Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Quarzer schrieb:
War gestern unterwegs, weshalb ich mich auch nicht so umfangreich wie @SE. dazu äußern konnte. Ich stimme dem was gesagt wurde aber weitgehend überein...

Felgenbremsen würde ich heute an keinem Rad mehr empfehlen, neben den technischen Nachteilen erhöhen sie langfristig auch die Wartungskosten, da früher oder später die jeweiligen Felgen wegen Abnutzung getauscht werden müssen.

Für ein Stadtrad würde ich auch keine 3x irgendwas Schaltung mehr haben wollen. Du selbst willst ja auch keine mehr, da ist man mit einer Nabenschaltung und Riemen, oder Kette mit Kettenkasten viel wartungsfreundlicher und bequemer unterwegs.

Auch bei den anderen beiden Punkten die @SE. bereits angesprochen hat stimme ich zu. Lieber einer anständige Starrgabel und größere Reifendurchmesser, als eine billige Federgabel und über federnde Sattelstützen brauchen wir gar nicht zu diskutieren.

Leider sind die von dir gewählten Budgets relativ knapp, aber fangen wird vielleicht doch erst einmal an dem wichtigsten Punkt an. Wie ist das angedachte Streckenprofil bei euch? Im Flachland würde ich gleich sagen, schaut lieber nach einer günstigen 8er Alfine/Nexus Nabenschaltung, einzig im hügeligen Gelände würde ich noch für das Damenrad zu einer 2x oder 3x Schaltung raten, und das auch nur weil Stadtbikes mit 1x11 oder 1x12 Schaltung praktisch nicht existent sind.

EDIT: Wobei ich an dieser Stelle einen Teil meiner Aussage wieder relativieren muss. Die Wahl eines Tiefeneinsteigers als Rahmenform schränkt die Auswahl soweit ein, dann sich die anderen genannten Punkte damit gar nicht vereinen lassen. Ich muss mal selbst schauen was vielleicht der beste Kompromiss wäre.

Weshalb von mir aber die ergänzende Frage. Hat die Dame ein gesundheitliches Problem, weshalb ein Tiefeneinsteiger die einzige Wahl wäre und ein normales Damenrad keine Option ist?
 
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@Quarzer
Noch als Ergänzung.
Falls Räder vorhanden sind könntest du auch schauen ob schon der Austausch von Teilen reichen würde. Wäre beim Damenrad zumindest die beste Option, falls du dir das zutraust und die Dame darauf gut fährt, vier bis sechshundert Euro sind ein super Budget für qualitativ bessere Aufrüstungen.
Zum deinem MTB, falls vorhanden, gleicher Hinweis – 11-fach geht auch bei vielen älteren Naben, zehnfach ist die günstigere Option was den Preis der Verschleißteile angeht.
Nachteil hier, die Teileverfügbarkeit ist gerade immer noch mies wegen Corona, aber immerhin schon besser als letztes Jahr. Das spräche dann auch gegen Gebrauchtkauf. Falls Antrieb gewechselt werden muss kannst du noch ~300€ extra einplanen zusätzlich zum Gebrauchtpreis.
 
Quarzer schrieb:
Hardtail mit ca. 100-120mm Federweg
Bei ist die Sache viel einfacher....

Wenn du das Budget ausschöpfen willst.
1655464709479.png

https://www.fahrrad-xxl.de/cube-attention-sl-m000041897

Ansonsten kannst du das nehmen und den Preisunterschied in Komponenten wie Schutzbleche und/oder Beleuchtung stecken.
1655464875718.png

https://www.fahrrad-xxl.de/cube-analog-m000041889

Der Unterschied zwischen den beiden? Es ist eine günstigere, aber nicht zwingend schlechtere Schaltung verbaut und eine etwas schlechtere Federgabel.
https://www.fahrrad-xxl.de/produktv...4OTY2NTtpOjU4OTY2NTtpOjU4OTQ3MztpOjU4OTQ3Mzt9
 
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@All: vielen Dank für den Input.

