Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Falls dich die Smartphone Variante noch interessiert:
Ich benutze das Galaxy S1 mit OruxMaps. Als Karten nutze ich i.d.R. Open Cycle Map die ich vorher für den entsprechenden Bereich runter lade. Halterung hab ich von Brodit.
Ich find's klappt super und ich muss nicht ein extra Gerät kaufen.
 
OK also das liest man nicht aus dem ersten Teil des Tests sowie der Produktbeschreibung auf der Website raus. Find ich eigentlich sehr aussreichend. Schick schick! Sorry für meine fälschlich interpretierte Angabe. Daumen hoch für so ein einfaches Produkt.
 
Macht ja nichts. Ich hatte nur gehofft das irgendjemand das Gerät besitzt und kurz seine Erfahrungen berichtet.
@gaunt: Danke für deinen Tip. Muss ich mir mal genauer anschauen.
Lassen sich damit auch Tracks nachfahren, die man auf irgendwelchen Portalen runtergeladen hat? Gerade abseits von befestigten Wegen ist das nicht schlecht.

Bei den Brodit Halterungen habe ich jetzt irgendwie keine für das Fahrrad gefunden. Das sind meist welche fürs Auto.

Edit: Ah jetzt hab ich es. Ich brauche quasi eine solche Fahrradhalterung und dann einen passenden Halter für das Smartphone.
http://www.dantotec.de/shop/Brodit-...inbike-Halterung-bike-holder-sehr-robust.html
Finde ich nur schon recht teuer. Fährst du damit auch durchs Gelände? hab da irgendwie bedenken falls man mal einen Trail oder so fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
opifex schrieb:
Ein Mountainbike verträgt ja auch extrem steinige Abfahrten, aber die dickeren Reifen sind natürlich nachteilig auf Asphalt.

Was genau ist eigentlich der Nachteil der MTB-Reifen aus Asphalt? Ich meinte, mal gelesen zu haben, der Rollwiderstand wäre geringer als bei Rennrad-Reifen, da ja immer nur einzelne Stollen Kontakt zum Asphalt haben.
 
Ließ dir einen Test in der Mountainbike oder in der Bike durch.
Rennradniveau erreichen sie lange nicht. Rollwiederstand 11W Rennrad - 24W Racing Ralph 2.1.
Das mit den Stollen stimmt aber trotzdem. Würde man einen so großen Slick fahren, wäre der Rollwiederstand wesentlich höher. Mit mehr Druck verringert man auch noch minimal den Rollwiederstand beim MTB. Im Gelände ist es tatsächlich besser etwas weniger Druck draufzuhaben.
 
In der City möcht Ich nix anderes fahren als 2,25 Zoll Breite vom Nobby wenn Ich an die ganzen S-Bahn Schienen denke und sonstige Unebenheiten oder auch wenns regnet, ist aber ne Persönliche Vorliebe ebenso wie wie der breite 72 cm Lenker.
Würd Mich auch nie auf sonn Rennrad setzen da Mir diese extrem Kypotische Haltung 0 zusagt und Ich lieber aufrecht bike und was von der Landschaft sehe :)
Zudem würd es Visuel auch nicht grad passen mit 100 Kilo auf was anderem als auf dem MTB !
 
Was genau ist eigentlich der Nachteil der MTB-Reifen aus Asphalt?
Sie sind laut, haben einen hohen Rollwiderstand, nutzen sich sau schnell ab...
 
Schon klar. Da gibts viele Faktoren...

Aber:
- Breit, Stollen und niedriger Druck gehen i.d.R. Hand in Hand. Das macht im Gelände Sinn, aber nicht auf der Straße.
- Schmal, wenig Profil und hoher Druck gehören auch oft zusammen. Und sind genau so gut. Nur eben nicht im Gelände sondern auf der Straße.

Fährst jetzt den fürs Gelände optimierten Reifen auf Asphalt wird er langsamer rollen. Und das macht man eben gerne an der Breite fest. Aber von mir aus könnt ihr natürlich gerne auch MTB Reifen mit 6 Bar fahren und die Stollen weg rasieren ;-) Oder man geht einfach in den Laden und nimmt gleich einen Straßen optimierten Reifen.
 
also ich habe meine stollen nie "wegrasiert"... die fahre ich jetzt über 4 jahre und langsam muss ich mal wechseln... dass das aber mit den reifen zusammenhängt und nicht mit der abnutzung, glaube ich nicht

schwalbe smart sam

rennradler überhole ich aber immernoch :D
 
Ich überhol auch ab und an Rennradler mit dem Trekker oder dem MTB.
Aber das ändert nichts drann das ein gleichguter Rennradler mich auf meinen anderweitig ausgelegten Rädern abzieht.

