Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Ja, Beläge kann man wechseln ohne das Rad auszubauen. Übrigens, Neuzugang... Heute geholt. Erster einspuriger Lieger. Probefahrt ging noch gar nicht und vorhin Zuhauese nach 15min Üben hat es irgendwo im Kopf nen Schalter umgelegt und man fuhr. Ein völlig neues Gefühl, nicht zu beschreiben und völlig anders als mit meinem Trike.
 

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Neulich habe ich auf der Straße so ein Liegefahrrad gesehen, was sehr an die Bobbahn-Schlitten erinnert.
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Towatai schrieb:
Ja, Beläge kann man wechseln ohne das Rad auszubauen.

Das mildert dann den schweren Stand der Scheibenbremse ab. ^^
 
Diese "Bobbahn"-Liegeräder sind sog. Velomobile. Schweineschnell... richtig scharfe Dinger.

 
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Der röstet aber so richtig deftig den Mattin mit seinem E-Bike-Panzer. 👌

Das Video erklärt auch, warum das Ding auf der Straße war (wenn auch innerorts) und nicht auf dem benutzungspflichtigen Bürgersteigradweg.

Für mich waren die 52km/h kurz vor Linnich auf der abschüssigem Radweg neben der Bundesstraße schon nicht ohne.

Auf der 10%-Straße neulich bei mir im Ort bin ich auf 45km/h gekommen, dann musste ich bremsen, weil dann die verdeckte Rechtskurve kam. Auf die Gegenfahrbahn kommen ist da auch nicht so gut, weil der Verkehr von unten mich auch nicht sieht. Zudem sind dort die Zugänge zu Waldwegen und Gebäuden.
 
Towatai schrieb:
Die Position der Hebel lässt sich allerdings auch bei billigen Scheibenbremsen einstellbar,
Also man sollte da schon von Bremse zu Bremse unterscheiden!

Die "Position" der Bremshebel und viel wichtiger noch, der eigentliche Weg/Empfindlichkeit lässt sich je nach Bremse kaum oder wunderbar beeinflussen und richtig flexibel ist das erst bei etwas teureren Modellen. Hierzu kann man auch einfach mal die Hebel austauschen, wenn man der Meinung ist eine bessere Einstellmöglichkeit zu benötigen. Sowas habe ich zum Beispiel kürzlich bei meiner Patentochter gemacht, weil für ihre kleinen Hände der Weg zu lang war und auch die reinen "Griffe" lassen sich austauschen und anpassen.
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Banger schrieb:
das Laufrad ausbauen muss, um Bremsklötze zu wechseln.
Das ist heutzutage selbst bei der günstigen Bremsen meist nicht mehr der Fall, die Bremsbeläge lassen sich von oben einfach herausziehen.

Ich würde trotzdem dabei das Rad ausbauen, die Bremsbeläge entfernen und die Auflageflächen/Bremszylinder ausblasen und mit Bremsenreiniger reinigen. Sowas gehört für mich schlichtweg zu einer Wartung und man sieht dann auch sofort ob vielleicht die Scheibe abgenutzt ist, etwas beschädigt wurde oder undicht ist.

EDIT: Auch wenn ich oben zur Veranschaulichung Magura Hebel verlinkt habe, so finde ich persönlich die Shimano "Servo Wave" Modelle besser, es ist aber letztlich Geschmackssache.
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https://bike.shimano.com/de-DE/technologies/component/details/servo-wave-action.html
 
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Tochter wird jetzt 4 und für ihr erstes Fahrrad (zum lernen) stehen 200€ Budget von der Oma zur Verfügung (sie möchte, dass wir eines aussuchen). Gibt es da allgemeine Empfehlungen? Ggf. nicht zu Mädchenhaft, damit die kleineren Brüder das Rad später übernehmen können.
 
Die meisten Kinderräder in der Preisklasse sind "nicht so toll" (sehr freundlich formuliert), da sackschwer.
Wir hatten von Woom ein Rad das einfach ein Traum war, jedes Kind und alle Eltern waren begeistert. Kostet natürlich nochmals mehr aber das was ihr noch zuschiessen müsstet bekommt ihr locker beim Weiterverkauf in ein paar Jahren wieder raus.
 
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Ich finde es seltsam, dass diese Kinderfahrräder keine StVO-Ausstattung besitzen. Und ist irgendwie alles für Offroad.

Und müssen Kinder wirklich Woom-E-Bikes fahren?

Diese 26"-Kinder-MTBs vom (vermutlich) Baumarkt und ehm. Real mögen zwar schlecht sein, aber die haben oft Beleuchtung dran, wenn ich sie in der Stadt sehe.
 
