsweg sitzt diese im Sortiment führt und ich würde schon gerne das Ladengeschäft unterstützen
 
Dirty_Harry schrieb:
Was haltet Ihr von diesem Fahrrad/Hersteller und was hättet ihr für Alternativen in diesem Preisbereich?

Kann man machen, erwarte von der Gabel aber keine Wunder. Luftgefedert und wenn ich das richtig sehe ohne jeglichen lockout? Ist halt ein absolutes Einsteiger-MTB.

Die Bremsen finde ich allerdings fürs Gelände absolut ungeeignet.
1579734780999.png


Ein Kolben und 160mm hinten wie vorne? Sowas würde ich auch einem Stadtbike sehen, im Gelände wirst du damit nicht weit kommen.

Alternativen? Stocke dein Budget auf und schreibe was du damit überhaupt vorhast.
 
Hey ich will damit nur zur Arbeit fahren durch Berlin und ein paar Touren machen. Werde damit erstmal nicht in großes Gelände fahren oder in die Berge.
 
@Rickmer ich kann dir n Feedback zum SR Suntour NCX Suspension Seatpost geben, im Vergleich zu irgend nem 0815-Federseatpost vergleichbar mit dem am günstigeren Cube.
Habe beide outdoor probegefahren und beim Suntour habe ich gespürt, dass gefedert wird. Der andere war da weitaus zögerlicher mit jeglicher Abfederung, kaum Unterschied zum ungefederten Post - obwohl vorher die Einstellung beider so war, dass man beim draufsetzen die Federwirkung (leicht) spürt.
Das hat sich auch mit der Aussage der lokalen Beraterin gedeckt, dass der Suntour als einziger brauchbar ist.

Ich würde nach Möglichkeit beide auf der selben/ähnlichen Strecke testen (bei mir ging das) um zu sehen ob das für dich ähnlich ausfällt.

Naja und ich hab mich dann für den Suntour an nem Hardtail entschieden und bereue es nicht. Hat mich vermutlich vor nem blau-grünen Hintern bewahrt als ich zu wagemutig Trails ausprobiert hab, die für nen blutigen Anfänger nix sind ;)
Und auf "normalen" Strecken ists auch prima.
 
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Dirty_Harry schrieb:
Hey ich will damit nur zur Arbeit fahren durch Berlin und ein paar Touren machen. Werde damit erstmal nicht in großes Gelände fahren oder in die Berge.

Dann ist das von vorne bis hinten das falsche Bike, abgesehen von den Bremsen und der Schaltung hinten.

Kein Dynamo, keine Beleuchtung, keine Abdeckbleche, falsche Reifen, viel zu kleiner Zahnkranz vorn, eine Billiggabel fürs Gelände und oben drein so richtig schön rot, damit jeder Dieb aus 1000m Entfernung angelockt wird.

Verstehe mich nicht falsch, wenn du ein Rad suchst mit dem du irgendwann auch mal ins Gelände fahren kannst und 300€ investieren kannst, um das Ding "straßentauglich" zu machen (Zahnkranz, Schutzbleche, Reifen, Kette, Beleuchtung). Ist es sicher eine Überlegung wert, gegen die Firma spricht ja nichts. So wie es da steht, ist das aber weder für Touren, noch für die Stadt geeignet.
 
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