Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Towatai schrieb:
. Mit dem richtigen Bremsverhalten geht da allerdings niemand über Kopp und ich bin mit der Kiste auch schon im Harz die Straßen heruntergebrettert und musste wirklich hart vor Kurven in den Anker gehen... Geschwindigkeit lag irgendwo ~70km/h.
Natürlich, wenn man Bremskraft raus nimmt. Darum ging es aber nicht, sondern um die falsche Aussage, dass man starke Bremsen für dicke Reifen braucht. Was halt Quark ist, weil selbst ein schmaler Rennradreifen auf Asphalt so viel Kraft übertragen kann, dass es zum Absteigen über den Lenker reicht.

@downforze
Bitte lass es doch einfach gut sein, es wird nicht besser. Hier mal Wikipedia. Lies am besten den ganzen Artikel.
Es wirkt bei Bremsungen, indem es durch Regelung des Bremsdrucks einem Blockieren der Räder entgegenwirkt, wobei die Räder immer nahe am Blockierpunkt gehalten werden.[1] Primäres Ziel bei der Entwicklung des Systems war jedoch nicht, den Bremsweg zu verkürzen, sondern die Sturzgefahr bei Vollbremsungen, insbesondere durch ein blockiertes Vorderrad, zu verhindern.
 
Ein nicht blockiertes Vorderrad bewirkt, dass es lenkbar bleibt. Oh man..

"Obwohl das Antiblockiersystem nur rund zwei Prozent aller Bremsungen unterstützt, ist es aus modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken. Dieses Hilfssystem sorgt für ein stabiles Fahrverhalten und stellt die Lenkfähigkeit!! des Fahrzeuges in extremen Situationen sicher."
mein-autolexikon.de

Wenn du mit deinem schmalen Reifen über den Lenker fliegst, bremst du falsch. Wie Towatai geschrieben hat: es ist primär dem Können des Fahrers geschuldet.
 
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downforze schrieb:
Ein nicht blockiertes Vorderrad bewirkt, dass es lenkbar bleibt. Oh man..
Genau SO ist es. Mensch Leute, das ist alles doch kein Neuland mehr...
 
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Ihr haut schon wieder alle Fahrzeuge durcheinander.
Lenkbarkeit war beim Auto das Primärziel. Das kippt ja auch nicht um oder überschlägt sich beim starken Bremsen, weil es wirklich einen tiefen Schwerpunkt hat.
Beim Motorrad ging es hauptsächlich um die Sturzgefahr, wenn das Vorderrad blockiert.
Könnt ihr die Diskussion noch so aufweichen und versuchen, mir irgendwelche nicht getätigten Aussagen unterzuschieben, ändern wird sich daran nichts. Ich habe nie behauptet, dass das ABS nicht auch die Lenkbarkeit gewährleistet, aber das ist dann wohl so der Versuch, doch noch irgendwie Recht zu behalten.
 
Du kapierst einfach nicht den Zusammenhang und siehst deinen Fehler einfach nicht ein. Die Sturzgefahr wird durch die Lenkbarkeit reduziert.

Aus deinem eigenen Link:
"Primäres Ziel bei der Entwicklung des Systems war jedoch nicht, den Bremsweg zu verkürzen, sondern die Sturzgefahr bei Vollbremsungen, insbesondere durch ein blockiertes Vorderrad, zu verhindern." dein Link
 
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Also ob ich jetzt Stürze weil ich nicht lenken kann oder nicht mehr lenken Weil ich gestürzt bin ist doch am Ende scheiß egal.

Fakt ist mit ABS Stürze ich nicht und kann noch lenken bzw kann lenken damit ich nicht stürzte. Primär hilft ABS das blockieren zu vermeiden was sekundär mich die Kiste besser (oder überhaupt) lenken lässt in extremen Situationen. Was bedeutet das ich dann ggf nicht Stürze.

Am Hinterrad kann man vlt auch ohne ABS noch etwas steuern. Aber gezielt nicht wirklich.

EDIT:
Ihr diskutiert gerade darum ob das Huhn oder das Ei zuerst da war.....
 
