Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

So, nach einigem Kampf hab ich gestern zum ersten mal die Beläge meiner MT5 gewechselt.

quietschen weg, ruppeln aber weiterhin unverändert.
die alten Beläge hätte man auch noch easy n Jahr fahren können, aber sei es drum.

wie lange ich an der steckachse rumgedödelt hab bis ich verstanden hab das man da erst noch n Gewinde drehen muss bis die rausgeht :D
 
Corto schrieb:
quietschen weg, ruppeln aber weiterhin unverändert.
die alten Beläge hätte man auch noch easy n Jahr fahren können, aber sei es drum.
Beläge muss man nicht immer nur dann tauschen wenn sie abgenutzt sind, je nach Nutzung und Zustand der Bremsen, kommt es schon mal vor, dass dort Öl dran kommt oder sie sonst wie beschädigt werden. Denke zumindest mal in der Zukunft dran, den Wechsel mit reichlich Bremsenreiniger zu begleiten.

Magura gibt 5 Jahre Garantie auf die Dichtigkeit der Bremsen, es macht Sinn dies bei einem Wechsel genau zu prüfen und bei Bedarf noch im Rahmen der Garantie zu tauschen.
https://www.magura.com/de/components/techcenter/faq-5-jahre-garantie/
 
was meinst du mit dichtigkeit? die Bremsflüssigkeit oder wie?

kann dieses Ruppeln auch damit zusammenhängen das nicht genug druck auf der Bremse ist?
Eigentlich kommt das Rad ja frisch aus der inspektion.
 
Das ist denke ich ein Zusammenspiel aus Belägen, Scheibe und dem Flex der Federgabel. Ich hatte das Rubbeln mit den Magura Storm Scheiben auch erst nachdem ich von einer Fox Float auf eine Factory getauscht hatte (10mm mehr Federweg), mit der Trickstuff Scheibe war es wieder weg.
 
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Ich werde mittelfristig mal eine andere Scheibe versuchen.

es ist zum Glück nur die Vorderbremse, die ich sowieso nicht mehr so hart nutzen will seit ich auf dem Trail mal über den Lenker gegangen bin :D
und sie bremst ja trotz ruppeln 1a.
Vllt gibt sich das ruppeln auch wenn ich die mal eingefahren hab. Wegen Regen gestern nur mal kurz die Straße rauf und runter und vllt 10 mal von 20 auf 0 gebremst...
 
Corto schrieb:
kann dieses Ruppeln auch damit zusammenhängen das nicht genug druck auf der Bremse ist?
Die Bremse sollte drucklos sein, wenn Niemand am Hebel zieht. Ob die Bremse gescheit entlüftet ist, merkt man, wenn in dem Moment wo die Beläge beidseitig an der Scheibe anliegen ein deutlicher Druckpunkt zu spüren ist.
Bevor du anfängst neue Teile zu kaufen:
* Schau ob die Bremsbeläge gescheit ausgerichtet sind. Die Verschleißspuren der Scheibe sollten bis fast ganz an den Außenrand reichen und möglichst nicht auf den Stegen liegen. Wenn die Beläge über die Stege laufen rubbelts und da helfen denn U-Scheiben um den Bremssattel etwas weiter nach Außen zu bringen.

* Bau die Beläge nochmal aus und zieh sie mit Schleifpapier ab. Die Bremsscheibe mit Bremsreiniger[1] sauber machen und mit 800..1000er Schleifpapier über die Reibfläche drüber gehen. Danach die Beläge neu einfahren. Wenn du "Glück" hast, wird es besser.

Beim Einfahren, im Regen ist das nicht all zu sinnvoll. Je nach Belag ist es sinnvoll, dass die Beläge ordentlich Temperatur sehen und wenn die Beläge wie auch Scheibe sich aufeinander einschleifen sollen, will man da kein Wasser mit Dreck dabei haben.

[1] Isopropanol, Aceton gehen auch. Hauptsache es verdampft rückstandsfrei.


Was das über den Lenker gehen angeht, Bremstechnik üben. Im Zweifelsfall muss der Hintern hinter den Sattel und weit nach unten. Es ist recht sinnvoll, wenn der begrenzende Faktor beim (Not-)Bremsen die Haftung vom Vorderrad und nicht die eigene Bremstechnik ist.
 
hatte gestern die Scheibe mit Bremsenreiniger gesäubert :/
den Rest versteh ich nicht so recht, ich muss mal schauen das da jemand mal draufguckt der mehr weiß als ich.
 
Corto schrieb:
und sie bremst ja trotz ruppeln 1a.
Es gibt vier Möglichkeiten was die Ursache dafür sein könnte, wenn ich dein "Ruppeln" richtig verstehe.

