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Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

@xexex Mag ja sein, das das von dir verlinkte für/von Bosch ist.
Aber wie gesagt, das "gerne möchte" war ja nie ein "Muss", sondern eher eine Spielerei.

Ich möchte auch gerne einen BMW 1M fahren... =)
 
NasterX21 schrieb:
Aber wie gesagt, das "gerne möchte" war ja nie ein "Muss", sondern eher eine Spielerei.
Anders gefragt, wieso nimmst du nicht ein ähnlich ausgestattetes Rad zum gleichen Preis mit Bosch Motor, bei dem du die Smartphone Anbindung nutzen könntest? Wieso nicht einfach das Carver Route nochmal?
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Natürlich ist es deine Entscheidung, nur wenn du von uns Tipps haben willst, würde es Sinn machen wenn wir hier wissen worauf deine Entscheidung für das MTB basiert.
 
xexex schrieb:
Natürlich ist es deine Entscheidung, nur wenn du von uns Tipps haben willst, würde es Sinn machen wenn wir hier wissen worauf deine Entscheidung für das MTB basiert.

xexex schrieb:
die wichtigste Frage war eher wieso ein MTB, als Tourenbike ist sowas nur bedingt geeignet.

Werde ja nicht nur Touren damit fahren wollen, der Arbeitsweg zb. soll damit auch bestritten werden und dieser ist zum großen Teil neben der Straße verlaufend auf unbefestigtem Terrain (zb. Wald / breite 'Wanderwege').

Und generell soll es mit 'den Jungs' auch mal ins leichte Gelände, also kein Downhill etc., aber eben solche Bergauf-Passagen auf unbefestigten Strecken.
Und da liegt es nahe, das ich mit einem Trackingbike nicht hinterherkomme.

Aber halt auch Touren mit der Family.

///
Ein Carver Sonic 100 (müsste die Bezeichnung sein..) ist aktuell vorhanden. Das ist ja ein Tracking-Rad und damit kam ich halt nie hinterher.
Glaube das war so 2013 rum, als ich das gekauft habe
 
Zuletzt bearbeitet:
NasterX21 schrieb:
Und generell soll es mit 'den Jungs' auch mal ins leichte Gelände, also kein Downhill etc., aber eben solche Bergauf-Passagen auf unbefestigten Strecken.
Und da liegt es nahe, das ich mit einem Trackingbike nicht hinterherkomme.
Siehst du! Mit sowas kann ich "arbeiten"! Wie wäre es dann mit einem Crosser?
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https://www.fahrrad-xxl.de/cube-nature-hybrid-exc-625-allroad-p00058278m002
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https://www.fahrrad-xxl.de/cube-nature-hybrid-exc-500-allroad-p00058279m002

Da hättest du einen Bosch Motor und Straßenausstattung und sowas kann man problemlos auch mal abmachen. Umgekehrt wird es jedoch komplizierter, an das Hibike kriegst du schlecht Schmutzfänger dran, es hat die Rahmengeometrie eines Fullys obwohl es ein Hardtail ist und die Infrastruktur für eine Lampe fehlt. Mit den Jungs durchs Gelände düsen ist auf jeden Fall eine super Sache, aber auch dort muss man nicht auf Licht und Schutzbleche verzichten und den Dreck immer im Nacken haben. Wobei ich dir fürs Gelände direkt die Variante mit dem dickeren Akku empfehlen würde.

EDIT: Als nette "Beigabe" gibt es bei dem Cube auch einen schicken "Arschdämpfer" dazu.
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Die würden mir tatsächlich auch gefallen! Sind im Laden vor Ort leider nicht da zum Testen..

Bleche und Beleuchtung würde beim Hardnine noch dazu kommen, halt mit schnell Verbindungen.

Ich will ehrlich sein, ich bin jetzt 30 und hatte zuvor noch nie ein richtiges Mountainbike - daher aktuell der Wunsch einfach mal danach - das noch länger hinaus zu schieben, würde wahrscheinlich darauf hinauslaufen das ich mir dann irgendwie nie eins hole.

Wenn ich mal eins (ohne Motor) fahren durfte, war das schon immer irgendwie ein ganz anderes "Gefühl".

Das Leasing läuft dann 3 Jahre, danach werden wir die Räder vermutlich raus kaufen. Danach ist dann sicherlich auch eines dieser von dir gezeigten Allroad sehr Interessant.