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downforze schrieb:
Du kapierst einfach nicht den Zusammenhang und siehst deinen Fehler einfach nicht ein.
Welchen denn? Die Behauptung, der Schwerpunkt beim Fahrrad wäre weit unten? Das war deine Aussage.
Dass starke Bremsen für breite Reifen gemacht wurden? Deine Aussage.
Deine Weigerung einzusehen, dass man bei blockiertem Vorderrad über den Lenker fliegt, wo doch jedes Kind weiß, dass es so ist?
Vergleich Motorrad mit ABS mit Fahrrad ohne?
downforze schrieb:
Die Sturzgefahr wird durch die Lenkbarkeit reduziert.
Eben nicht primär dadurch. Lies mal weiter unten unter Systemgrenzen. ABS beim Motorrad ist für Geradeaus-Vollbremsungen ausgelegt und selbst neuere Systeme sind nur eingeschränkt kurventauglich.
 
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@downforze
Dann empfehle ich (dir) ernsthaft richtig Bremsen zu lernen, auch bei „bis 30km/h“ können Verletzungen und Stürze schmerzhaft sein. Der Aufwand ist minimal im Vergleich zum Nutzen.
Hier ist ein Artikel der die Grundlagen erklärt, lässt sich auf/mit jedem Radtyp üben, besseres konnte ich auf Anhieb nicht finden. Mit langsamer Ausgangs-Geschwindigkeit anfangen, Sicherheit gewinnen, Geschwindigkeit steigern, etc. – irgendwann ist die Abfolge automatisiert und ein antrainiertes selbstverständliches Handlungsmuster. Als Übungsplatz eignen sich zu Beginn freie Flächen ohne viel Verkehr am besten.
Falls das irgendwann gut klappt, kannst du dich dem Stoppie widmen 🙂
 
Pjack schrieb:
Welchen denn? Die Behauptung, der Schwerpunkt beim Fahrrad wäre weit unten? Das war deine Aussage.
Dass starke Bremsen für breite Reifen gemacht wurden? Deine Aussage.
Deine Weigerung einzusehen, dass man bei blockiertem Vorderrad über den Lenker fliegt, wo doch jedes Kind weiß, dass es so ist?
Ich habe nicht geschrieben, dass der Schwerpunkt weit unten ist, sondern zu tief, um damit über den Lenker zu fliegen. Das habe ich zusätzlich eingegrenzt mit der Aussage, dass man sehr wohl über den Lenker fliegen kann, wenn man nur mit dem Vorderrad stark bremst.
"Einzig vielleicht, wenn man nur die Vorderradbremse zieht"

Keine Ahnung wie ich dir das mit dem Bremsen und der Reifenbreite noch anders erklären kann. Vielleicht so:
Wenn du eine runde stehende Flasche auf die Seite legst und sie über den Tisch gleiten lässt, kommt sie wesentlich später zum Stillstand als wenn du sie auf dem Boden über den Tisch gleiten lässt. Also große Auflagefläche -> schnellerer Stillstand.
Beim Fahrrad muss nun nur dafür sorgen, dass die Räder sich nicht weiter drehen / blockieren, um diesen Vorteil bei breiten Reifen nutzen zu können. Und um das zu erreichen, muss ordentlicher Bremsdruck an der Scheibe anliegen. Das erreicht man mit größeren Backen an einer größeren Scheibe.
Eben nicht primär dadurch. Lies mal weiter unten unter Systemgrenzen. ABS beim Motorrad ist für Geradeaus-Vollbremsungen ausgelegt und selbst neuere Systeme sind nur eingeschränkt kurventauglich.
Jetzt fang bitte nicht noch an irgendwelche Nebenbedingungen zu diskutieren. Hauptaugenmerk liegt im Ausweichen durch Lenken. Die Ursache ist das Lenken, die Wirkung ist der Sturz - nicht umgekehrt.