Für mich scheint es kein Problem zu geben. 👍

Es muss kein Tiefeinstieg sein, ist nur leicht bevorzugt. Derzeit ist kein Rad vorhanden. Ihr altes ist ein Schrottrad vom Baumarkt gut 10 Jahre alt und meines wurde vor ca. 10 Jahren aus dem Keller geklaut.

Wie gesagt leben wir in Leipzig. Hier wird maximal auf gut ausgebauten Waldwegen gefahren.

Was mir gerade noch einfällt. Meine kleine Tochter muss irgendwie bei mir mitfahren können. Am liebsten vorne und nicht hinten. Noch ist sie etwas zu jung, aber es sollte vorbereitet sein.

Die Vorschläge haben aber nicht alle Scheibenbremse, wenn ich das richtig sehe. Bis 500€ wird das wohl schwierig, oder? Welche 50er Reifen würdet ihr als Ersatz vorschlagen?
 
Quarzer schrieb:
Was mir gerade noch einfällt. Meine kleine Tochter muss irgendwie bei mir mitfahren können. Am liebsten vorne und nicht hinten. Noch ist sie etwas zu jung, aber es sollte vorbereitet sein.
Hmm... Da müsstest du wohl genauer schauen wie sich ein solcher Kindersitz montieren lassen kann. Sowas wird schon mal nicht gehen, hierfür hast du an einem MTB zu wenig/keinen Platz am Rohr.
1655469588345.png


Da bin ich aber ganz raus, da solltest du dir vielleicht überhaupt mal verschiedene Lösungen ansehen. Hinten wäre hingegen kein Problem, die meisten Dinger werden direkt am Rohr befestigt.
1655470430372.png


Wenn du mich fragst, ich würde vorne kein Kind mitfahren lassen. Fahrtwind, Gefahr das ein Stein hochgeschleudert wird oder einfach nur Insekten ins Gesicht fliegen und beim Bremsen höhere Wahrscheinlichkeit durch den Lenker nach vorne zu kippen. Hinten hast du genau das Gegenteil, das Kind sitzt weitgehend geschützt hinter dir und das Hinterrad wird bei einer Vollbremsung besser belastet vom Abheben geschützt.
 
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Quarzer schrieb:
Hier wird maximal auf gut ausgebauten Waldwegen gefahren.
Das schreit ja geradezu nach einem MTB ohne Federgabel und einem Rahmen mit Anlötteilen, du brauchst ein amtliches Dadbike. Guck mal in die Richtung;
https://www.bruegelmann.de/breezer-radar-cafe-M939543.html?vgid=G1355964&cgid=s15639
https://www.bruegelmann.de/kona-dew-M1013318.html?vgid=G1487540&cgid=6465
https://www.radfieber.de/Marken-Stores/Marin-2022-MUIRWOODS-700C-Black.html
oder
https://www.biker-boarder.de/kona/2975129.html

Genug Platz für breitere Reifen haben solche Rahmen und sportlich lässt sich damit fahren.

So hast du auch Platz für mehrere Trinkflaschen, Gepäckträger (mit Kindersitz), Schutzbleche etc. und weniger Probleme mit dem Transport von Zeug – falls du dann irgendwann eine Federgabel willst kannst du da ja immer noch aufrüsten.
Gegebenenfalls findest du irgendwas ähnliches auch gebraucht.
Quarzer schrieb:
Welche 50er Reifen würdet ihr als Ersatz vorschlagen?
Schwalbe Marathon Plus in maximal möglicher Breite abhängig von den (Schutzblechen/Rahmen), gibts oft günstiger bei bike24 und Konsorten. Für alles super außer lange Sandstrecken und tiefen Schlamm. Pannenfrei seit mehreren Jahren (bei mir/uns) egal ob Touren oder Stadtverkehr. Oder Schwalbe Big Apple, billiger aber schneller verschlissen.

