Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Und wenn die Weichmacher im Keller oder im Fahrradschuppen ausdünsten, ist das auch wurscht. Hauptsache, es ist kein PAK oder vergleichbares Zeug.
 
xexex schrieb:

Okay. Gut zu wissen. Also kein Blei drin.

Weichmacher? Hast Du das Schloss oder jemand in deinen Bekantenkreis? Ich hatte hier Werkzeuge mit Griffen und Antennen von Funkgeräten, die Weichmacher enthielten und die haben sich regelrecht aufgelöst, klebten und verursachten Flecken - vom Geruch ganz zu schweigen.

Dann wäre das Kryptonite natürlich eine Überlegung wer.
 
xexex schrieb:
Wenn du das Dunlop Ventil meinst.

Ja das, also kann ich das wohl bedenkenlos es mit 6 Bar füllen. Dann muss ich keine neuen Schläuche mitkaufen.

Beim Sclaverand-Ventil war ich zu blöd, das mit einer Handpumpe zu füllen. Mit der Standpumpe ging es. Und ja, diesen Nippel hatte ich aufgedreht.
 
Banger schrieb:
Ja das, also kann ich das wohl bedenkenlos es mit 6 Bar füllen.
"Bedenkenlos" mit dem maximal zugelassenen Druck füllen ist so eine Sache, aber keine Ahnung ob da mehr passiert, als das dieses Ventil nicht richtig dicht hält. Habe in meinen 20 Jahren Fahrradfahren noch nie das Ventil auf einem Rad gehabt.

Beim Sclaverand-Ventil war ich zu blöd, das mit einer Handpumpe zu füllen
Das lag dann aber wohl eher an der Pumpe.
Schläuche mit Sclaverandventil lassen sich leicht aufpumpen, da der Dichtkörper nicht durch Federkraft an den Ventilsitz gepresst wird, so dass nur der Gegendruck im Reifen überwunden werden muss.
...
Die aus dem Schlauch strömende Luft verschließt das Ventil automatisch. Je höher der Innendruck, desto stärker wird der Kegelstumpf in seinen Sitz gepresst.
...
Spezielle Manometer öffnen den Ventilstößel beim Aufstecken auf das Ventil, so dass der genaue Reifendruck gemessen werden kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradventil

Allerdings sollte man grundsätzlich bei einer Felge mit einer 8mm Bohrung keine SV Ventile einsetzen.
 
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XShocker22 schrieb:
Weichmacher? Hast Du das Schloss oder jemand in deinen Bekantenkreis?
Ich habe ein anderes Schloss von denen, keine Ahnung ob da auch die Weichmacher und das Blei drin sind, hab ich nicht gecheckt. Aber nach den fast 4 Jahren die ich es bis jetzt habe, kann ich kein Kleben o.ä. feststellen

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xexex schrieb:

Beim BBF hingegen sind es wiederum "andere" Dunlop-Ventile, die ich nicht mal mit der Standpumpe gefüllt bekomme. Die Pumpe kann man draufstecken und dann den Hebel drücken, wodurch der Gummiring im Pumpenkopf sich zur eigentlichen Fixierung verkleinert und so ein Metallteil, wodurch die Luft kommt, Richtung des Ventils gedrückt wird. Beim Dunlop vom Campus funktioniert die Pumpe wunderbar, auch beim französischen Ventil, beim Dunlop am BBF geht das nicht. Wollte eben auch dort die Reifen wieder praller füllen. Wenn ich den Hebel vom Pumpenkopf drücke, wird der Pumpenkopf vom Ventil weggedrückt. Mit dieser kleinen Handpumpe dauert es generell Ewigkeiten, den Reifen zu füllen. Ist eher was für unterwegs, wenn man den Schlauch wegen einem Platten wechseln muss.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Allerdings sollte man grundsätzlich bei einer Felge mit einer 8mm Bohrung keine SV Ventile einsetzen.

