Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

robertsonson schrieb:
ich fange an zu zweifeln ob ich überhaupt noch gewillt bin die 800 euro anschaffungskosten rauszuhauen, wenn regelmäßig geld für fahrrad-inspektionen ansteht.

Nimm ein VSF T100 mit Stahlrahmen und Stahlgabel, keinen neumodischen Federmüll.
 
Towatai schrieb:
ich würde bei nem neuen rad keinen finger krum machen sondern es dem laden um die ohren hauen bis es astrein läuft. es soll nämlich radler gegeben haben die sich zu tode eingestellt haben ;-) zwei völlig unterschiedliche räder, gleiches symptom und die einzige gemeinsamkeit ist der besitzer... zufall?:D

Und dann stellen die mir dann immer wieder irgendwas an der Schaltung ein, was dann hängend im Ständer funktioniert, aber beim Fahren dann schlecht funktioniert, zum Beispiel beim Runterschalten hinten von 3 Gängen auf einmal, wo die Kette nicht richtig in den letzten will. Oder der Umwerfer schaltet ruppig auf das mittlere Blatt. Da musste ich dann doch wieder per Zugspannungsschraube Umwerfer/Schaltwerk weiter nach links stellen, damit beides ging. Am besten die beheben das Durchrutschen, ohne dass sie mir jedes mal mit der Zugspannungsschraube Umwerfer/Schaltwerk unnötigerweise zu weit rechts einstellen.

Entweder es ist die These wie im Beitrag darüber mit dem unteren Anschlag zu weit links und Blabla oder es ist die Kette zu lang. :confused_alt: Kann nicht sein, dass bei mir jede Kettenschaltung nicht durchrutschfrei funktioniert. Den unteren Anschlag vom Umwerfer habe ich selber nicht nochmal verstellt, den habe ich so gelassen.
 
Da ich auch gerade ein Fahrrad für meine Freundin suchen darf machen mir die Beiträge zu modernen Kettenschaltungen wirklich Angst.

Davon ab scheinen die Lieferketten bei fast allen relevanten Marken noch nicht so richtig on track zu sein. Irgendwie gibts nur die Größen xs und xl, die Zwischengrößen sind zumindest online nicht verfügbar.

Falls wer Empfehlungen mit 1xIrgendwas Kettenschaltung, abfallendes Oberrohr, Platz für breite Reifen (27,5“ o. 29“) und möglichst vielen Anlötteilen (mindestens Schutzbleche, Gebäckträger) hat – immer her damit. Federgabel wird nicht gebraucht. Nabendynamo und Beleuchtung soll nachgerüstet werden, falls vorhanden desto besser.
Budget bis 800€, wenn die Farbe gefällt vielleicht auch etwas mehr.

Momentan finde ich die Breezer Radar bzw. Kona Dew Modelle ganz sinnvoll, wobei die auch so seltsame moderne Tretlager haben (...) als Bonuspunkt wäre also Vierkant schön.

Die Auswahl ist relativ klein – die bekannteren Marken inklusive OnOne hab ich eigentlich schon alle abgegrast. Im Zweifel bleibt dann nur Surly für mehr Geld, die aber auch nicht verfügbar sind.

Selbstbauen oder umbauen kann ich. Den Gebrauchtmarkt checke ich schon, da war bisher nur Schrott oder offensichtliches Diebesgut dabei, beides kommt nicht in Frage.
 
Towatai schrieb:
ich würde bei nem neuen rad keinen finger krum
[...]
zwei völlig unterschiedliche räder, gleiches symptom und die einzige gemeinsamkeit ist der besitzer... zufall?:D

Böse :evillol:

Banger schrieb:
Und dann stellen die mir dann immer wieder irgendwas an der Schaltung ein, was dann hängend im Ständer funktioniert, aber beim Fahren dann schlecht funktioniert, zum Beispiel beim Runterschalten hinten von 3 Gängen auf einmal, wo die Kette nicht richtig in den letzten will.
[...]
Kann nicht sein, dass bei mir jede Kettenschaltung nicht durchrutschfrei funktioniert. Den unteren Anschlag vom Umwerfer habe ich selber nicht nochmal verstellt, den habe ich so gelassen.

