Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Am Dämpfer hab ich schon ein wenig gemacht, habe mir eh notiert, dass ich nach Reduktion des Reifendrucks auch noch den Rebound fein-tune, aktuell bin ich da bei 7/15 Clicks. Wenn ich mir das Video so ansehe wird es spätestens im Winter wahrscheinlich eh eine Fox Factory Gabel werden :love::D

Edit: Dann werde ich wohl doch mit dem Rebound an der Gabel anfangen und den Reifendruck lassen wo er ist, danke!
 
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@psalter
leider stimmt es, dass was zu haben wäre...
also wenn du dir sicher bist, dass haupteinsatzzweck touren, leichte flowtrails ist und bleibt dann bleibe bei den 120-130 mm federweg.
ich denke aber du wirst schnell mit dem bike freude finden und dann kommst an die schallmauer der 120-130mm federeweg.
es hört sich nicht viel mehr an mit 150-160mm federweg, aber im gelände, trails etc. hast du mehr kontrolle und auch mehr sicherheit duch den größeren federweg.
2000-2800 sind ok vom budget und jetzt muss man eben den sweet spot finden.
überlege dir ob du mehr federweg fahren würdest und sage mal grob körpergröße und schrittlänge als anhaltspunkt für rahmengröße, dann noch dein gewicht.

zu den beiden bikes bisher, der sweet spot wäre das cube P/L technisch.
die etwas hochwertigere ausstattung wäre das giant.

vermutlich ist das giant sogar etwas leichter als das cube, leider gibt es keine gewichtsangaben, ist aber von vielen faktoren abhängig, so könnte das gewicht der beiden bikes ähnlich sein.

nicht vergessen neben dem bike und je nach einsatz helm protektoren bisschen werktzeug und ersatz schläuche flickzeug ein guter bike rucksack sind noch dinge die benötigt werden.
 
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Größtenteils stimme ich dem oben Gesagten zu, möchte aber beim Thema Federweg intervenieren:
Je nach Region in der du wohnst kommst du mit mehr Federweg schnell in den Bereich des "overbiked", d.h. die trails werden zu leicht, weil du einfach überall drüber bügeln kannst -> der Spaß geht verloren.
Mit einem dieser kurzhubigen trailbike kommst du schon nahezu überall herunter, musst dafür halt langsamer fahren (bedeutet mehr Zeit im spaßigen Teil der Tour), kommst andererseits aufgrund des geringeren Gewichts aber wieder schneller nach oben (bedeutet weniger Zeit beim blöden Teil 😁)
Falls du dann doch auch mal einen bikepark besuchen möchtest müsstest du allerdings auf ein Leihbike ausweichen.
 
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xexex schrieb:
Ich würde hingegen eher das hier empfehlen, die Sets von Wera halten fast ein Leben lang, dann darf es auch was mit Drehmomentschlüssel sein.
Anhang anzeigen 1089043
https://products.wera.de/de/werkzeuge_fuer_fahrraeder_und_e-bikes_click-torque_a_6_set_1.html

Set ist grad bei Amazon stark reduziert. Auch wenn nicht lieferbar immer noch bestellbar.
https://www.amazon.de/Wera-05130110001-Click-Torque-Set-Drehmomentschlüssel-Satz/dp/B07GZK73TQ

Edit: Amazon hat es aus dem Verkauf rausgenommen.
 
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@ SE., ChristophNRW, etc.:

🥴 🤦‍♀️

Habe es mal gewagt, nach Köln zu fahren. Nach Jülich auf der Bestandsstrecke gefahren. Dann war Elsdorf ausgeschildert, aber es kam dann eine Wegteilung, wo Radverkehrsnetz NRW nach recht ausschilderte. Stellte sich als der größte Bullshit raus, weil der nächste Knotenpunkt nichts mehr mit Elsdorf was am Hut hatte und dann Düren in 12km stehen hatte. Dann über einem anderen Weg zurück nach Jülich, hier dann auch mehr mit Google Maps. Am Ende dann unnötige 10km Umweg. Vorbei an einem militärischen Gelände beim Forschungszentrum, wieder in die Stadt und dann zum Feldweg, der die Sophienhöhe umrundete. Da war RWE dann doch zu geizig für eine vernünftige Asphalt-Fahrradstraße. Dann weiter durch Elsdorf und Bergheim, weiterhin mit einer Mischung aus Radverkehrsnetz und Google Maps. Wieder viele Wege abseits von Straßen. So kurz vor Horrem hatte ich schon die Überlegung, dort abzubrechen, da gerade die Tiefphase kam bei knapp 60km bis hierhin. Naja, bin dann auf die L163 unweit von Horrem, wo ich dann nur noch geradeaus fahren musste. Dann kam noch Königsdorf und dann war ich schon in Köln. An dieser großen Straße konnte man sogar recht gut fahren, da dort der Radweg auf dem Gehweg mit einer seperaten Markierung angebracht wurde, nicht so ein gequetscher Schei* auf den Aachener Ringstraßen. Bei diesen 15km (?) Innenstadt dann noch kurz zum Müngersdorfer Stadion. Danach ging es Richtung Heumarkt, Rheinpromenade und dann zum Bahnhof, wo ich noch über eine Stunde rumkriegen musste. 3 Minuten reichten dann nicht, um Fahrkarten zu organisieren und zum Bahnsteig zu rennen. Daher der nächste Zug, der dann auch noch zu spät kam. DB und Abellio wieder klassisch.

Am Ende hatte ich dann 78km auf der Uhr, bei knapp 5 Stunden reine Fahrzeit. Ohne dieses blöde Falschfahren wären es wohl so 4 Stunden und 20 Minuten gewesen, bei maximal 68km. (Google ist eh ein Troll mit 3 Stunden und 26 Minuten für knapp 65km. :rolleyes: 🤡 Google fährt dann auch 30 plus X km/h auf ollen Feldwegen.)

Nochmal machen werde ich das nicht mehr. :rolleyes:
Ergänzung ()

IMG_20210707_193301.jpgIMG_20210707_201217.jpgIMG_20210707_203558.jpg
 
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Hallo liebe CB-Community,

ich suche neue Reifen für mein Fahrrad, jedoch bin ich mir nicht über die richtige Größe im Klaren.
Meine Reifen haben folgende Angaben:

50-559 (26*1.90/2.00)

Würden auch Reifen auf meinem Fahrrad passen, die sich ein wenig in den Angaben unterscheiden, wie z.B. : 50-559 / 26x1.95

Danke im Voraus - Greeccee
 
Ja, 50-559 / 26x1.95 würde passen.
559 mm / 26" Außendurchmesser Felge / Innendurchmesser Reifen
1.90" / 1.95" / 2.00" Reifenbreite in Zoll
Die 559 mm brauchst Du immer sonst hält der Reifen nicht auf Deiner Felge.
In der Breite hat man mehr Spielraum, darf natürlich nicht zu schmal sein z.B. 1.00" und zu
breit passt dann nicht mehr in Gabel / Rahmen 5mm Abstand ca.
 
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So kleines Update von mir, nachdem ich nun ein paar mal mit meinem neuen Cube Analog RS unterwegs war. Macht mir auf jeden Fall Spaß und ich bin zufrieden!

Was ich mich Frage bzw. was mich stört:

1.) Schaltung schaltet nicht durch alle Gänge sauber runter. Wenn ich bei der SRAM im 12. Gang bin und dann runter schalte geht das problemlos einzeln bis zum 7. oder 8. Gang. Dann klackert es zwar in der Schaltung, aber es passiert nichts. Wenn ich dann eine Stufe stärker den Hebel betätige, wo sie dreimal runter schaltet, funktioniert das ganz normal, ich muss dann aber praktisch wieder 1-2 Gänge hochschalten. Woran kann das liegen? Hoch schaltet er durch alle Gänge sauber.

2.) Gefühlt habe ich etwas Druckverlust. Als ich das Bike vor 2 Wochen bekommen habe, habe ich 3 Bar auf beide Räder gemacht. Heute waren es noch 2,7. Normal, ggf. wegen Temperaturunterschieden?
Bei dem Bike meiner Frau (ein paar Jahre alt) ist nach 3 Tagen bereits 0,3 Bar Druck weg.Sollte man hier die Schläuche/Ventile vorsichtshalber tauschen?