edit: wenn du mit dem 9€ Ticket einen Ausflug machst und die Rahmenhöhe für dich passt, gibts hier ein Schnäppchen;
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...cafe-cyclocross-2020-gold/2094734075-217-2893
(den hässlichen Gepäckträger würde ich allerdings entsorgen)
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Wenn du mich fragst, ich würde vorne kein Kind mitfahren lassen.
Ebenso. Ich hab letzten Monat so einen Vater gesehen, MTB, kein Kindersitz sondern Kind auf dem Lenker(!) Bergabfahrt auf dem Wanderweg. Zwar Schrittgeschwindigkeit, aber ein Sturz ist trotzdem unschön für alle Beteiligten. Ich hoffe mein Unverständnis war deutlich sichtbar.
 
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SE. schrieb:
Augenscheinlich stört mich nur das fehlen von Scheibenbremsen.

Mich nicht. ^^
Felgenbremse + 3-Komponenten-Beläge = :love:
:mussweg:

Bei der Zweitschl*mpe lohnt sich eigentlich schon die Erneuerung, da diese billigen metallischen Werksbeläge schon weit runter sind. Ein Nachbar wollte mir welche geben. Falls nicht, kommen auch 3-Komponenten-Dinger drauf, da kann ich mal die billigen testen. 🤔

SE. schrieb:

Würde ich erst gar nicht nehmen, wenn man wirklich alles nachkaufen muss und dann alles selber einbauen muss oder X€ im Shop zahlen muss. Dann würde ich gleich das fertige Rad für 4xx€ kaufen. Bei Fertig-Rädern braucht man nur dann eine Herrmans MR8 für 35€ nachrüsten, falls die 15-Lux-Funzel nicht reicht. (Und beim anderen Decathlon mit Ausstattung finde ich keine Komponentenliste?
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Wenn du mich fragst, ich würde vorne kein Kind mitfahren lassen. Fahrtwind, Gefahr das ein Stein hochgeschleudert wird oder einfach nur Insekten ins Gesicht fliegen und beim Bremsen höhere Wahrscheinlichkeit durch den Lenker nach vorne zu kippen.

Ich konnte zeitweise auf einem Sattel platznehmen, der am Oberrohr befestigt wurde, beim Damenfahrrad. So wurde ich dann zum Kindergarten gebracht. :evillol: Radfahren habe ich erst mit 5 Jahren gelernt, dann auch im Kindergarten, aber auch zuhause, auf einem Fahrrad mit Stützrädern. :evillol: Ersteres würde man heute nicht mehr machen. Vielleicht ein DDR-Überbleibsel. Zweiteres ist ja auch durchaus verpönt mittlerweile.

SE. schrieb:

Das dritte Ritzel hinten wirkt mir aber zu stark abgenutzt für ,,10 mal damit gefahren"?

Theme breite Reifen: Wäre für das Campus vielleicht auch eine Überlegung, wenn die Reifen verschlissen sind. Aber da müsste ich hinten wegen knappen Platz den Gepäckträger mit Schutzplastik höhersetzen und das Loch länger feilen, wo das Schutzplastik da hinterm Tretlager festgeschraubt ist. Vorne hingegen könnten 40er/42er ohne Änderung des Plastiks reinpassen. Mit meinem Systemgewicht von ~120kg (+-5) fahre ich die 37er-Reifen schon prall, mache so 5-5,5 bar rein. Auf glatten Straßen fährt sich das schön, auf Kieswegen weniger schön, oder auf Straßen mit sehr schlechtem Zustand, die höchstens pfuschgeflickt werden.
 
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floq0r schrieb:
Was soll das sein?
Slang für zum Beispiel solche Gefährte;
506F1CFD-BDF9-49C1-B9AD-72E93763C4FD.jpeg8CF6F189-5231-44B6-892C-C93CABE03BBC.jpegF6EB61D7-1040-4E8B-A62D-60A0E7CAB964.jpeg
Beispiele aus https://www.reddit.com/r/xbiking
Also Rad für Väter aber mit Kindertransport.