@SE.
Dann empfehle ich (dir) ernsthaft richtig Bremsen zu lernen, auch bei „bis 30km/h“ können Verletzungen und Stürze schmerzhaft sein. Der Aufwand ist minimal im Vergleich zum Nutzen.
Das ist sicher sinnvoll. Ich stelle meine Bremsen zwar selber ein, aber das hat ja nun keine Auswirkung auf mein Verhalten.
 
downforze schrieb:
Also große Auflagefläche -> schnellerer Stillstand.
Ja, aber auch eine hochkante Flasche kann im Zweifelsfall umkippen, wenn die Reibung zu groß ist.
Das Selbe wäre es beim Fahrrad auf Asphalt. Bei keinem meiner Bikes würde mir ein breiterer Reifen da etwas bringen, weil selbst der 25er Rennradreifen mehr Kraft auf die Straße übertragen kann, als ich stabilisiert bekomme. Er fängt eben nicht wesentlich an zu rutschen, im Gegenteil. Wird der Schlupf zu groß, wird der Reifen heiß und haftet so nur noch besser, was halt zum Umfallen führt.

downforze schrieb:
Hauptaugenmerk liegt im Ausweichen durch Lenken. Die Ursache ist das Lenken, die Wirkung ist der Sturz - nicht umgekehrt.
Wenn ein Rad stehen bleibt, fällt man entweder nach vorne, weil man über den Lenker absteigt (hohe Reibung des Untergrunds, Rad "verbeißt" sich) oder fällt zur Seite, weil die stabilisierende Rotationskraft der Räder nicht mehr gegeben ist (Untergrund hat wenig Haftung und das Vorderrad gleitet darüber).
 
Die Flasche fällt sicher sehr schnell um. Aber fährt man im übertragenen Sinne so Fahrrad? Doch wohl eher nicht. Ich sitze quasi 99% und steige nur am Berg aus dem Sattel.
Einmal bin ich doch über den Lenker geflogen. Ich bin mit 14 Jahren durch eine Unterführung gefahren mit starkem Gefälle. Dann kam noch eine Unebenheit dazu. Das Vorderrad blockierte unmittelbar ohne dass ich jemals gebremst hätte.
Es ist ja immer eine Abwägung zwischen Gewicht und Bequemlichkeit (Luftdruck). Meine sehr schmalen Schwalbe Marathon mit Shimano GRX zu kombinieren, würde mich auch nicht schneller zum Stehen bringen. Das gibt der Reifen einfach nicht her. Er rutscht schnell, weil ich einen hohen Luftdruck benötige.
 
downforze schrieb:
Das kann ich nicht, weil ich wie fast alle Amateure einfach instinktiv bremse und vermutlich beide Bremsen voll durchziehe in einer plötzlich auftretenden Gefahrensituation.

Mir geht es da ähnlich, es ist ein automatisierter Vorgang, voll in die Eisen zu steigen. Neulich erst wieder unachtsame Fußgänger vor mir, wo ich abbremsen musste, wo dann leicht das Hinterrad weggerutscht ist. Die gingen erst rechts und kurz bevor ich sie links überholen wollte, verteilten die sich dann mehr in die Mitte. Muss ich mir eigentlich auch mal angewöhnen, das ABS zu machen. Nächste Radwanderung bietet sich an. Fahre eh oft auch auf befestigten Feldwegen, wo man nicht so viele Hindernisse beim Üben berücksichtigen muss.

Da war ich mit dem BBF unterwegs, das hat noch diese metallischen Bremsbelege vom Werk. Das Campus noch ist in der Werkstatt, da ich keinen Bock mehr hatte. Schon alleine deshalb hat man 2 Fahrräder, weil dann eins gleich 2 Wochen im Shop rumsteht. Der Shop wird mir dann auch noch das Hinterrad zentrieren und auch ein knackiges Schaltwerk ran machen (hoffe ich :rolleyes:) und natürlich den Schaltzug.
 