Zudem bin ich nun auf der Suche nach etwas Zubehör. Was sollte man eurer Meinung nach dabei haben?
Was mir so einfällt:

Gerne könnt ihr mir auch Produktempfehlungen geben, wenn ihr welche habt ;-)
 
Lenny88 schrieb:

Klingt evl. danach, dass das Schaltwerk zu weit rechts ist. Daher mal die Handschraube, wo der Schaltzug durchgeht, hinten beim Schaltwerk kleines bisschen gegen den Uhrzeigersinn, bzw. linksrum drehen, während ein Gang in der Mitte eingelegt ist. Damit geht das Schaltwerk Stückchen nach links und sollte dann nicht mehr rumbocken, wenn man Gänge einzeln schaltet.

Lenny88 schrieb:

0,3 Bar Verlust in 2 Wochen würde ich als normal bezeichnen. Von meinen ca. 6 Bar sind dann nach paar Tagen auch nur noch irgendwas um ca. 5,5 Bar mit dem neuen Schlauch im Hinterrad über. Allerdings sind dann währenddessen in paar Tagen durchaus 100km runter.

Den alte Schlauch (ca. 6 Jahre alt) hingegen hatte ich auf 5 Bar und der hat nach 4 Wochen noch ca. 4 Bar gehabt, mit weniger Fahrkilometern, wenn man die Kilometer auf die paar Tage von oben bezieht.

0,3 Bar in 3 Tagen weg finde ich gefühlt zuviel.

Einfach alle 2 Wochen mal Luft nachfüllen und die Reifen wieder prall machen. Standpumpe daheim bedeutet Lebensqualität. Man muss nicht mit den kleinen Pissdingern rumwürgen, die man oftmals am Gepäckträger vom Fahrrad hat.

Lenny88 schrieb:
Zudem bin ich nun auf der Suche nach etwas Zubehör. Was sollte man eurer Meinung nach dabei haben?

Neben den genannten Dingen für längere Fahrten Pannenschutzreifen (verbaut) und Ersatzschlauch oder Flickzeug für maximale Sicherheit. Reifenheber und 15er-Schlüssel, damit man das Rad ausbauen kann, sofern kein Schnellspanner dran ist. Eventuell auch Inbus mit 4, 5 und 6mm, falls man unterwegs Lenker und Sattel verstellen will. Und dann auch trotzdem die kleine Pisspumpe, um den Reifen nach der Reparatur zu füllen.
Ergänzung ()

Banger schrieb:
Bei diesen 15km (?) Innenstadt dann noch kurz zum Müngersdorfer Stadion.

Waren doch nur ca. 10km, von der Endhaltestelle der Tram bei Weiden-West bis zum Rhein.

Banger schrieb:
Daher der nächste Zug, der dann auch noch zu spät kam. DB und Abellio wieder klassisch.

Beinahe hätte ich in Stolberg meinen Anschlusszug verpasst. Am Bahnsteig ging der Fahrstuhl nicht, sodass ich das Fahrrad die Treppe hochschleppen musste und Zeit verloren habe. Der andere Fahrstuhl ging und dann gerade noch im letzten Moment den Zug bekommen. Andernfalls hätte ich nochmal 18km mit dem Rad zu den 78km hinzufügen müssen, anstatt wieder eine Stunde zu warten.
 
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Lenny88 schrieb:
Gefühlt habe ich etwas Druckverlust. Als ich das Bike vor 2 Wochen bekommen habe, habe ich 3 Bar auf beide Räder gemacht. Heute waren es noch 2,7. Normal, ggf. wegen Temperaturunterschieden?
Kann durchaus sein, würde mir da keine Gedanken machen, was für Ventile sind an dem Rad verbaut?
Ergänzung ()

Banger schrieb:
Klingt evl. danach, dass das Schaltwerk zu weit rechts ist. Daher mal die Handschraube, wo der Schaltzug durchgeht, hinten beim Schaltwerk kleines bisschen gegen den Uhrzeigersinn, bzw. linksrum drehen, während ein Gang in der Mitte eingelegt ist.
Ich würde da zunächst die Schraube am Schalthebel ein klein wenig in die eine oder andere Richtung drehen und schauen ob es besser wird.
 
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xexex schrieb:
Ich würde da zunächst die Schraube am Schalthebel ein klein wenig in die eine oder andere Richtung drehen und schauen ob es besser wird.

Wenn dort eine ist. Ich habe da nämlich keine.
 