Du hast bei deinem Händler den vollen Preis bezahlt, dann soll er zumindest die Schaltung sauber einstellen. Du scheinst da nicht wirklich Sattelfest zu sein, unterstellst aber gleichzeitig allen Fahrradläden das die das auch nicht können oder vernünftig machen wollen. Vielleicht doch ein Bedienerfehler?
 
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Ne Kettenschaltung wirklich sauber einzustellen ist kein Hexenwerk und die Dinger laufen heute wirklich wirklich gut. Ich fahre bei Wind und Wetter, komme auf gut 9000km /Jahr, und selbst die Schaltung meines ebikes, die Dank selbst programmierten Motor weitaus mehr als die üblichen kräfte aushalten muss, macht keinerlei zicken. Bei der handelt es sich übrigens um ne günstige alivio in Kombination mit günstigen ritzeln/Ketten. Banger, setz den Laden aufn Pott und Fummel da nicht selbst drann herum ohne genau zu wissen was du tust!!!
 
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Die Shops machen ja keine Probefahrt mit dem, was sie einstellen. Das Schalten aller Gänge funktioniert ja auch gut, nachdem ich die Zugspannung verringert habe.

Bei Youtube gab es einen, der hatte das Rutschen bei einem Gelände-/Trailfahrrad, wenn der offroad gegangen ist, der hatte so ein Teil zum Hochklappen dran. So eine SLX. Bei einem anderen war sogar die Kassette locker, das ist beim neuen Rad unwahrscheinlich.

Wenn du willst, kann ich später gerne Fotos machen.
 
Big Ed schrieb:
So mal einige Beispiele.
Hab das Rad jetzt am Freitag bekommen.
Schloss, Pumpe, Satteltasche und Sattelstütze gab es noch dazu.

Danke noch mal für die Hilfe.
 

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SE. schrieb:
Momentan finde ich die Breezer Radar bzw. Kona Dew Modelle ganz sinnvoll, wobei die auch so seltsame moderne Tretlager haben (...) als Bonuspunkt wäre also Vierkant schön.
Was spricht denn gegen die "neuen" Tretlager? Ich glaub Shimano ist mittlerweile komplett auf Hollowtech II umgestiegen, gibts jetzt auch schon >10 Jahre. Seh auch nicht den Nachteil ggue den Vierkant Lagern, man braucht lediglich ein kleines Plastik Werkzeug (FC16) von Shimano fuer nen paar Euro + Imbus um die Kurbel zu wechseln.

@Banger Ist es denn wirklich ein Rutschen der Kette oder nur so, dass du kurz ins Leere trittst? Das ist doch normal, wenn man bei kleinem Gang und etwas "zu hoher" Geschwindigkeit fuer den Gang wieder in die Pedale tritt (wahrscheinlich auch schlecht beschrieben von mir).

@SE. Ich glaub grosse Angst muss man vor modernen Kettenschaltungen nicht haben, vorallem wenn man sich vielleicht sogar eine 1x11-12 Schaltung besorgt. Dann ist ja schonnmal eine Fehlerquelle mit dem vorderem Umwerfer raus und ein Kabel weniger.
 
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SE. schrieb:
Da ich auch gerade ein Fahrrad für meine Freundin suchen darf machen mir die Beiträge zu modernen Kettenschaltungen wirklich Angst.

Ganz abgesehen davon, dass ich die Probleme von Banger zu den Ausnahmen zähle, sind es ja eigentlich keine Probleme von "modernen" Kettenschaltungen. Modern sind Sachen wie Shimanos Di2 oder 1x11 bzw. 1x12 Schaltungen, die "billigen" 3x Schaltungen sehe ich persönlich als längst überholt.