Dachte ich mir schon, käme womöglich Dreck zwischen Schlauch und Feldeninnenseite/Felgenband. Das französische Ventil hatte ich aber bei dem Raleigh.
 
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Ich hab das Kryptonite New York. Sicherlich ein richtig gutes Schloss, aber wie ich feststellen musste hält das nicht davon ab die Komponenten wie die Gabel zu klauen :D
Davon ab ist es auch ziemlich schwer.
Ein hochpreisiges Fahrrad würd ich gar nicht erst länger draußen stehen lassen.
 
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XShocker22 schrieb:
Dann werde ich mich mal bei Kryptonite umschauen
.DeluXer schrieb:
Ich hab das Kryptonite New York. Sicherlich ein richtig gutes Schloss, aber wie ich feststellen musste hält das nicht davon ab die Komponenten wie die Gabel zu klauen
Genau das ist der Punkt, auch wenn das bei meiner Aussage nicht richtig rübergekommen sein könnte. Ich kann es nur noch einmal wiederholen, das Schloss muss zum Einsatzzweck passen!

Bügelschloss hat das von dir genannte Problem, ohne ein zusätzliches Kabel lässt sich eben meist nur der Rahmen sichern. Heutzutage werden aber nicht nur ganze Räder, sondern auch diverse Einzelteile geklaut. Wenn man schon zwingend ein Bügelschloss nehmen will, dann aber auf jeden Fall auch ein zusätzliches Kabel beschaffen.
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Grundsätzlich gibt es kein 100% sicheres Schloss, es ist immer nur die Frage mit welchen Aufwand es zu knacken ist und welche Aufmerksamkeit dabei erweckt wird. Mit einer Flex ist jedes Schloss in Sekunden "geknackt", was zwar viel Lärm verursacht, aber wenn man ein Rad am Arsch der Welt oder in der Nähe einer Baustelle abschleppt, wird es einen Dieb nicht abhalten.

Umgekehrt braucht man kein "hochsicheres" Bügelschloss, wenn das Rad nachts sowieso in der Garage oder Keller steht und man es sonst an einem belebten Standort abstellt. Einen dicken Seitenschneider holt man nicht an der Eingangstür von Rewe raus und fummelt damit an einem Fahrrad, zwar stellt sich die Frage ob ein Passant da eingreifen würde, aber grundsätzlich sucht sich ein Dieb woanders seine Ziele aus.

Ich halte es für übertrieben ein Schloss einzig nach der Sicherheit auszusuchen, weil schlichtweg an der Eisdiele um die Ecke auch ein einfaches Schloss reicht und bei einem teuren Rad irgendwo in einer dunklen Gasse auch das teuerste Schloss einen Dieb nicht aufhalten wird. Solange man eine Versicherung hat, reicht eine passable und möglichst flexibel einsetzbare Sicherung aus, sprich eine Kette oder ein Faltschloss.

Mein persönlicher Favorit für hohe Sicherheit wäre ein Rahmenschloss mit Sicherungskette für Hinterrad und eine Kette oder Faltschloss für Rahmen und Vorderrad.
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Sowas ist praktisch, sichert das möglicherweise teure Hinterrad gut ab und man kann damit an der Dönerbude mal fix anhalten, Hebel umlegen und es fährt zumindest schon mal niemand mit dem Rad weg.

Problem dabei? Mit zwei Schlössern herum zu fahren, bedeutet zwischen 3-5kg Gewicht ständig mitzuschleppen.
 
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XShocker22 schrieb:
Habt ihr ein paar Ideen?
Ich hab dieses hier seit Jahren; Abus Granit Citychain 1060 X-Plus. Der Vorteil ist, es findet sich immer ein fester Gegenstand zum anschliessen, im Gegensatz zu Bügel oder Faltschlössern – ein Nachteil kann das Gewicht sein, mich stört es kaum. Meine Freundin hat ein Abus Granit irgendwas Faltschloss, ihr Fahrrad steht fast ganzjährig draußen, die mit dem Faltmechanismus einhergehende Beschränkung der Flexibilität stört wohl gelegentlich beim anschliessen.