Also auf ein MTB habe ich mich halt irgendwie eingeschossen, versteh mich nicht falsch - wie gesagt, das Allroad würde mir grundsätzlich wohl auch gefallen.
 
xexex schrieb:
Längere Zeit irgendwo abstellen, würde ich es aber ohne zusätzliche Sicherung nicht.
Meine Fantasie sagt mir das einzelne Komponenten auf Online-Plattformen schneller verkauft werden können als ganze Räder, die der ehemalige Besitzer auch noch wiedererkennen könnte.
Ist ja auch egal, ich für mich hab entschieden das Dinge wie mein Rad einfach auch abhanden kommen können in einer Großstadt und verbuche das gedanklich als Lebensrisiko. Ein Schloss nutze ich für die Versicherung und um zumindest einige Idioten abzuhalten, um den Rest mache ich mir keinen Kopf mehr. Wenns wirklich irgendwann gestohlen werden sollte kann ich mir ein neues bauen, was ja auch ganz nett ist.

@NasterX21
Wenn ich so lese was du mit dem Rad alles vorhast empfehle ich mal zwei „normale“ Räder. Eins für Touren mit ganz klassischer StVo Ausstattung und ein zweites für „mit den Jungs“ den Berg hochfahren. Mit ohne Elektroantrieb ist das mit deinem Budget (+/- 3k€) problemlos umsetzbar.
Vorschlag: Irgendein VSF Trekking-Rad wie das T-500 für Touren/Ausflüge/etc. und als Spaß-Bike irgendwas MTB mäßiges aus dem CC (Cross-Country) Bereich. Insofern du den Einsatzzweck erstmal nicht konkretisieren kannst/willst und eher „Allround“ abdecken möchtest, das hier zum Beispiel wäre geeignet.
 
NasterX21 schrieb:
Also auf ein MTB habe ich mich halt irgendwie eingeschossen, versteh mich nicht falsch
Es ist deine Entscheidung, mit "gefällt" halt nur deine Wahl nicht, unter anderem weil ich die Rahmengeometrie und die Position an der die Bremse verbaut ist ziemlich blöd finde, vom Prinzip unterscheiden sich die Bikes nur in folgenden Punkten.

Trekking - Straßenreifen, Schutzbleche, Gepäckträger, Beleuchtung
Cross - Mischreifen, Schutzbleche, Beleuchtung
MTB - Geländereifen

Schaue dir die restlichen Komponenten an, dein Haibike ist an keiner Stelle "mehr" ein MTB als das Cube, aber beim Cube bekommst du die Schutzblechausstattung und eine Lampe dazu.

Hibike
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Cube
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Für das Cube spricht neben der größeren Bremsscheibe hinten und der Straßenausstattung auch die Sattelstütze mit Federung. Kauf dir das Cube, baue die Schutzbleche ab (sind gerade einmal 3-4 Schrauben) und du hast ein besseres MTB, als das Haibike und wenn du in einem Jahr deine Meinung ändern solltest, hast dann immer noch bereits passende Bleche und Beleuchtung rumliegen.

EDIT: Sind ja nicht einmal "richtige" Schrauben, die Bleche kannst bei dem Cube mehr oder weniger einfach abziehen.
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https://www.cube.eu/2021/e-bikes/ci...-nature-hybrid-exc-500-allroad-iridiumnblack/
 
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@Lenny88
ich gebe mal ungefragterweise meinen Senf dazu ^^
Für mich wirkt das wie ein Rad, dass die letzten 10 Jahre hauptsächlich im Keller gestanden hat und wenig gefahren wurde (das unterstelle ich jetzt einfach mal, weil es wie Erstbereifung aussieht). Wenn es sich wirklich gut fährt und der defekte Lockout das einzige Manko bleibt, wären 200€ schon mehr als fair. Fahrräder stehen sich ja auch kaputt und ~50% vom Neupreis (also 350€) sind bei dem Alter (mit Defekt) einfach zu viel.
ABER: Wenn man sich so bei eBay umschaut, sind die Gebrauchtpreise zum Teil vollkommen absurd (z.B. hier, BJ 2011 / NP 850€).. Vll. muss man seit Corona auch einfach bereit sein, so viel zu bezahlen 🤷‍♂️

@alle
Ist einer von euch schon einmal ein eBike Pedelec mit dem "Fazua Antrieb" gefahren?
Mich würde mal interessieren, ob die Unterstützung des Antriebs wirklich so schlecht/gering ist. Irgendwo hatte ich so etwas in der Art gelesen, dass sich ein Fully damit bergauf wie ein XC anfühlt. Bei fast 60 Nm Drehmoment kann ich mir aber gar nicht vorstellen, dass der Effekt nur so gering ausfällt..
 