Banger schrieb:
Mich auch nicht, wenn mein Vorrat an Bremsbelägen aufgebraucht ist werd ich aber trotzdem umbauen. Ich erwähnte es der Vollständigkeit halber, 2022 darf schon eine hydraulische Bremse an einem neuen Rad sein, oder wenigstens Aufnahmen dafür.
Banger schrieb:
Würde ich erst gar nicht nehmen, wenn man wirklich alles nachkaufen muss und dann alles selber einbauen (…)
Kommt natürlich aufs eigene Geschick an, andererseits hat man so eine Basis für wenig Geld und Gestaltungsmöglichkeiten nach eigenem Geschmack.
Banger schrieb:
Das dritte Ritzel hinten wirkt mir aber zu stark abgenutzt für ,,10 mal damit gefahren"?
Ich fands okay für gebraucht, die Anzeige ist nicht mehr abrufbar. Irgendeinen Käufer gibts nun 😀
 
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Ich denke so ein dadbike wird es für mich. Ich wollte schon damals nen Kona. 😄

Aber warum sollte so ein Rad eine Stargabel haben?
 
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Quarzer schrieb:
Aber warum sollte so ein Rad eine Stargabel haben?

Spart Gewicht und Wartung fällt weg und außerdem werden billige Federgabeln eh gefühlt immer als Müll angesehen.
 
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Quarzer schrieb:
Aber warum sollte so ein Rad eine Stargabel haben?
Starrgabel = leichter, Ösen für Gepäckträger und Schutzbleche, robust
Federgabel = macht das Rad teurer, du kannst nix dran befestigen, für befestigte Waldwege unnötig meiner Meinung nach, braucht Wartung.

floq0r schrieb:
Die Räder sind gute Teile und auf jeden Fall zweckmäßig, was meinst du?
 
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Quarzer schrieb:
Aber warum sollte so ein Rad eine Stargabel haben?
Die Frage ist was will man mit so einer Gabel erreichen.

Eine Federgabel ist zunächst einmal schwer, die Judy Silver an dem von mir verlinkten MTB wiegt alleine schon 2,7kg, eine Starrgabel um die 500g und macht ein Fahrrad potentiell teurer, wobei sich das oft an den Rädern nicht mal mehr wiederfindet. Eine Gabel benötigt auch eine regelmäßige Wartung, was an sich kein Problem wäre, aber Leute schaffen es nicht einmal im Jahr auf die Kette ein wenig Öl zu geben und dann sollen sie sich darum kümmern?

Billige Federgabeln basieren oder basierten zumindest früher gerne auf Elastomeren, das ist nichts anderes als ein paar Gummis die als Federelement genutzt werden und nach relativ kurzer Zeit null Wirkung zeigen. Oben drauf ist bei einigen Gabeln auch keine Abschaltung möglich, sie federn also immer mit wenn man in die Pedale drückt und verschwenden einen guten Teil der Pedalkraft.

Die billigsten Varianten einer solcher Federung lassen sich mit breiten Reifen praktisch ersetzen, wenn sie mit entsprechend geringem Druck gefahren werden und man hat eine "Federung" sowohl vorne als auch hinten. Viele Menschen brauchen eigentlich keine Federgabel, sie wollen schlichtweg nicht jede Kante und jeden Stein direkt in den Armen/Hintern spüren.

Das macht Federgabeln aber bei weitem nicht obsolet, eine solche Judy Silver wie sie an den von mir verlinkten MTBs verbaut ist, lässt sich nicht im Ansatz mit ein paar breiteren Reifen ersetzen und das Rad hat sowieso schon breite Reifen, was den Komfort ja noch zusätzlich erhöht. Sobald man doch mal hin und wieder abseits von asphaltierten Straßen unterwegs ist, möchte man eine Federgabel meist nicht missen. Zudem lassen sich solche Gabeln komplett "locken", wenn man sie gerade nicht benötigt und stören einen auch nicht.