Lenny88 schrieb:
Zudem bin ich nun auf der Suche nach etwas Zubehör. Was sollte man eurer Meinung nach dabei haben?
Kleine Werkzeugtasche und einen Schlauch, sollte man bei längeren Touren dabei haben. Kannst gerne als Sattel oder Rahmentasche fertig kaufen oder selbst zusammenstellen. Vorteil bei der Satteltasche, sie dient auch noch als Reflektor.
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Luftpumpe in klein oder falls du alles in so einer Tasche verstauen können willst, eine Kartuschenpumpe.
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Getränkehalter? Kann man machen, ich nehme aber lieber im Rucksack was zu trinken mit als so eine Flasche am Rahmen stecken zu haben. Wo wir schon beim eigentlichen Thema wären - Rucksack!

Klar geht prinzipiell jeder Rucksack, wenn du im Sommer öfters unterwegs ist, schadet es nicht einen kleinen "luftigen" Fahrradrucksack zu haben.
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Wieso dieser? Naja ich fahre die teurere und erweiterbare Version, aber vom Prinzip ist das Teil schlichtweg durchdacht.
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Hier kommen wir dann wieder zum Getränkehalter, auf den kannst du verzichten und stattdessen so einen Einsatz fürs Rucksack kaufen, alternativ natürlich einfach eine Thermosflasche in den Rucksack werfen.
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Fahrradständer muss du wissen, ich habe keinen und habe den auch nie vermisst. Am MTB ist das sowieso so eine Sache, im Gelände muss der ab oder mit Kabelbinder oder ähnlichen abgebunden werden. Ich würde schlichtweg verzichten, meistens willst du das Rad ja irgendwo abschließen und dann brauchst auch keinen Ständer.

Kettenreinigungsgerät braucht kein Mensch, wenn man seine Kette halbwegs pflegt, sprich regelmäßig mal mit einem Lappen drüber geht und mit einem leichten Öl schmiert. Der "Schmodder" entsteht ja aus dickflüssigem Öl/Fett und Dreck, eigentlich braucht man es gar nicht so weit kommen zu lassen.

Was ich dir grundsätzlich ans Herz legen kann sind eine anständige Brille, bequeme Handschuhe (es müssen keine Gel Dinger sein, die hasse ich persönlich) und ein Windbreaker für etwas kühlere Tage.... Ach und kaufe dir auf jeden Fall sowas, man weiß nie wann man sowas mal braucht!
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Hat jetzt weniger was mit Rad zu tun, ich habe die Dinger für Festivals, Ausflüge und sonstiges.....
 
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Jetzt muss ich doch mal die Frage stellen. Es geht ums eBike fahren. Unterstützung geht bis 25kmh das ist klar und danach schaltet der Motor ab und man muss das Teil selbst mit Muskelkraft bewegen.
Aber wenn ich einen Berg runter fahre, zb mit 50kmh lasse ichs rollen ohne zu treten, dann wird das Gelände flacher, die Geschwindigkeit nimmt ab und dann fange ich instinktiv bei 30kmh wieder an zu treten, um den Schwung mitzunehmen. Aber wenn ich das so mache, dann fühlt es sich aber an, als ob mich jemand festhält und nach hinten zieht bzw. es fühlt sich nach Motorbremse an. Kann das sein, der Motor schaltet doch ab und muss nicht mitbewegt werden und nur am hohen Gewicht das eBike (bzw des Gesamtgewichts) kann das doch auch nicht liegen.
Dh in dem Fall muss ich quasi ausrollen lassen bis 25 kmh und erst dann wieder in die Pedale treten, denn andernfalls macht das gar keinen Spaß, wenn man richtig abgebrenst wird.
Gibt es dafür eine Erklärung?
 
Ich gehe davon aus, dass der E-Motor bzw. dessen Antriebsstrang nicht auskuppelt, wenn du dann zu treten beginnst dann trittst du zunächst gegen den Widerstand des stillstehenden E-Motors. Der bremst zwar wegen dem Freilauf die Fahrt des Bikes nicht, bremst aber deine Pedalbewegungen.
 
