@ Joker (AC),
SE.: Bin mal von Alsdorf via Bahnradweg zu Gut Kaisersruh gefahren. Zurück dann über Knotenpunkt 9, 10, 12, 24, 25, 27, 28 und nach Hause gefahren. (Siehe Brouter oder Radverkehrsnetz NRW.) Hat echt länger gedauert als erwartet. 21 Uhr los und 23:50 zurück. Natürlich mit Stopps, um die Schilder u.A. zu checken und ständig Berg hoch und runter und einem verpassten Schild auf einer Berg-hoch-Straße.
Es hat sich wieder die Notwendigkeit eines kleinen Ganges gezeigt, zumal die teilweise groben Kieswege sich schwerer fahren lassen. Ein zuschaltbares Fernlicht wäre da auch brauchbar, wenn es auf dem dunklen Waldweg bergab geht und man hinter dem Lichtkegel nicht erahnen kann, ob plötzlich eine harte Kurve kommt. Mit der Leuchtweite ist es eher wie 3 hintereinander stehende Autos, keine 4.
brettler schrieb:
Seit wann hat man eigentlich die "Zahlen" an der Schaltung eingespart? Ist schon etwas ungwohnt nicht zu wissen in welchem Gang man fährt.
Ich bin ja schon fasziniert das meine Schaltung auch 2 Blätter überspringen kann und man den einen Hebel sowohl ziehen als auch drücken kann egal ob man runter oder hochschalten will. Kannte ich so auch nicht..
Man kann es doch erahnen, da Schaltungen oft eine rote Markierung haben, die sich im Sichtfenster bewegt. Aber bei Nachtfahrten geht es mir auch so, man muss sich echt den Gang merken, bzw. von unten mitzählen, damit man sich keinen Kettenschräglauf-Murks zurechtschaltet.
Bei der Alivio am Raleigh Donnington hat es auch etwas gedauert, bis ich die Funktion bemerkt habe, dass drücken
und ziehen geht, wenn man hochschalten will. Am Campus kann man nur ziehen. 3 Gänge auf einmal schalten kann es aber nur, wenn man runterschaltet. Schaltet man hoch, muss man jeden Gang einzeln schalten.