SE. schrieb:
als Bonuspunkt wäre also Vierkant schön.

Vierkant ist bereits seit Jahren überlebt und du kannst die Zahl der Hersteller an einer Hand abzählen. Bike24 listet gerade einmal 5 vierkant Tretlagermodelle insgesamt.
https://www.bike24.de/mtb-innenlager.html?content=7&menu=1000,2,81&__qf_form-filter=&pgc[121][706]=1

Abgesehen von Shimano bei ihren Billigruppen, wirst du vierkant bei so gut wie keinem anderen Hersteller mehr finden.
 
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@linkser @xexex

Danke.

Bisher las ich häufiger das die Haltbarkeit (Hollowtech) nicht so gut wie bei Vierkant ist, Praxiserfahrungen habe ich keine. Die unbekannte Vielfalt ist hier tatsächlich Neuland für mich.

Inzwischen wurde mir mitgeteilt das ich mich an ihrem älteren aber quasi neuwertiges MTB-Rahmenset austoben darf falls die Sitzposition ihr noch zusagt. Find ich dufte, weil mit dem Budget schon einiges möglich wäre und die Basis gut ist.

Ob ich ein jetzt ein neues Tretlager brauche wird sich noch zeigen, 1x10/11/12 ist prinzipiell umsetzbar (Einbaubreite, Kettenlinie, etc.) und gewünscht, Vierkant ist verbaut, funktionierende Teile tausche ich nicht ohne Not.

Vielleicht kann ich auch einen 27,5“ Laufradsatz verbauen, dafür muss ich natürlich erstmal den Rahmen vermessen, am Ende soll ein alltagstaugliches Stadt/Touren-Rad entstehen. Eine grobe Teilliste hab ich im Kopf.
Sollte ich tatsächlich den Rahmen nutzen können besteht die Gefahr das der Gaul zu schön wird und Langfinger magisch anzieht. Will sagen, hier liegt die größte Herausforderung für mich.

Jetzt bereite ich mich aber erstmal auf einige Tage für jwd vor, bis bald.
 
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linkser schrieb:
@Banger Ist es denn wirklich ein Rutschen der Kette oder nur so, dass du kurz ins Leere trittst? Das ist doch normal, wenn man bei kleinem Gang und etwas "zu hoher" Geschwindigkeit fuer den Gang wieder in die Pedale tritt (wahrscheinlich auch schlecht beschrieben von mir).

Das kann auch sein, zumal so eine Übersetzung mit 34 hinten und 26 vorne eh hohe Umdrehungen braucht, um "ohne" Kraftaufwand mit 8km/h zu fahren und um eine Steigung hochzufahren, wobei das Rutschen schon vor der Steigung passiert ist, da ich den Gang im Voraus drin hatte.

Unter einem der genannten Videos hatte auch einer kommentiert und hatte das gleiche Problem wie ich mit einem E-Fahrrad, welches auch nur 150km runter hatte. Suche ich später mal raus.

xexex schrieb:
Ganz abgesehen davon, dass ich die Probleme von Banger zu den Ausnahmen zähle, sind es ja eigentlich keine Probleme von "modernen" Kettenschaltungen. Modern sind Sachen wie Shimanos Di2 oder 1x11 bzw. 1x12 Schaltungen, die "billigen" 3x Schaltungen sehe ich persönlich als längst überholt.

Wenn das ausgenudelt ist, wäre das Raleigh eine bessere Grundlage, um eine 1x11-Schaltung einzubauen, wenn man dann eine Kurbel mit ca. 46 Zähnen bekommt und hinten eine Kassette mit ca. 11-50. Oder man könnte bei einem teilweisen Austausch hinten ein 11-36er (Die Deore unterstützt 36er-Ritzel) einbauen und vorne eine Kurbel mit 34 und 46 Zähnen oder ähnlich, also quasi eine 9x2-Schaltung. Vorausgesetzt, es gibt kompatible Teile. Aber darüber kann man sich Gedanken machen, wenn der Kram verschlissen ist.