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xexex schrieb:
Für das Cube spricht neben der größeren Bremsscheibe hinten und der Straßenausstattung auch die Sattelstütze mit Federung. Kauf dir das Cube, baue die Schutzbleche ab (sind gerade einmal 3-4 Schrauben) und du hast ein besseres MTB, als das Haibike und wenn du in einem Jahr deine Meinung ändern solltest, hast dann immer noch bereits passende Bleche und Beleuchtung rumliegen.
Die Cube-Räder sind leider nicht im Laden verfügbar.. Das ist etwas schade.
Deine Argumente machen Sinn und bringen mich auch zum überlegen, doch noch um zu schwenken.

Ich bin gleich im Laden und werde mal explizit nach dem Cube 625er Fragen.
Auch was die Lieferzeiten etc. angeht.
Ergänzung ()

SE. schrieb:
@NasterX21
Wenn ich so lese was du mit dem Rad alles vorhast empfehle ich mal zwei „normale“ Räder. Eins für Touren mit ganz klassischer StVo Ausstattung und ein zweites für „mit den Jungs“ den Berg hochfahren. Mit ohne Elektroantrieb ist das mit deinem Budget (+/- 3k€) problemlos umsetzbar.
Vorschlag: Irgendein VSF Trekking-Rad wie das T-500 für Touren/Ausflüge/etc. und als Spaß-Bike irgendwas MTB mäßiges aus dem CC (Cross-Country) Bereich. Insofern du den Einsatzzweck erstmal nicht konkretisieren kannst/willst und eher „Allround“ abdecken möchtest, das hier zum Beispiel wäre geeignet.
Ein 'Tracking-Rad' habe ich mit dem Carver Sonic 100 ja schon. Jetzt solls irgendwie ein MTB werden halt als Pedelec.. :freak:
 
SE. schrieb:
Irgendein VSF Trekking-Rad wie das T-500 für Touren/Ausflüge/etc. ...

Mir kommen die Preise bei VSF immer so hoch vor, auch schon vor Corona. Das Modell mit 24 Gängen, Altus-Acera-Alivio-Mischschaltung für 839€. Woanders bekommt man dann reine Alivio oder was mit Deore zur Blendung dabei.

Diese Schwalbe Marathon Plus sind bei BOC auch ganz schön teuer mit 40€ und dann ist es auch noch ein dünner 32-Reifern oder so ein dickerer 42er-Reifen.
 
NasterX21 schrieb:
Was genau meinst du? Ein Track Bike oder ein Trekking Bike?

Lies dich bitte vor dem Kauf in die geltenden Vorschriften ein und informier dich genau welchen Rad-Typ du eigentlich kaufen willst.
https://de.wikipedia.org/wiki/E-Bike#Deutschland

Noch dazu, bevor du als frischgebackener (E-)Moutainbiker durchstartest lies dir bitte die grundlegenden Regeln durch und halte dich bitte auch daran.
Hier zum Beispiel: https://www.mtb-news.de/news/einsteiger-guide-mountainbike-verhaltensweisen/

Mit einem E-MTB hast du meiner Meinung mehr Nachteile als Vorteile. Was ist deine Motivation unbedingt ein E-MTB zu wollen? Die Dinger sind schwer, unnötig komplex (durch zusätzliches Elektrozeug), brauchen im Zweifel noch einen Rattenschwanz Papierkram und sind völlig überteuert. Ich will jetzt wirklich keine Grundsatzdiskussion starten, sondern frage einfach mal.

Banger schrieb:
Mir kommen die Preise bei VSF immer so hoch vor, auch schon vor Corona.
Billiger geht immer, im Grunde bekommt man da aber vernünftige und durchdachte Räder, die fern von Trends einfach funktionieren. Kann man mögen oder eben nicht. War ja nur ein Beispiel, vergleichbares gibts auch anderswo.
Banger schrieb:
Diese Schwalbe Marathon Plus sind bei BOC auch ganz schön teuer mit 40€ (...)
Ich sag mal so, ich nutze lieber solche Reifen am Stadtrad als andere mit denen ich mehr und/oder öfter Platten habe. Ob diese Reifen überall notwendig sind sei mal dahingestellt, ich muss hier jedenfalls nicht mehr ganz so akribisch auf Scherben (etc.) achten und empfinde das allein schon als Mehrwert. Ab und zu gibts die auch billiger, bei bike24 zum Beispiel, jetzt im Moment wohl aber eher nicht wegen Rona und dee allgemeinen Radbedarfsnachfrage.
 