1. Bremsscheibe nicht richtig eingefahren oder gar leicht verbogen. Das würdest du aber eigentlich schon beim Fahren merken, da sie dann an den Belägen schleifen würde.
2. Hat @floq0r schon beschrieben, schlichtweg ein Spiel an den Gabel. Hier "könnte" man versuchen den Sitz der Gabel am Steuersatzlager etwas fester zu machen oder grundsätzlich an den Einstellungen der Federgabel "spielen".
3. Die Scheibe selbst ist schlichtweg nicht "steif" genug. Das kann ich mir bei den gestanzten Magura Scheiben sehr gut vorstellen.
4. Du hast Luft im Bremssystem, dann sollte die Bremse allerdings zumindest im kalten Zustand greifen. "Ruppeln" würde ich das Fading dann nicht nennen.

Corto schrieb:
es ist zum Glück nur die Vorderbremse, die ich sowieso nicht mehr so hart nutzen will seit ich auf dem Trail mal über den Lenker gegangen bin
Grundsätzlich kannst du eine Bremsanlage fast nach Belieben an deine Vorstellungen anpassen. Wenn du dich dabei ständig erwischt über das Vorderrad zu kippen, während die hintere Bremse keine Wirkung mehr ausüben kann, solltest du dir überlegen vorne eine kleinere Bremsscheibe einzusetzen.

Viele MTBs haben vorne 180er oder 203er Bremsscheiben und hinten eine 160er. Das ist vom Prinzip zwar richtig, da ein blockiertes Hinterrad das Fahrrad zum Ausbrechen bringen würde, entspricht aber nicht zwingend der Art wie man seine Bremsen einsetzt. Wenn man nicht selber ständig drauf achten will/kann die Bremsen richtig zu dosieren, sollten die Scheiben so ausgelegt sein, dass möglichst die volle Bremswirkung auf beiden Rädern anliegt, während man beide Hebel mit gewohnter Kraft betätigt.

Eine MT5 hat durch die vier Kolben nun mal sehr viel Kraft, da kann man mit großen Scheiben und beherztem Zugreifen schnell über den Lenker fliegen.
 
Also an der Federgabel werde ich nix machen, das ist ja kein einfaches Fahrrad, das ist ein Enduro mit ziemlich teurem Kram dran. Da alles an sich super funktioniert und auch die Inspektion keine Fehler ergeben hat werde ich außer einem Tausch der Bremsscheibe wenn mir langweilig ist keine Veränderungen vornehmen.
 
@Corto
Gibt mal nicht zu viel auf die Inspektion, die Menge an Radläden die sehr nachlässig arbeiten bis Pfusch betreiben ist leider recht hoch. Gerade sowas wie das Spiel vom Steuersatz zu prüfen ist gleichzeitig denkbar simpel...
https://www.bike-components.de/blog/2017/02/steuersatz-lagerspiel-einstellen/

Beim Prüfen ob die Gabel Spiel hat geht es ähnlich. Bremse ziehen. Finger zwischen Tauch- und Standrohre und fühlen ob es da Relativbewegung gibt.
Dabei noch ein Hinweis. Bei Scheibenbremsen haben die Beläge immer Spiel, das merkt man auf jeden Fall und man muss drauf achten, dass man dies nicht mit dem Spiel verwechselt, auf das man gerade prüft.
 
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Hallo,

zu allererst: wir haben kaum Erfahrung mit E-Bikes und hoffen, dass der/die eine oder andere hier im Forum einen wertvollen Rat für uns hat.

Bei der Suche nach einem E-Bike für den Schwiegervater haben wir ein 7 Jahre altes Exemplar bei einem Händler gefunden. Das Fahrrad von KTM hat einen Bosch Motor mit einem PowerPack 400 Akku. Es wurde gemäß Boardcomputer/Tacho nur ca. 1.000 km gefahren und ist äußerlich in einem sehr guten Zustand. Auch die Optik und Ausstattung ist für die Ansprüche unseres potenziellen Käufers recht gut (Nabenschaltung, hydraulische Scheibenbremse, Federgabel, Gepäckträger, gebogener Lenker usw.) Der Preis beträgt EUR 1.500. Im Vergleich zu neuen gleichwertigen Fahrrädern ist das nicht ganz die Hälfte. Uns macht halt nur der Akku Sorgen. Der Händler hat angeboten, den Zustand des Akkus kurz vor dem Kauf auszulesen. Er würde uns auch 1 Jahr Gewährleistung geben, aber nur auf Nicht-Verschleißteile, also weder Akku noch Motor. Ich habe heute bei der Recherche meist nur von Ladevorgängen gelesen, kaum was vom möglichen Einfluss des reinen Alters. Wie geschrieben ist das Fahrrad und somit der Akku 7 Jahre alt.