@Aphelon Wie hier schon gesagt wurde, kannst du bei diesem Budget nur zwischen Schrott und Schrott wählen, soll das Kind einfach ein Rad aussuchen was ihr gefällt. Das soll nicht bedeuten, dass du gleich tief in den Geldbeutel greifen solltest, in dem Alter wachsen die Kinder leider viel zu schnell aus solchen Rädern raus. Es ist halt nur so, dass man bei dem Budget schlichtweg kaum was gutes verbauen kann.

Das einzige wo ich drauf achten würde, wäre möglichst keine Rücktrittbremse, damit man das Kind nicht an so einen Schwachsinn gewohnt und später wieder entwöhnen muss. Das setzt aber voraus, dass es vernünftige Bremshebel am Rad gibt, die ein Kind auch wirklich problemlos erreichen kann und nutzen kann.
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Banger schrieb:
Ich finde es seltsam, dass diese Kinderfahrräder keine StVO-Ausstattung besitzen.
Kinder in dem Alter dürfen meines Wissens noch gar nicht auf der Straße fahren, weshalb sowas eh sinnlos wäre. Es ist ja nicht so als gäbe es keine, aber würdest du für ein vierjähriges Kind 400-500€ für ein voll ausgestattetes Rad ausgeben, um im nächsten Jahr ist das Rad sowieso schon zu klein?
 
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xexex schrieb:
Kinder in dem Alter dürfen meines Wissens noch gar nicht auf der Straße fahren, weshalb sowas eh sinnlos wäre. Es ist ja nicht so als gäbe es keine, aber würdest du für ein vierjähriges Kind 500€ für ein voll ausgestattetes Rad ausgeben?

Selbst wenn sie auf dem Bürgersteig fahren, wäre es doch nicht vom Nachteil? Spätestens wenn das Kind 6 und älter ist, fährt es dann ggf. sogar alleine zur Schule, weil die Eltern keine Zeit haben, es mit dem SUV PKW dorthin zu kutschieren. Dort hat es vielleicht auch ein anderes Fahrrad, aber die großen Modelle haben bei Woom auch kein Licht. Und wer die 500€ nicht ausgeben will, der hat es bei Woom eh schwierig.

Die Off-Air-Modelle hingegen würden m.E. dafür passen, wenn der Vater seinen Sohn an den Trail ranführen möchte und da kauft man doch eh teures Highend. Die Modelle würde ich sogar noch außen vor lassen bei StVO-Ausstattung.

Vielleicht gibt es bei Aphelon in der Nähe einen Shop, der gebrauchte Kinderfahrräder verkauft oder die Kleinanzeigenbucht gibt was her, damit das Geld von Oma reicht. Fundstücke könnte man hier zur Einschätzung posten.
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Oh, das steht sogar mit Trail in der Beschreibung bei den Off-Air-Modellen, vorher nicht gesehen.
 
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Towatai schrieb:
Diese "Bobbahn"-Liegeräder sind sog. Velomobile. Schweineschnell... richtig scharfe Dinger.

Die permanent 400+++ Watt aus dem Video musst du aber auch erst mal in die Pedalen bringen.
Was ich wirklich eindrucksvoll finde, ist der Karren beim Rollen praktisch keine Geschwindigkeit verliert. In dem Video sah das zumindest nach Fahren in der Tiefebene aus.

Zum Kinderfahrrad: Meine Nichten und Neffen sind zwischen 2-9 Jahre, die haben auch jeweils Fahrräder bei den Großeltern stehen.
Die sind allesamt gebraucht gekauft. Die Auswahl an Fahrrädern, die technisch weitestgehend in Ordnung sind und überschaubar viel Geld kosten, ist hier allemal ausreichend. Wird dann einmal kurz zu Ende repariert und dann wieder (kaputt) gespielt. So wie die Mehrheit der Kinder mit den Dingern umgeht ist der Grundsatz "Schwer ist stabil und stabil ist gut" nicht der schlechteste. :)
Wenn die nicht völlig zerstört werden bekommt man die auch meist ohne großen Verlust weiter verkauft.
 
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@Banger @xexex Das Fahrrad wäre nur zum lernen um hier auf dem Hof, oder einem kleinen nicht viel befahrenen Weg unten bei uns am Haus unter Aufsicht zu üben. Später zur Schule fahren is eher nix. Von uns aus, kommt man außer mit dem Auto nirgends hin (wohn aufm Berg).

Ja, ggf. schau ich mal gebraucht. Bei 320€ neu für das entsprechende Woom-Rad findet man ggf. ja eines gebraucht im Budget.