@Mr. Dann0

Sehe ich grundsätzlich wie du. War aber gerade mal im örtlichen Fahrradladen, der auch Jobrad Leasing anbietet. Er hat mal kurz geschaut, wie die Verfügbarkeit bei den "günstigen" Bikes ist, also ca. 700-800 €.
Liefertermin Ende Sommer/Anfang Herbst. Da ist klar, dass die Gebrauchtpreise durch die Decke gehen.
 
NasterX21 schrieb:
Deine Argumente machen Sinn und bringen mich auch zum überlegen, doch noch um zu schwenken.
Ich habe keinen Vertrag mit Cube, nur aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es ist leicht aus einem Trekking Bike, ein MTB oder Urban Bike zu machen, umgekehrt ist es hingegen meist viel schwieriger und wenn der Preis fast gleich ist, legt man sich das Zubehör halt zur Seite wenn man es nicht brauchen sollte.

Du kannst bei Cube schauen, ob einen Händler bei dir in der Nähe gibt.
https://www.cube.eu/haendlersuche/

Ansonsten kann ich gerne aber auch noch mal nach einer Alternative in dem Preisbereich schauen.
 
SE. schrieb:
Was genau meinst du? Ein Track Bike oder ein Trekking Bike?
Trekking. Carver Sonic 100. Habe ich bereits.

Ich möchte halt ein E-Bike was ist denn daran falsch? 😂
 
Banger schrieb:
Beim BBF hingegen sind es wiederum "andere" Dunlop-Ventile ....

Habe mir eben so ein Adapterstück für 1,50€ geholt, da man im Shop meinte, man könne Ventile nicht tauschen. Das Adapterstück vergrößert den Durchmesser wohl auf Autoventil, aber damit geht dann auch Luft in die Reifen vom BBF. Allerdings geht die Druckanzeige nicht und man muss nach Gefühl füllen. Aber wenn man diese kleinen pissigen Handpumpen nicht mehr benutzen muss, bedeutet das mehr Lebensqualität.

SE. schrieb:
Billiger geht immer, im Grunde bekommt man da aber vernünftige und durchdachte Räder, die fern von Trends einfach funktionieren. Kann man mögen oder eben nicht. War ja nur ein Beispiel, vergleichbares gibts auch anderswo.

Ich hätte die hohen Preise doch eher damit begründet, dass Rahmen, Gabel und Laufräder vielleicht in Deutschland hergestellt werden und nicht nicht aus China importiert werden. Und vielleicht noch, weil die HS-11 teurer ist als die einfache Felgenflankenbremse. Ich denke da jetzt an das T-50 für 840 Geldtaler. Diese Ausstattung würde ich gefühlt bei 600€ ansiedeln oder 650, wenn HS-11.

SE. schrieb:
Ab und zu gibts die auch billiger, bei bike24 zum Beispiel, jetzt im Moment wohl aber eher nicht wegen Rona und dee allgemeinen Radbedarfsnachfrage.

Mir war auch immer so danach, dass es die Marathon + für ~28 Geldtaler gab. Und BOC halt, weil ich dann ganz ohne Internet und Shop-Account ggf. kaufen kann und es gleichzeitig mit einem Fahrradründchen verbinden kann. Aber bei dem Preis von 40 Tacken kann ich echt das Hinterrad vom BBF ausbauen und den Marathon + nehmen, dessen Profil kaum verbraucht ist, und ihn beim Vorrderrad vom Campus aufziehen, wo der dortige Reifen nicht mehr so viel Profil hat. Beim BBF, was ja nur die Schl*mpe ist, kann ich eher günstige Reifen riskieren, da damit eher keine Langstrecke gefahren wird. Ohnehin habe ich nur 1x innerhalb von 10 Jahren den Schlauch geschrottet, weil eine Reißzwecke auf dem Fahrradweg lag. 😡 Über Glasscherben bin ich manchmal auch gefahren, weil zu spät gemerkt zwecks ausweichen, aber da blieben die Reifen stets heile.

Apropos Langstrecke, die Strecke nach Köln, bzw. umgekehrt, würde mich nachwievor reizen. Aber nicht bei so einem ekelhaften Wetter, wo man wieder die Klatsche kriegt.

xexex schrieb:
Na toll! Jetzt habe ich ein Rad für mich gefunden. :)

Nach Fahrrädern zwecks Beratung stöbern wird also noch richtig böse? 3000€ ausgeben, du willst es doch auch. 🤪
 
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Banger schrieb:
du willst es doch auch.
Ich bleibe stark! :evillol:

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Zugegeben aber auch, weil das Rad auf dem Bild nicht dem entspricht was aktuell im Handel ist.