SE. schrieb:
... am Ende soll ein alltagstaugliches Stadt/Touren-Rad entstehen.

Schon eine Überlegung, was an Licht rankommt? Wenn es billig und gut sein soll, kannste auch die Herrmans MR8 nehmen. Nimmt sich nicht viel mit der Eyc von Busch und Müller. Die Eyc hat ca. eine Wagenlänge mehr Reichweite, währen die MR8 keine Überbetonung des Nahbereiches hat.

Achja, Hollowtech-Kurbeln sollten doch eigentlich besser als 4-Kant sein, schon weil die Lager weiter auseinander sind und die Kurbel eine durchgehende Welle hat, sollte doch stabiler sein.
 
Beim älteren Campus verabschiedet sich langsam der Vorbau, da dieser Spiel hat. Was von den verfügbaren Produkten von BOC wäre zu empfehlen? Die Stange, die ins Lenkrohr kommt, ist ~2,5cm (2,54) im Durchmesser, der Lenker bei der Klemmung ebenfalls. Der Winkel sollte verstellbar sein und die Länge zwischen der Mitte der Winkeleinstellschraube und der Mitte der Lenkerklemmung sollte 8cm betragen.

Edit: https://www.boc24.de/p/ergotec-vorbau-chess-2-254-mm/170439/#reviews-tab

Edit: Habe eine Ergotec für 39€ ( :rolleyes: ) gekauft, da die billige vom Link nur für ein Systemgewicht von 100kg ausgelegt ist, laut Beschreibung mit der Sicherheitsstufe 2. Habe dann eine mit Stufe 4 genommen, die für 140kg geht.
 
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Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, da dieses ätzende Durchrutschen für mich nicht zu beheben war, habe ich das Fahrrad zurückgegeben. Bleibt mir dann keine andere Wahl, als auf Alfine zu gehen.

https://www.boc24.de/p/bicycles-san-remo/207305/#itemId=207305-1 + besseren Scheinwerfer

Soviel Auswahl gibt es generell nicht. Die meisten anderen Räder mit Alfine 11 kosten 1400€ und mehr. Zudem ist das San Remo nur eine Option, wenn es den Rahmen auch mit ~55cm gibt.

Oder mal bei BOC fragen, was ein Umbau kosten würde. Mit robustem Laufrad für hinten, 20er-Ritzel, 38er-Kurbel oder 36er (Habe Ritzelrechner im anderen Tab offen). Da der Rahmen aber das Ausfallende nicht länglich hat, daher man kann das Rad nicht verschieben für Kettenspannung, macht dann ein Exzentertretlager die gleiche Funktion, soweit ich das verstehe.
 
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Banger schrieb:
Da der Rahmen aber das Ausfallende nicht länglich hat, daher man kann das Rad nicht verschieben für Kettenspannung, macht dann ein Exzentertretlager die gleiche Funktion, soweit ich das verstehe.

Wobei es nur eine Frage der Optik ist, wie schon mal hier gesagt, kann ein einfacher Kettenspanner die gleiche Funktion bei umgerüsteten Rädern erfüllen.
1593444373955.png

https://www.bike-components.de/de/Shimano/Alfine-Kettenspanner-CT-S500-fuer-SG-S501-SG-S700-p16562/
 
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Da befürchte ich wieder die Gefahr, dass die scheiß Kette dann wieder durchrutscht, wenn man nach den rollen lassen wieder reintritt (auch leicht).