Wir würdet ihr vorgehen? Kann man das Fahrrad kaufen, das es nur 1.000 km runter hat oder ist das Alter ein absolutes No-Go? Schon mal vielen Dank für die Antworten.
 
Warum liest der Händler den Akkzustand nicht jetzt aus und nennt ihn euch?

Generell: Die modernen Motoren fahren sich deutlich angenehmer als die alten, speziell die Übergänge von Treten zu Rollen.
Den Akku würde ich halt vorsichtshalber mal mit Einpreisen. Mein Nachbar hatte ein ähnlich altes KTM E-Bike, da war der Akku noch unter dem Gepäckträger. Den hat er in 6 Jahren und 15tkm 2x getauscht. 1x Kulanz, 1x eigene Kosten.
 
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Das geerbte Ebike meiner Partnerin mit Panasonic Motor ist ca. 12 Jahre alt, und hat etwa 6.000 km gelaufen. Der Akku hielt bei normaler Nutzung mal rund 70km im Neuzustand, jetzt sind es bei überwiegender Nutzung auf Eco noch ca. 45km. Das Alter macht also schon eine Menge aus.
Kommt natürlich darauf an, wie der Schwiegervater das Rad nutzen möchte. Sind es in der Regel nur 5km zum Einkaufen und wieder zurück, kommt er mit dem Akku sicher noch eine Weile aus. Macht er längere Fahrradtouren, würde ich einen neuen Akku schon mit einkalkulieren.
 
McBain86 schrieb:
Bei der Suche nach einem E-Bike für den Schwiegervater haben wir ein 7 Jahre altes Exemplar bei einem Händler gefunden.
McBain86 schrieb:
Er würde uns auch 1 Jahr Gewährleistung geben, aber nur auf Nicht-Verschleißteile, also weder Akku noch Motor.
Würde ich so nicht akzeptieren. Auf was will er dann noch Sachmangelhaftung übernehmen? Auf Felgen und Rahmen, was nur durch äußere Gewalteinflüsse kaputt geht? Den Motor als Verschleissteil deklarieren ist lächerlich.
McBain86 schrieb:
Der Preis beträgt EUR 1.500. Im Vergleich zu neuen gleichwertigen Fahrrädern ist das nicht ganz die Hälfte
Mal als Vergleich: Ich habe ein 2019er Cube 120mm e-Fully mit 500er Powetube Akku (NP=4500€) mit ca. 2500km Anfang des Jahres für 2300€ inseriert und für 2000€ verkauft. Deutlich über 2000€ wollte keiner zahlen. Interessenten waren mehr als genug vorhanden.
McBain86 schrieb:
Der Händler hat angeboten, den Zustand des Akkus kurz vor dem Kauf auszulesen.
auch das ist lächerlich. Das normale Service Protokoll kostet ihn keinen Cent, das sollte schon längst vorliegen. Alleine schon weil ich erwarten würde, dass der Händler während dem Check vor dem Ankauf den Softwarestand ausliest und ggf. aktuelle Software aufspielt.
Wenn er einen Kapazitätscheck mit einem Spezialgerät meint, dann ist das was anderes. Das haben aber nur wenige Händler. Aber auch das sollte er schon längst gemacht haben um den Wert des Rads zu bestimmen.

McBain86 schrieb:
Ich habe heute bei der Recherche meist nur von Ladevorgängen gelesen, kaum was vom möglichen Einfluss des reinen Alters.
Hohes Alter mit wenig Kilometern bedeutet, dass das Fahrrad oft und lange gestanden hat.
Wenn das mit sehr leerem oder randvollem Akku war, dann ist das eher schlecht für die Zellalterung. Wenn der Akku über den Winter mehrere Monate in der kalten Garage lag, ist das auch alles andere als gut. Solche Dinge sind aber bei den Wenignutzern ziemlich normal, sie scheren sich eigentlich nicht ums Rad und dessen Teile.

Für mich sind da zu viele seltsame Sachen dabei und ich finde den Preis zu hoch, dafür dass der Händler sich aus den teuren Problemfällen rauswinden will. Dann kannste das Rad auch von Privat kaufen.
Die ganze Nummer stinkt verdächtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
McBain86 schrieb:
Wir würdet ihr vorgehen? Kann man das Fahrrad kaufen, das es nur 1.000 km runter hat oder ist das Alter ein absolutes No-Go? Schon mal vielen Dank für die Antworten.
Das Alter ist kein No-Go, aber der Preis schon. Allerdings solltest du bitte bei solchen Anfragen dir wenigstens die genaue Modellbezeichnung vom Händler geben lassen, sonst ist es ein Ratespiel was das Rad wirklich noch für einen Wert hat. Grundsätzlich ist in den letzten Jahren im Bereich der Technik bei den eBikes so viel passiert, dass ich den Preis hier als viel zu überzogen ansehe und eigentlich von einem alten eBike eher abraten würde.