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c-mate schrieb:
Gibt es dafür eine Erklärung?
Wie groß ist der Tretwiderstand?
Akku leer, Motor aus und jetzt? Über der 25-km/h-Marke oder bei ausgeschaltetem Motor ruft sich der interne Tretwiderstand der Antriebe ins Gedächtnis. Je nach Konstruktion besitzen Motoren eine unterschiedliche interne Übersetzung, um die hohen Drehzahlen des Elektromotors für das Kettenblatt anzupassen. Bei effizienten Lösungen wie dem FAZUA Ride 50 Ride 50 Evation-Motor, dem Specialized SL 1.1 oder dem Riemenantrieb im Brose Drive S Mag lässt sich beim Pedalieren auch dank spezieller Freiläufe kein Widerstand ausmachen. Dahingegen ist beim Yamaha- oder SACHS-Antrieb ein kleiner Tretwiderstand spürbar, sobald die Motor-Unterstützung wegfällt.
https://ebike-mtb.com/der-beste-emtb-motor-test/
Kurz und bündig gesagt, je nach Motor ist das von dir genannte Verhalten mal stärker oder weniger ausgeprägt, nicht umsonst wird zum Beispiel bei Bosch hiermit geworben.
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https://www.ebike.de/das-kann-der-neue-bosch-performance-cx-2020/

EDIT: Auch noch was schönes gefunden.
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https://emotion-technologies.de/e-bike-infos/e-bike-pedelec-antriebe/brose/#brose-drive-s-alu
 
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Mhm ok dann muss ich mal schauen was für eine Generation an Bosch CX ich habe. Gekauft habe ich das ebike 2020.
 
Mal über das für und wider hinweggesehen:

Kann von euch jemand ein Netzteil, mit integriertem Puffer-Akku) empfehlen, welches mit einem Nabendynamo gekoppelt wird? Bzw. hat von euch auch Langzeiterfahrungen damit? Am besten montierbar in der Lenkerstange.

Ich bin da auf:

  • Appcon 3000
  • Plug5 Plus
  • Evtl. Forumslader
... gestoßen.

Lenny88 schrieb:
Smartphonehalterung

Ich bin mit der zufrieden:

https://smile.amazon.de/dp/B08PQJKKHZ/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_JA36G390BDNYP4RB291M

 
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Noch eine Frage aus Interesse.
Das vordere Kettelblatt meines eBike (Ghost Hybride Teru PT B5.9 AL 29) hat nur einen Durchmesser von ca. 8cm.
Wenn ich mir andere eBikes anschaue, dann habe ich das bisher noch nie so gesehen, sondern deren Kettenblätter sind "normal-groß", so wie man das halt kennt.
Aber ich vermisse auch keinen Gang oder Übersetzung.
Bei den techn. Daten steht das hier:
Übersetzung Zahnkranz (Zähne): 11-46 Zähne
Modell: Shimano, SLX CS-M7000
Warum ist das denn so klein, gibt es dafür einen Grund oder hat das irgendwelche Nachteile oder einen speziellen Einsatzzweck?
THX
 
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c-mate schrieb:
Warum ist das denn so klein, gibt es dafür einen Grund oder hat das irgendwelche Nachteile oder einen speziellen Einsatzzweck?
Nun ja es ist ein MTB, also hat durchaus einen speziellen Einsatzzweck, am Ende zählt doch nur ob die Übersetzung an sich stimmt. Bei einem e-Bike kommt noch dazu, dass es meist sowieso auf 25km/h begrenzt ist, da macht ein größeres Kettenblatt vorne, mit dem man problemlos auch viel höhere Geschwindigkeiten fahren könnte, wenig Sinn.

Es andere Sache kommt dann noch oben drauf, da kenne ich mir allerdings zu wenig mit dem Bosch Motor aus. Es ist nicht zwingend gesagt, dass bei einem e-Bike, mit einer Kurbeldrehung sich das Kettenblatt auch nur einmal dreht, da sich in dem Motor auch ein Getriebe befindet.
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https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/performance-line-cx

Theoretisch wäre es also möglich, dass du zwar ein 16er Kettenblatt hast, dieser sich aber mit der doppelten Geschwindigkeit dreht.

Hah! Habe ich sogar richtig gedacht.
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Der Vorteil für Bosch ist, sie können ein kleineres Getriebe verbauen und können trotzdem die benötigten Drehmomente erzeugen, der Nachteil für dich ist, die höhere Abnutzung der Antriebskomponenten. Dafür ist die Optik "schöner" und das Kettenblatt kann im Gelände nirgendwo aufsetzen.

Ich sehe da trotzdem vor allem die Nachteile und ein "einfaches" Auskuppeln vom Getriebe um schneller als 25km/h ohne Zusatzbelastung fahren zu können, ist damit wohl auch nicht möglich.
 
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