Aber ist schon OK. Nächstes Jahr fahren auf der Tour de France alle MTB's und die Gravity Fraktion holt sich Rennräder :freak:
 
Was für ein Zufall, dass hier gerade über Fahrradreifen geredet wird :D

Folgendes: Ich möchte mir neue Fahrradreifen zulegen, da meine alten (nach nur ~1000-1500km) langsam recht abgefahren sind und brüchig werden. Im Internet habe ich ein bisschen rumgestöbert, was so empfohlen wird... Das Problem dabei ist, je mehr man liest, desto mehr Meinungen hört man.
Im Endeffekt bin ich an 2 Reifen hängen geblieben: Dem Schwalbe Smart Sam und dem Continental X-King.
Ich bin mir allerdings nicht mal im Ansatz sicher, was ich haben will. Einerseits fahre ich viel auf Asphalt, sonst nur recht unspektakulär auf leichten Kies-/Erdwegen. Relativ selten kommt es aber auch mal vor, dass ich mit 40 Sachen eine Kies-/Schotterstrecke runterbretter (teilweise auch recht schnell in Kurven, allerdings immer sehr vorsichtig, da meine jetzigen Reifen recht unkontrollierbar auf Schotter sind). Einmal war ich auch kurz in richtig matschigem Schlamm unterwegs, aber das ist zu vernachlässigen, das kommt nicht regelmäßig vor...

Meine jetzigen Reifen sehen so aus:
http://www.fahrrad.de/fahrradteile/...id=22_-1_36911_36947_37136_8166_0_Billiger.de
Praktisch war halt der durchgehende Steg in der Mitte, da so ein ruhiges und recht widerstandsfreies Fahren auf Asphalt möglich war.

Möglichst pannensicher sollten sie auch sein...
Mit anderen Worten: Ich suche die eierlegende Wollmilchsau, die es allerdings leider nicht gibt.
Überhaupt bin ich am zweifeln, ob mein Fahrstil "extrem" genug ist, dass der Reifen überhaupt zu einem Unterschied beiträgt. Ich mein, auf Asphalt lege ich mich auch mal mit 30 Sachen in die Kurven, allerdings verläuft das ganze offroad doch etwas langsamer, weil ich's mir nicht zutraue.

Es hat nicht zufällig jemand eine Empfehlung für mich? :D
Im Fahrradladen würde ich mich ungern beraten lassen, die haben größtenteils doch Schwalbe und ich befürchte, dass deren Empfehlung leicht in eine entsprechende Richtung tendiert...


PS: Mit dem MTB Rennradfahrer zu überholen ist manchmal überhaupt keine Herausforderung. Die sind ja teilweise mit nicht mal 20 unterwegs... ;) Überhaupt sind sehr viele Trödler unterwegs, egal mit welchem Rad.
 
Zuletzt bearbeitet: (Eine Prise Deutsch hinzugefügt...)
Beim Michelin XC Dry² sind die mittigen Stollen auch dichter beieinander als beim Nobby Nic, denke mal, dass das recht viel Einfluss auf die Performance (und Lautstärke) auf Asphalt hat....
Die Frage ist, ob es nicht sinnvoller wäre, einen Reifen zu nehmen, der eher für die Straße ausgelegt ist, da ich doch mehr Straße als Offroad fahre. Und über das, was ich Offroad nenne, dürften die "richtigen" MTB-Fahrer wohl lachen...
Andererseits gehört das für mich schon fast zum Image eines MTB, grobstollige Reifen zu haben, ist mit Straßenreifen einfach unansehnlich :freaky:
Die andere Frage ist, ob ich mit meinem Fahrstil die Reifen überhaupt ausnutzen kann, wenn ich schon mit den jetzigen Billigreifen ganz gut zurecht komme...
Der Preis spielt eher eine Nebenrolle, solange die Qualität stimmt...
 
Ob Straße oder Offroad musst du schon selbst entscheiden;-)

Ich denke der Smart Sam ist schon ein ordentlicher Allrounder. Im Gelände etwas weniger und auf der Straße etwas mehr Druck. Viel falsch machen kannst du da nicht.
 
EAV schrieb:
Im Endeffekt bin ich an 2 Reifen hängen geblieben: Dem Schwalbe Smart Sam und dem Continental X-King.

Da klingt der Xking ganz gut, der hat noch ordentlich Reserven wenn der Schotter mal grüber wird.
Würde da zu folgender Ausführung raten:

http://www.bike-components.de/products/info/p32162_X-King-ProTection-Faltreifen-.html

Ist aber nicht allzu günstig. Black Chili Compound und Made in Germany kosten da schon was. Gibt aber meiner Meinung nach keine bessere Gummimischung am Markt.

Ich selber fahre da einen etwas windigeren Reifen, aber damit muss man in gröberem Gelände vor allem beim Bremsen schon vorsichtiger sein:

http://www.bike-components.de/products/info/p30179_Wild-Race-R-Ultimate-Faltreifen-Modell-2012-.html

Ich fahre das 2.25" Modell. Extrem schnell (Nachfolger von genannten XC Dry²) aber bei Nässe und eben gröberem Gelände mit Vorsicht zu genießen. Micheling bewirbt den auch als Cross Country-Rennreifen für trockene Verhältnisse.
 
Ja, in der ProTection Variante war er auch geplant. Wird wohl wahrscheinlich doch der X-King werden, wenn er auf Asphalt schwerer läuft, ist das halt zusätzliches Training. Dafür ist er im Nassen und Gelände gut, das schadet nie...
Sind dann 70-80€ für beide Reifen... das ist doch durchaus verkraftbar.
 
Für mich ist das auch ein normaler Reifenpreis. Und keine Sorge, der X-King rollt auch auf Asphalt super.
 
Zurück
Oben