Pjack schrieb:
Wird der Schlupf zu groß, wird der Reifen heiß und haftet so nur noch besser, was halt zum Umfallen führt.
Da muss ich dich enttäuschen, aber so funktioniert ein Bremsvorgang nicht. Wenn der Reifen blockiert und du zu rutschen anfängst, bist du längst über die maximale Bremskraft hinaus.
https://www.leifiphysik.de/mechanik...n-aus-gummi-ein-kompliziertes-reibungsproblem

Man fällt dann letztlich um weil mit blockierten Reifen jegliche Führungskraft fehlt, vereinfacht werden die Kräfte hier dargestellt.
https://www.motorradonline.de/ratge...eiten-und-umfangskraefte-beim-motorradfahren/

Grundsätzlich ist beim Bremsen also eine sehr genaue Dosierung wichtig. Blockiert das Hinterrad, bricht einem der Hintern weg, wird das Vorderrad zu stark gebremst kann das Hinterrad hingegen in die Luft gehen, ein Salto nach Vorne ist da schnell das Ergebnis.

Persönliche Meinung dazu? Die Bremse, die Beläge, die Bremsscheibe, die Reifen und das eigene Bremsverhalten sollten aufeinander abgestimmt sein. Wer dazu neigt "vor Schreck" beide Bremsen fest durchzuziehen, sollte am besten Abstand vor 180er+ Scheiben und doppelten Bremszylindern nehmen, umgekehrt machen 160er Bremscheiben und "billige" Bremsen auf einem schweren e-MTB oder beim hohen Körpergewicht genauso wenig Sinn, es sei den man ist lebensmüde.

Am Ende muss man jedoch sagen, korrektes Bremsen kann man lernen, ein unzureichendes Bremssystem, was nach kurzer Zeit zum Fading neigt oder bei Nässe gar nicht mehr bremst, kann man hingegen mit keinen Tricks ausgleichen.
 
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Das Vorderrad ist mir noch nie bei meinen geliebten Felgenbremsen blockiert, auch nicht mit der 180er-Scheibe am Raleigh, war m.W.n. die Scheibenbremsanlage von der Acera-Serie.
 
Hier wird ja lustig durcheinandergeworfen und hin und her Argumentiert.
Die Schwerpunktsverlagerung beim System "Fahrrad" zu "Fahrrad mit Fahrer" ist deutlich größer als beim System "Motorrad" zu "Motorrad mit Fahrer". Das liegt schlicht an der kleinen Masse des System Fahrrad zu den meisten Fahrern bzw der großen Masse des Motorrads im Bezug zu den meisten Fahrern. Also ist der Vergleich irgendwo wenig Aussagekräftig. Physikalisch gilt an der Stelle: Die kleine Masse folgt der großen Masse.

Habe aber gerade noch mal spaßeshalber einen kleinen Vergleich gemacht ob man beim Fahrrad, bzw den Rädern die ich hier greifbar habe das Vorderrad bewusst zum rutschen bringen kann bzw ob und bei welcher Haltung das Hinterrad steigt.

Rad 1, MTB Fully 26" - Bremsen Avid Elixir 5
Das unbewusste Bremse mit Arsch nach hinten und Oberkörper runter führt nur zum zügigen anhalten.
Das bewusste sitzenbleiben und bewusste reißen der Vorderradbremse führt zu einem Stoppie mit Tendenz zum Überschlag. - ist in der sitzender Position aber schlecht zu kontrollieren und die Hand will nicht festhalten.

Rennrad, Ultegra von 2000
Rutsch, rutsch auch erschreckend schnell seitlich weg. Kreiselkräfte von nur Hinterrad bei ~30 km/h sind bisschen mau scheint mir.

Trekkingrad, Hydraulische Felgenbremsen HS 11
Stoppie

Trekkingrad mit Alivio Felgenbremsen von Anno dunnemals
Bremst, blockiert aber nicht und reicht auch nicht für nen Stoppie. Bremst aber immer noch stark genug für das tägliche Leben.