Edit
Was wäre mit den Puky-Fahrrädern? Die sind noch ein Stück günstiger und die Marke ist an sich ja auch eher für Qualität bekannt.
 
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Hallo Leute!

Ich hoffe mal, ich bin hier im richtigen Thread gelandet, vielleicht hat jemand ne Empfehlung.
Ich muss wegen Wechsel meines Einsatzortes wohl in 1-2 Monaten etwas weiter weg von meinem Wohnort, es handelt sich um 12km, die aber relativ bergig sind.
Da ich dort meist um 7 Uhr anfangen muss, und ich es mir nicht wirklich zutraue, da mit dem normalen MTB um die Uhrzeit in ner passenden Zeit hinzufahren, möchte ich evtl. auf ein passendes E-Bike umsteigen.
Ich habe die Strecke probeweise mal mit einem geliehenen E-Bike meines Vaters getestet, da würde ich knapp 30min brauchen, und dann könnte ich wenigstens das Auto auch stehen lassen.

Letztendlich hätte ich entsprechend gerne ein passendes E-Bike für mich - da ich überwiegend Straße und evtl. leichte Schotterpisten fahren würde, ist es wohl am sinnvollsten, ich lege mir ein Trekking-Bike zu, ein reines City-Bike soll es nicht werden - ist nicht für die Fahrt zur Arbeit, sondern auch Freizeit gedacht.
Aktuell fahre ich das Corratec X-Vert Race in 29 Zoll mit 49cm Rahmenhöhe.. Eigentlich ein tolles Fahrrad, aber die Strecke traue ich mir einfach nicht zu, morgens zu fahren... entsprechend würde es mir wohl mein Bruder abkaufen, so wäre der Plan bisher.
Ich weiß natürlich, dass hier eine Online-Beratung nicht gerade zielführend ist, das Rad wird, wenn möglich, auch beim lokalen Fachhändler gekauft - aber vielleicht hat jemand Tipps, in welche Richtungen ich mich umsehen könnte, damit ich schon mal grundsätzlich ne Idee habe, auf was ich achten muss, v.a. da es sich um ein E-Bike handelt.

Preislich bin ich "relativ" flexibel, also ich kann theoretisch 3.000-3.500€ ausgeben. Ich hätte gerne einen großen Akku und sonst bin ich relativ flexibel. Ach ja, der Akku sollte integriert in den Rahmen sein, falls das möglich sein sollte - in der Preisklasse aber wohl fast zu erwarten, oder?
Zudem: Corratec fällt leider raus, zumindest beim lokalen Händler. Der Händler, der mir mein letztes Fahrrad verrkauft hat, bietet einen beschissenen Service an (wenn mal was ist, oder auch Wartung) und dem möchte ich kein Geld in den Rachen werfen - sonst gibt es aber in der näheren Umgebung keinen Händler, der Corratec führt.
Gefallen würde mir mal bisher das Cube Cathmandu Hybrid Pro, mit 625Wh und dem Bosch Gen 4. Was ist denn von den Komponenten zu halten?

Hat jemand akute Empfehlungen?
 
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Aphelon schrieb:
@Banger @xexex Das Fahrrad wäre nur zum lernen um hier auf dem Hof, oder einem kleinen nicht viel befahrenen Weg unten bei uns am Haus unter Aufsicht zu üben.

Da braucht es dann doch kein Woom-Highend-Fahrrad, wenn es eh nur zum Lernen ist.

Ich habe früher im Kindergarten und auch daheim auf irgendeiner Gurke mit Stützrädern gelernt. Keine Ahnung, was das für eins war.

ToflixGamer schrieb:
Hat jemand akute Empfehlungen?

Kenne mich mit E-Bikes nicht aus, aber das normale würde ich dennoch behalten. Das zur Freizeit und das E-Bike zum Pendeln nutzen.
 
@Banger Ich würde es zunächst mal behalten, aber da ich noch nicht weiß, wie viel ich dann das normale nutzen würde, ist fraglich, ob ich es auf Dauer behalten werde.
Die Beratung des Verkäufers damals (ein Grund, weshalb ich dort auch nicht mehr hinmöchte) war damals ne absolute Fehlberatung. Für meine Zwecke ist ein MTB weniger geeignet, da ich eben nicht auf den Berg fahre - sondern am ehesten mal an einem See entlang, auf leichten Schotterpisten oder ähnlichem, aber v.a. eben in der Stadt, auf Asphalt oder auch mal durch den Wald, aber eben nicht querfeldein. Da brauchts m. E. kein MTB. Leider habe ich das erst nach dem Kauf vom Freund meiner Nachbarin erfahren.
 