Was ich davon halten soll Fahrrad-Komponenten mit abzuschließen weiß ich noch nicht so richtig, prinzipiell reichen wenige Inbus-Größen und einem Torx um fast alles zu demontieren bei einem modernen Rad. Alles anzuschließen oder sonstwie zu sichern wäre mir zu aufwändig. Bei wirklich teuren Komponenten können ja auch einfach die Logos überklebt/entfernt werden, eine Funktionsbeeinträchtigung ist unwahrscheinlich.
 
Ich habe das bereits gepostete Bügelschloss und noch so ein Kettenschloss von Abus wie SE gepostet hat. Bei meinem Rad kann ich damit den Rahmen und sowohl Vorder- als auch Hinterrad anschließen.
Sind natürlich schwer und ich habe deshalb beide auch idR. nur dabei, wenn ich mein Rad etwas länger als ne halbe Stunde draußen stehen lasse. Und falls es doch weg ist, habe ich immernoch eine Versicherung. Damit kann ich ruhig schlafen.
 
SE. schrieb:
Was ich davon halten soll Fahrrad-Komponenten mit abzuschließen weiß ich noch nicht so richtig, prinzipiell reichen wenige Inbus-Größen und einem Torx um fast alles zu demontieren bei einem modernen Rad.
Prinzipiell schon, aber je weniger man "im Vorbeigehen" mitnehmen kann, desto uninteressanter wird es. Das erste was man machen sollte ist sowieso, jegliche Schnellspanner gegen Sicherungen auszutauschen. Je nach Wert sollten die Bauteile dann noch zusätzlich mit einem Kabel gesichert werden. Wer eine Rohloff Nabe fährt wird hoffentlich nicht so dumm sein und lässt das Hinterrad ungesichert, aber auch eine Alfine 11 oder eine teure Kassette sind für einen Dieb nicht uninteressant.
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NasterX21 schrieb:
Ich Interessiere mich für ein Mountainbike "E-Bike" und würde gerne bis max. 3.000€ bleiben.

Für die Frau soll es auch eins geben, jedoch ein "Damen E-Bike" bis 2.000€ was aber auch einen Anhänger (mit Kind) ziehen kann.
So, wir haben uns ein paar Räder angeschaut und ne runde damit gedreht.
Für mich wird es nun ein Haibike SDURO Hardnine 5.0 (2020) und für meine Frau das Carver Route E.430 als Tiefeinsteiger, auf den Gepäckträger kommt ein Kindersitz drauf.
(Das Carver ist auch ein Rad, wo ich sicherlich auch mal die ein oder andere fahrt mit tätigen werde, gefällt mir auch ganz gut! =D )

An der Hinterachse vom MTB kommt dann eine neue Radnabe rein, sodass auch mal ein Kinderanhänger montiert werden kann.

Das ursprüngliche (gesamt) Budget wird damit leicht überschritten für die Räder, aber es soll ja auch eine lange Zeit damit gefahren werden und auch spaß dran haben :)
 
NasterX21 schrieb:
Für mich wird es nun ein Haibike SDURO Hardnine 5.0 (2020) und für meine Frau das Carver Route E.430 als Tiefeinsteiger, auf den Gepäckträger kommt ein Kindersitz drauf.
Wäre es nicht sinvoller gewesen wenigstens einen gleichen Hersteller vom Motor auf beiden Bikes zu haben? Irgendwie verstehe ich das Konzept bei dir nicht so richtig.