Da sollte bei den ganzen Fahrrädern ohne Kettenspanner nicht passieren, da die Kette ja nicht genug Länge haben dürfte und leichtes Durchhängen mit Exzentertretlager verhindert ist oder passender Stellung des Hinterrades, falls längliches Ausfallende bei einem Fahrrad vorhanden ist.

http://www.ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=28,38,48&RZ=11,12,14,16,18,21,26,32&UF=2200&TF=90&SL=3.5&UN=KMH&DV=development&GR2=SA11&KB2=39&RZ2=20&UF2=2170

Wird das hier richtig angezeigt? Unten habe ich eine Alfine 11 drin, Kassette 20 Zähne, Kurbel 42, Reifen 40-622, wäre das von dem oben verlinkten San Remo. Oben ist die Schaltung vom Campus, Kurbel 28, 38, 48 und Kassette 11, 12, 14, 16, 18, 21, 26, 32.

Edit: Der Link sollte das jetzt richtig anzeigen:
http://www.ritzelrechner.de/?GR=DER...V=development&GR2=SA11&KB2=42&RZ2=20&UF2=2220
 
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richtig eingestellt rutscht auch bei ner billo 7 gang kettenschaltung vom baumarkt nichts durch solange kette + ritzel noch OK sind...
 
Ich verstehe es nicht. Das Raleigh war ---> neu <--- und sowohl meine Einstellungen als auch die vom Shop* haben es nicht behoben. Habe mit Kettenschaltung erstmal fertig, bzw. zum Rumärgern tut es dann auch die billige von meinem Campus.

*Bei dem, was die im Shop immer ohne Probefahrt eingestellt haben, war auch die Zugspannung immer auf "Schaltwerk zu weit rechts", wo beim Runterschalten von 3 Gängen auf einmal dann die Kette beim letzten gezögert hat. Selbst am Umwerfer haben die rumgestellt, der vorher noch so schön geschmeidig die Kette auf das nächstgrößere Ritzel geworfen hat (hatte ich selber nichts dran rumgestellt) und hinterher war das dann auch ruppiger.

Kettenschaltung hat eine zweite Chance bekommen, nun muss ich wohl auf die Alfine 11 gehen. Muss man da bei der Benutzung was beachten, außer weniger Last beim Schalten draufgeben (was ich bei Kettenschaltungen auch so mache)?

Edit: Mit der Kettenschaltung könnte ich aber simulieren, ob vielleicht doch die 8er-Nexus/-Alfine reicht, indem ich Berg hoch 26/28 benutze (nicht 32/28) und bei höheren Geschwindingkeite nur 14/48 benutze (nicht 11/48).

http://www.ritzelrechner.de/?GR=DER...V=development&GR2=SNI8&KB2=38&RZ2=19&UF2=2230
Beispielfahrrad mit 8er: https://www.bergamont.com/de/de/product/bgm-bike-horizon-n8-fh-gent?article=275560052
 
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Banger schrieb:
Muss man da bei der Benutzung was beachten, außer weniger Last beim Schalten draufgeben (was bei Kettenschaltungen auch so mache)?

Du kannst dann auch im Stand schalten, ansonsten fällt mir auf Anhieb nichts ein.
 
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Ich frag mich ja, ob da wirklich die Kette rutscht oder ob du einfach kurz ins Leere trittst, was dem naechsten "Raster" des Freilaufs entspricht und damit voellig normal ist, dass du nicht sofort mit Kraft reintreten kannst, wenn du eine gewisse Geschwindigkeit drauf hast und in einem fuer die Geschwindigkeit zu kleinen Gang unterwegs bist. Koenntest aus Spass mal ein Rennrad mit ner aktuellen 2x11 Schaltung Probe fahren, da rutscht 100% nix.

Und ob "oben" 14/48 reicht? Wenn du nicht vor hast bei Geschwindigkeiten ueber 40 km/h noch weiter Gas geben zu wollen, reicht das.
 
Nein, das ist es nicht mit dem Freilauf.

Komischerweise gab es mit dem Bulls nicht solche Probleme mit Durchrutschen. Aber da war die Sitzgeometrie und der Sattel unbequem. Da war dann auch mehr Gewicht auf dem Lenker.

Wüsste nicht, wo ich ein Rennrad herkriege, was ich außerhalb von einem Verkaufsraum fahren kann und das muss erstmal meine 95kg aushalten.
 
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