Im Grunde genommen sollte man schlichtweg die Vor- und Nachteile kennen und sich am besten selbst ein Urteil darüber bilden. Federgabeln sind nicht per se schlecht, aber vor allem an so billigen "Straßenrädern" ist das Geld schlichtweg an der falschen Stelle investiert. An einem Trekking Bike oder einem MTB mit dem es öfter mal durch Stock und Stein geht, würde ich hingegen nicht drauf verzichten wollen. Erst recht dann nicht wenn man kein Problem damit hat sie hin und wieder mal sauber zu machen und korrekt zu warten.
 
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xexex schrieb:
Eine Federgabel ist zunächst einmal schwer, die Judy Silver an dem von mir verlinkten MTB wiegt alleine schon 2,7kg, eine Starrgabel um die 500g und macht ein Fahrrad potentiell teurer, wobei sich das oft an den Rädern nicht mal mehr wiederfindet.

Merke ich, wenn ich das Campus und die BBF-Zweitschl*mpe hochschleppe, wobei der Eindruck beim Campus noch verstärkt wird durch die schweren Marathon +. (Einen hatte ich dem BBF entnommen, so musste ich nur einen kaufen.)

Jetzt wird es böse, ich warte die Gabel auch nicht groß, außer Säuberung an den Flächen, die in die Rohre eintauchen. Wenn Gabel schrottig, dann feste rein. Aber man kann sie immerhin sperren und bei ihr mit einem Inbus die Härte einstellen.
 
Ich hätte auch mal eine Frage:

Dank meinem neuen AG würde ich mir ein Jobrad holen (wollen). Leider nehmen bei mir direkt vor Ort nur 2 Händler teil, wovon einer ein sündhaft teuerer E-Bike Händler ist und ein anderer hat nur Specalized und eigentlich nur die E-Variante.

Meine Anforderungen wären nich so hoch, ich möchte einfach ein Hardtail, für ein bisschen Schotter und Abseits der Waldwege um am WE und nach Feierabend ein wenig Spaß zu haben, es solte aber auch alltagstauglich sein (in gewissen Masse)

In der Großstadt sind natürlich mehr Jobrad Partner. Bei Stadler konnte man mir nach einer mehr oder weniger schlechten Betratung nur das Bulls Copperhead 3 anbieten (mein Preisfenster ist bis maximal 1500) das wäre auch das einzge was man auf absehbare Zeit da hätte.

Bei Cube vor Ort war die Beratung gut, aber man konnte mir nur das Race One 2022. Ich finde es persönlich gar nicht schlecht und tlw. besser als das Copperhead. Es hat die XT Bremsen, die XT Schaltgruppe und der Rest ist zumindest SRX während bei Bulls nur die Schaltgruppe XT ist und der Rest Deore.

Ansehen und Probefahren konnte ich nur das Cube. Hat mir eigentlich gut fallen, zwar etwas schwer..

Ich bin nur schon einige Zeit raus aus dem ganzen Geschäft, aber die Combi XT und SRX Scheint ja nicht soo schlecht zu sein.

Das Thema Service wird ein Problem werden da wir nur 4 Händler haben wovon 2 schon rausfallen und die anderen 2 wahrscheinlich nur ungern den Service an einem Fremdgekauften Bike machen wollen.

Cube hätte immerhin den Vorteil das man da über die Autobahn in 10 min in dem Store ist.. Stadler wären 45 Min durch die Stadt oder ne knappe Stunde mit den öffentlihcen.

Sonst ist der Markt bei uns leider leergefegt, abgesehen von irgendwelchen Spezialhändlern für Rennräder aus Italien..

Und Onlineversand kommt für mich nicht in Frage.

Aber das Race One 2022 sieht für mich zumindest nach einem guten P/L Verhältnis aus, und ich konnte mir die Fertigung in Waldershof schon mal ansheen vor ein paar Jahren. Die Rahmen kommen natütrlich aus Fernost aber da ist ja kein Geheeimnis.
 
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