Du hast jetzt ein MTB mit Yamaha Motor obwohl du eigentlich eine Smartphone Unterstützung haben wolltest und deine Frau ein Trekkingrad mit einem Bosch Motor?
 
xexex schrieb:
Prinzipiell schon, aber je weniger man "im Vorbeigehen" mitnehmen kann, desto uninteressanter wird es. Das erste was man machen sollte ist sowieso, jegliche Schnellspanner gegen Sicherungen auszutauschen.
Das kann ich schon nachvollziehen, aber, dennoch bleiben selbst mit Pitlocks o.ä. Systemen noch ausreichend Teile die mehr oder weniger ungesichert sind. Nach dem Motto „Oh, schöne Teile am Lenker haben Sie da (...)“ ist es ziemlich einfach, im Vergleich zu Fahrradschlössern, alle Leitungen/Züge zu kappen und dann den Vorbau inklusive Lenker mitzunehmen. Am Vorbau selbst sind zwei maximal drei leicht lösbare Schrauben, selbst wenn der Vorbau gesichert ist, die Vorbaukappe hat auch nicht mehr als vier Schrauben.
Klar, die Inbus-Schrauben könnten in Eigenregie in Torx oder irgendwas exotisches ausgetauscht werden, die Frage ist dann eben ob es überhaupt notwendig ist derart zu eskalieren oder ob ein low-budget/tech Bike nicht die bessere Lösung ist, wenn man in einem Diebstahl-Hochrisikogebiet wohnt.

Am Rad meiner Freundin hätte der Dieb nur durch den Abbau des Lenkers zwei MT4 Hebel, ESI-Grips und Acera-Schalthebel in (sehr) gutem Zustand. Inklusive Vorbau dann zusätzlich noch eine BUMM IQ XS Leuchte und eine hübsche Ahead-Kappe.
An meinem Rad lohnt es sich freilich nicht irgendwas da vorn abzubauen – das Hinterrad bekommt niemand „einfach so“ raus weil waagerechte Ausfallenden mit relativ enganliegendem Schutzblech, den Billo Nabendynamo vorn scheint bisher auch niemanden interessiert zu haben, trotz Schnellspanner.
Insofern, nur Mut zum abgerockt wirkendem Stadtrad, ist ein guter Diebstahlschutz 😀

BTW, die Rohloff-Naben haben eine Seriennummer die beim Hersteller registriert werden kann, Weiterverkauf ist damit, bzw. ohne Nachweis einer Registrierung, durchaus etwas schwieriger. Garantie/Reparaturleistungen gibts bei Rohloff nicht ohne registrierte Nabe oder Kaufnachweis. Ich sehe relativ oft hier in Berlin (Lasten-)Räder mit Rohloff die nur „einfach“ gesichert sind.
 
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xexex schrieb:
Wäre es nicht sinvoller gewesen wenigstens einen gleichen Hersteller vom Motor auf beiden Bikes zu haben? Irgendwie verstehe ich das Konzept bei dir nicht so richtig.
Warum müssen beide Bikes den gleichen Hersteller vom Motor haben?
Das verstehe ich nicht?

xexex schrieb:
Du hast jetzt ein MTB mit Yamaha Motor obwohl du eigentlich eine Smartphone Unterstützung haben wolltest und deine Frau ein Trekkingrad mit einem Bosch Motor?
"Gern haben möchten" ist ja kein muss :)
Wieso darf das Trekkingbike meiner Frau keinen Bosch Motor haben, wenn mein MTB ein Yamaha hat?

Ich habe auch das Haibike HardNine 5 - 500 Wh - 2021 gefahren, was ich eigentlich ausgesucht hatte.
Jedoch scheint es dort aktuell Lieferschwierigkeiten zu geben und man konnte mir nicht genau sagen, wann ich das Rad dann erhalten werde.

Im direkten Vergleich gefällt mir die Farbe tatsächlich einen ticken besser. Aber der Yamaha-Motor im 2020er Modell, sprach mich tatsächlich etwas mehr an.
Darüber hinaus soll die Shimano Deore M6000, 10-fach auch eine vernünftige Schaltung sein.

Ist es so ein großer Fehler zum 2020er mit Yamaha zu greifen? Das ist kurzfristig Verfügbar.
Noch könnte ich umschwenken.
 
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NasterX21 schrieb:
Wieso darf das Trekkingbike meiner Frau keinen Bosch Motor haben, wenn mein MTB ein Yamaha hat?