Hollandrad, Reibbremse von oben auf den Reifen.
Was denkt ihr? :stacheln:

Als Anmerkung, Motorrad.
Aus Erfahrung, blockierendes Vorderrad Motorrad mit ca 220 km/h in Oschersleben auf Start/Ziel, geradeausfahrt. Rad blockierte weil "zu spät" und zu stark gebremst. Hier sind die Kreiselkräfte vom Hinterrad so groß, das die Fuhre stur weiter stur geradeaus fährt - wird nur blöderweise nicht messbar langsamer - die Zeit läuft aber in dem Moment sehr langsam... Der Lenker hat so gar keinen Widerstand mehr und es wird "stil". Kann ich nicht besser beschreiben, aber da fehlt ein Teil vom Geräusch der dich in dem Moment nachhaltig verwirrt. Dafür schreit der Reifen leise um Gnade. Bremse auf, Bremse vernünftig zu, einlenken weiter und danach neuen Reifen kaufen... Abends bei Streckenbegehnung einen ca 50m langen schmalen schwarzen Strich als "meiner" vermutet.
Lenkt man dabei auch nur ein bisschen oder hat vorher schon minimal Schräglage: stabile Seitenlage... Oft genug beobachtet.

Die ersten paar Modellgenerationen Motorrad-ABS hatten bei manchen Modellen aber eine nicht gerade kleine Überschlagsneigung. Entsprechend wurden hier Sensoren und irgendwann die Gyroskopplattform der aktuellen Schräglagen-ABS-Systeme ergänzt um genau das zu verhindern bzw zu minimieren.


Zurück zu Fahrradbremsen. Klar sind hochwertigere Bremsen leichter, bremsen besser bei vergleichbarer Handkraft und sind in der Regel vor allem besser zu dosieren. Wenn man nicht gerade permanent Berge runter fährt und alle Nase lang Bremsen muss, ist das Argument Hitzeableitung und Standfestigkeit in meinen Augen ein akademisches.
Mit besagtem Rennrad bin ich auch schon mal 900 Höhenmeter in den Alpen mit fast durchgehend gezogener Bremse wieder runter weil mir kurz hinter dem Gipfel zwei Speichen gebrochen sind. Damit willst dann keine 70 km/h mehr fahren, selbst 30 ist doof. Da hab ich dann auch zwischendurch mal Pause gemacht weil mir sonst die Beläge geschmolzen wären.

Aber wie oft hat man das Problem im Alltag?
 
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kampion schrieb:
Jemand von hier mit Erfahrungen damit?
Eine wichtige Erfahrung von mir, möglichst keine Fahrradlampen mit einem eingebauten Akku kaufen! Ist der Akku platt, kannst du gleich eine neue Lampe kaufen.

Willst du dir das antun?
1617670406731.png

Maximale Leuchtdauer 7h, Ladezeit 3h. Bei regelmäßiger Nutzung ist das Teil nach spätestens zwei Jahren Schrott,
 
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Dafuer spart man sich die Ersatz AAA-Akkus, die auch einige Zeit zum aufladen brauchen und die man im Ggs zu micro-USB nicht auch auf der Arbeit oder sonstwo mal kurz laden kann.

Ich find es vielmehr nervig, wieviele Lichter noch auf micro-USB setzen... bis auf ein altes Headset habe ich jetzt seit >1 Jahr nur noch USB-C Ladebuchsen an allen Geraeten bis eben auf mein Fahrrad-Ruecklicht.
 
linkser schrieb:
Dafuer spart man sich die Ersatz AAA-Akkus, die auch einige Zeit zum aufladen brauchen
Normalerweise hat man Akkus fertig geladen irgendwo liegen oder nimmt stinknormale Batterien, Eine Lampe die ich jedes mal erst in die Wohnung mitnehmen muss um sie dann stundenlang über USB zu laden, ist definitiv umständlicher.

linkser schrieb:
auch auf der Arbeit oder sonstwo mal kurz laden kann.
"Mal kurz laden" ist bei angegebenen 3h Ladezeit schon "lustig". Ganz abgesehen davon, dass du im vorliegenden Fall die ganze Lampe dafür abmontieren musst. Da immer mehr Hersteller auf diesen Zug aufspringen hat letztlich nur einen einzigen Grund, nach ein paar Jahren ist der Akku platt und eine solche Lampe schrott.

Muss natürlich jeder für sich wissen, ich persönlich würde da wo es geht immer zu Lösungen greifen, die nicht kürzlich die Lebensdauer beschränken.
 
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