Das würde mich locken.
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Das gibt es aktuell zu kaufen.
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Dem Bild nach zu urteilen, wurde die 1x12 (man achte auf den schwarzen Rand oben) Schaltung gegen eine 1x10 getauscht und auch die besseren Bremsen (man achte auch hier auf den schwarzen Bereich) sind irgendwie nicht mehr aufzufinden. Ebenfalls entfallen ist die Sattelstange mit Feder und die Schwalbe Super Moto X Reifen.

Vermutlich wird es bald noch eine "premium" Variante geben, aber abgesehen vom "haben wollen" Gefühl, wenn ich mir ein E-Bike zulegen sollte, dann doch eher ein VanMoof, alleine wegen der Diebstahlsicherheit, aber kann man natürlich schlecht vergleichen.
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EDIT: Wobei.... Wenn ich mir das so recht überlege, würde ich vielleicht doch zu dem Ghost greifen. Gut das ich gar nicht erst überlegen muss und bei meinem aktuellen Bike bleibe. :)
 
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Lenny88 schrieb:
Da ist klar, dass die Gebrauchtpreise durch die Decke gehen.
Jetzt muss man bei Kleinanzeigen scheinbar noch mehr Glück haben als sonst.
Ganz grob als Orientierung, umso mehr ein Verkäufer schreibt und fotografiert desto besser. Wenn das Rad einigermaßen gepflegt aussieht ist das schon ein gutes Zeichen. Typische Fallen sind (hier) oft der Antriebsstrang (Ritzel, Kettenblätter verschliessen), Rost (Tretlager, Sattelstütze fest), Unfallschäden (Rahmen gestaucht, gebrochen oder irgendwo gerissen).
Zu niedrige Preise sind seltsam wenn es das Rad aktuell noch irgendwo im (Online-)Handel gibt, wenn der Verkäufer dann keine schlüssige Erklärung liefern will und einen Kaufvertrag mit Perso-Nummer ausschließt handelt es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um Diebesgut.
Wirklich gute und preiswerte Fahrräder haben in meiner Region schon eher Seltenheitswert und sind schnell verkauft.

Banger schrieb:
Ich hätte die hohen Preise doch eher damit begründet, dass Rahmen, Gabel und Laufräder vielleicht in Deutschland hergestellt werden und nicht nicht aus China importiert werden.
Ich kenne mich in der Fahrradindustrie nur so mittelmäßig aus, vermutlich ist auch bei VSF viel automatisiert und Fließbandarbeit, inklusive Zulieferfirmen. Rahmenbau fand wohl früher auch mal bei Fort und Intec statt, den aktuellen Stand kenne ich nicht. Aber ja, Räder mit mindestens Endmontage in D sind auf jeden Fall teurer, deren (Fach-)Händlernetz hier in B ist jedenfalls auch sehr groß. Die zwei Läden die ich kenne und die auch VSF im Sortiment haben sind jedenfalls keine Fahrradsupermärkte (wie Stadler) sondern meinem Eindruck nach eher kleine kompetente Fachhändler. Nichts gegen Stadler prinzipiell – you get what you pay for trifft es ganz gut.

Die Idee mit dem Reifentausch unterstütze ich 😀
 
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SE. schrieb:
vermutlich ist auch bei VSF viel automatisiert und Fließbandarbeit, inklusive Zulieferfirmen.
Was zum nachlesen gibt es hier.
https://www.faz.net/aktuell/technik...nufaktur-hochzeit-in-handarbeit-13443605.html

Es ist aber nicht der einzige deutsche Hersteller und die Marke "vsf Manufaktur" ist die Premiummarke der Cycle Union Gruppe und vor allem deshalb teurer.
https://www.manager-magazin.de/foto...duzenten-deutschlands-fotostrecke-132868.html

Ich würde mir da jetzt nichts auf Qualität einbinden, die wird auch nicht anders wie zum Beispiel bei Canyon oder Cube sein.
 
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xexex schrieb:
Es ist aber nicht der einzige deutsche Hersteller und die Marke "vsf Manufaktur" ist die Premiummarke der Cycle Union Gruppe und vor allem deshalb teurer.

So teuer nun auch wieder nicht. Vor 10 Jahren zumindest war das T100 mit Abstand das günstigste Rad mit Stahlrahmen, das mir über den Weg gelaufen ist (520€ für ein Vorjahresmodell).
 
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