Die Akkus untereinander tauschen zu können und ein einheitliches Ladegerät fände ich ja charmant.
 
So, ich nochmal. Leider wollen meine Nachbarn nicht auf 150€ runter gehen sondern haben sich überlegt, das in der Werkstatt fertig machen zu lassen und sich dann als Ersatzrad hinzustellen :confused_alt:

Ich denke sie werden sich wundern, was das kosten wird. Nur Material lag ich jetzt schon bei 140€, aber gut, ist natürlich ihre Entscheidung.

Ich stehe damit natürlich wieder am Anfang, denke aber das Gebrauchtkauf für mich die sinnvollste Lösung ist.

Nur Mal um ein Gefühl dafür zu kriegen, was müsste man in etwa gebraucht einplanen?

Was wäre z.b. von so einem Angebot zu halten, steht bei mir in der Nähe.
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
 
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.DeluXer schrieb:
Die Akkus untereinander tauschen zu können und ein einheitliches Ladegerät fände ich ja charmant.
Hat seine Vor- aber auch Nachteile würde ich behaupten, wie bei allem ?!
Ein einheitliches Ladegerät bringt mir ja auch nicht viel, wenn ich beide Akkus gleichzeitig laden möchte.

Untereinander tauschen wäre ein Argument.
Hilft aber nur wenn ein Akku voll ist und das andere leer und man schnell/spontan mal wo hin möchte. Aber dann kann ich ja auch einfach das andere Rad nehmen?

Oder wenn ich eine längere Tour, über die Akku-Leistung hinaus, plane um das Akku schnell tauschen zu können, was aber vermutlich eher weniger vorkommen wird ^^
 
SE. schrieb:
Am Rad meiner Freundin hätte der Dieb nur durch den Abbau des Lenkers zwei MT4 Hebel, ESI-Grips und Acera-Schalthebel in (sehr) gutem Zustand. Inklusive Vorbau dann zusätzlich noch eine BUMM IQ XS Leuchte und eine hübsche Ahead-Kappe.
Nun überlege mal den Wert, wenn ich mal von der Lampe absehe. Hebel irgendwas mit 30€ pro Stück, lass mal den Lenker auch 30€ kosten und die Griffe ebenfalls.

Jetzt nimm mal als Vergleich ein Rad mit einem Nabendynamo oder das Hinterrad mit einer Nabenschaltung. Da bist dann nicht bei 100, sondern eher bei 300€+ an Wert. Letztendlich muss es aber nicht zwingend Pitlock sein, aber ein ungesichertes Rad mit einem Schnellspanner ist so, als würdest du dem Dieb ein Geschenkband um dein Rad binden.

Natürlich kannst du nicht alles absichern, aber man braucht es auch nicht zu einfach machen. Bei mir ist es relativ aufwändig das Hinterrad abzubauen und das Vorderrad ist auch nicht mit Pitlocks sondern einfach mit Inbusschrauben "gesichert". Für die Zeit wo das Rad irgendwo bei Rewe steht, finde ich es "ausreichend". Längere Zeit irgendwo abstellen, würde ich es aber ohne zusätzliche Sicherung nicht.
Ergänzung ()

NasterX21 schrieb:
Wieso darf das Trekkingbike meiner Frau keinen Bosch Motor haben, wenn mein MTB ein Yamaha hat?
NasterX21 schrieb:
Gerne möchte ich auch ein Rad haben welches per App mit dem Handy verbunden werden kann (Android/MIUI).

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Ergänzung ()

NasterX21 schrieb:
Darüber hinaus soll die Shimano Deore M6000, 10-fach auch eine vernünftige Schaltung sein.
Deine Frau hat die gleiche Schaltung, nur anders übersetzt, beides ist jedoch kein wirklicher "bringer". Aktuell wäre eine 11x oder 12x, wobei die12x relativ teuer ist.

Ich will jetzt aber nicht die Schaltung kritisieren, die wichtigste Frage war eher wieso ein MTB, als Tourenbike ist sowas nur bedingt geeignet.
 
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