Dann verkaufen und dann Trekkingrad oder ähnlich mit StVO-Ausstattung kaufen und eben das E-Bike mit StVO-Ausstattung als Pendlerfahrzeug.

Ich fahre auch mit Trekkingräder auf befestigten Wegen und auf Sand- und Kieswegen, wenn auch Kies manchmal Mist ist, wenn er grob und uneben ist.
 
Banger schrieb:
Selbst wenn sie auf dem Bürgersteig fahren, wäre es doch nicht vom Nachteil? Spätestens wenn das Kind 6 ist, fährt es dann ggf. sogar alleine zur Schule, weil die Eltern keine Zeit haben, es mit dem SUV PKW dorthin zu kutschieren.
Es ist doch einzig und allein eine Kosten/Nutzen Frage. Es ist in Deutschland nicht verboten Räder ohne Schutzbleche und Beleuchtung um Straßenverkehr zu benutzen, wenn es dir darum geht, zumindest solange es Tag ist.

Nun überlege mal wie oft kleine Kinder nachts unterwegs mit dem Fahrrad sind und auch beim Regen werden die Eltern vermutlich das Kind nicht mit dem Rad loslassen. Es wäre also bei einem 200€ Rad schlichtweg Unsinn dort direkt Beleuchtung und den ganzen Kram mitzuliefern, es steht ja jedem frei das Rad bei Bedarf nachzurüsten.
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Aphelon schrieb:
Was wäre mit den Puky-Fahrrädern? Die sind noch ein Stück günstiger und die Marke ist an sich ja auch eher für Qualität bekannt.
Ist eine Marke wie jede andere, wie gesagt kann man hier schlecht von Qualität reden. Kann man aber sicherlich machen, hat immerhin zwei Bremsen und nicht den Rücktrittmist.
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Kannst auch hier schauen, ist aber eher nicht in deinem Budget und in meinen Augen auch nicht besser. Für 400€ könnte durchaus schon bessere Komponenten, wie anständige Shimano Bremsen erwarten.
https://www.kubikes.de/kubikes_shop/

Ansonsten wirst du natürlich auch bei allen großen Marken Kinderfahrräder finden.
https://www.ghost-bikes.com/kids-bikes/kinderfahrrad-12-16-zoll
https://www.cube.eu/2022/bikes/kids/

Probleme sind aber eigentlich überall fast die gleichen, ich zeige dir mal ein einfaches Beispiel.
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Eigentlich ein "cooles" Rad, aber schaue dir mal bitte die Bremsgriffe an! Wie soll ein vierjähriges Mädchen an die Bremsgriffe dran kommen? Hier werden einfach irgendwelche billigen Komponenten verbaut, von Ergonomie für Kinder sehe ich da nichts.

EDIT: Lies dich da mal durch!
https://www.kinderfahrradfinder.de/blog/post/gutes-bestes-kinderfahrrad-tipp-ratgeber
 
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Banger schrieb:
Nun, morgens ist es dann nicht zwangsläufig hell, wenn es zur Schule geht.
Gegenfrage! Schickst du kleine Kinder in Dunkelheit mit dem Rad alleine zur Schule? Abgesehen davon mit sechs, ist das angedachte Rad sowieso längst zu klein.
 
Woom hat ja größere Modelle ohne Licht. Zu meiner Grundschulzeit bin ich auch teilweise mit dem Rad zur Schule gefahren. Das war im Dorf auf der Straße, wo kein Bürgersteig und kein Radweg vorhanden war, außer im Bereich der Schule und am Kindergarten. Da Rad parkte ich beim Kindergarten und erst in der 4. Klasse an der Schule. Kindergarten und Schule hatten 100m Abstand. Ich war zwr älter als 6, daher 7-10, benutzte da aber ein 26"-Damenfahrrad mit Rücktrittbremse und ohne Schaltung. War aber ein Seitenläufer und eine Glühbirnenfunzel dran. Und das 26er-Modell von Woom benutzt man vielleicht auch bis 10 oder 12, sofern man es hat. Da kann man zumindest schon Licht haben, wenn man vom Lernfahrrad auf das 26er umsteigt. Und im Zeitraum zwischen 5 und 10. Klasse habe ich so ein 26"-MTB benutzt. Da musste man mit dem Batterielampen-Sch.... nachhelfen.

Wo ich vor 3 Jahren mal mit dem Sohn einer ehemaligen Nachbarin ein Ründchen gefahren bin, habe ich dem mein Kettler geliehen. Der war 10. Mit dem Hobel konnte er auch schon fahren, 54er-Rahmenhöhe, Sattel so niedrig wie möglich und das mit 28"-Reifen. War zwar knapp, ging aber.
 
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