McBain86 schrieb:
Auch die Optik und Ausstattung ist für die Ansprüche unseres potenziellen Käufers recht gut (Nabenschaltung, hydraulische Scheibenbremse, Federgabel, Gepäckträger, gebogener Lenker usw.) Der Preis beträgt EUR 1.500. Im Vergleich zu neuen gleichwertigen Fahrrädern ist das nicht ganz die Hälfte.
Wenn das die einzigen Ansprüche an das Rad sind, dann sind die 3000€ als Vergleich nicht ganz korrekt. Auch dieses Rad entspräche den Anforderungen.
1663494128081.png


Bitte fass mal zusammen für welchen Zweck das Rad überhaupt verwendet werden soll. Welches Streckenprofil damit gefahren wird und wo die Schwerpunkte eigentlich liegen sollten. Stadtbikes gibt es heute in allen Formen und Preisklassen und eine Federgabel sollte man sich gänzlich überlegen.
 
Hallo,

das Modell müsste das KTM Macina Sport Plus 10-400 sein. Hier ist der Link vom Katalog 2014 https://issuu.com/ktm-bike-industries/docs/ktm_e-partnerbook_2014_issuu_final . Es ist das Fahrrad auf Seite 12, nur dass es eine Nabenschaltung hat. Vielleicht hatte der Vorbesitzer die Schaltung getauscht.

Das Fahrrad ist für gelegentliche Radtouren mit einer Distanz von 30-40 km gedacht. Es soll ein Herrenfahrrad sein. Nabenschaltung (kein Nachjustieren), hydraulische Scheibenbremse (kein Nachjustieren), Federgabel (Komfort), Gepäckträger (für Fahrradtasche), gebogener Lenker (Komfort) wären wünschenswert. Wie geschrieben ist das Fahrrad für den Schwiegervater, der 62 Jahre alt ist.

Ich dachte KTM ist vielleicht besser als eine No-Name-Marke aus dem Discounter und EUR 1.500 ist halt immer noch einen Batzen weniger als EUR 2.600. Vielleicht wäre es ein Schnäppchen. Das Fahrrad ohne Akku macht selbst wie geschrieben einen guten Eindruck. Es hat nicht mal einen Kratzer, weder am Rahmen, noch an Pedalen oder Handgriffen.
 
McBain86 schrieb:
Das Fahrrad ohne Akku macht selbst wie geschrieben einen guten Eindruck. Es hat nicht mal einen Kratzer, weder am Rahmen, noch an Pedalen oder Handgriffen.
Das möchte ich auch nicht bezweifeln, trotzdem überlege mal was bei e-Autos in den letzten 7 Jahren passiert ist, das ist bei Rädern nicht anders. Die Motoren sind heutzutage kleiner, leistungsfähiger und intelligenter geworden. Features wie vollständige Auskopplung beim Überschreiten der 25km/h oder Anfahren auf Knopfdruck sind auch erst seit der letzten Generation (2020) integriert worden.

Ich persönlich würde vom dem Kauf abraten, in kaum einen anderen Bereich hat sich so viel in den letzten Jahren getan, als bei den eBikes.
 
Ok, danke für die Ratschläge. Einen schönen Sonntag noch.
 
McBain86 schrieb:
Er würde uns auch 1 Jahr Gewährleistung geben, aber nur auf Nicht-Verschleißteile, also weder Akku noch Motor.
Gewerbliche Händler MÜSSEN ein Jahr Gewährleistung auf gebrauchte Artikel geben, wenn dir das als Feature verkauft wird, ist es ein Bug und wirkt eher als wolle dich da jemand verarschen. Wobei nur Verschleiß ausschließbar ist, der von "normalen" Kunden erwartbar ist. Bei angeblichen 1.000km würde ich da den Motor nicht drunter fallen sehen, zudem der Händler jede Chance hat das Ding zu öffnen und das Getriebe mit frischem Schmiermittel zu versehen. Selbst beim Akku, wenn der Händler die Chance hat den Akku zu laden und auszulesen, wären Ausfalle bzw. krasse Kapazitätsverluste innerhalb der ersten Dutzend Ladungen beim Kunden für mich ein Gewährleistungsfall.

Und das bei einem solchem Rad irgendwer nachträglich eine Nabenschaltung verbaut bezweifle ich. Das sieht man aber auch am Rahmen. Wenn der Rahmen verstellbare Ausfallenden hat bzw. kein Kettenspanner notwendig ist, dann war das Ding von Anfang an mit Nabenschaltung versehen. Dann war es kein Macina Sport Plus..
Aber eigentlich sollte da der Händler ne gescheite Angabe zu machen können. anstatt du hier etwas im Konjunktiv schreibst.
 
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