Joker (AC) schrieb:
Nein, bin ich nicht.
Aber mit der historischen Selfkantbahn (Dampflok) mit Kaffee & Kuchen im Speisewagen.
In Raeren
🇧🇪 gibt es direkt neben dem Vennbahnradweg sogar ein kleines Café mit Waggons auf stillgelegten Schienen. Da könnte man als Vorläufer-Tour erstmal bis dorthin fahren, was dann 36km sind. Ansonsten bis hinter Roetgen fahren und dann auf dem Rückweg dort halten.
Aber für solche weite Fahrten sollte das Wetter stabiler sein. Jetzt ist es zu riskant, wenn ständig Regenschauer kommen. Ebenso sind auf Temperaturen oberhalb von 25°C zu verzichten.
SE. schrieb:
Gib hier mal deinen Wohnort ein, im nächsten Schritt kann auch nach Typ gefiltert werden.
https://www.listnride.de/
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Leider gibt es an diesem Ort noch keine Fahrräder.
SE. schrieb:
Im Vergleich zu deinem momentanen Rad sitzt du in jedem Fall sportlicher, d.h. nach vorn gebeugter in der Unterlenkposition. Zusätzliche Bremsgriffe in der Oberlenker-Position sind ganz hilfreich 😅
Ja eben. Der Lenker des Campus ist ja höher als der Sattel. Beim BBF ist er etwa gleich, aber er ist da auch nach hinten gekröpft, also so
leicht holländisch von der Form. ^^
SE. schrieb:
Geht mir auch so, anderen reicht Akku vollständig und es gibt Fälle bei denen sowas praktischer ist.
Zum Beispiel wenn es keine Fahrten im Dunklen gibt, mehrere Räder ohne Nabendynamo oder weil Gewicht gespart werden soll. 😉
Bei mir lohnt es sich schon. Selbst die Zweitschl*mpe wird in Dunkelheit bewegt, weshalb ich da auch die B+M Eyc verbaut habe, die beim Campus für die Herrmans MR8 weichen musste.
SE. schrieb:
Ich bin letzte Woche einige Kilometer in Brandenburg herumgefahren, war ganz schön auf den Fernradwegen. Wirklich nervig war nur die Elektro-Rad Fraktion die sich zu spät durch klingeln von hinten ankündigte .....
Jo, gefühlt werden zu 90% E-Fahrräder auf den allerdings oft geilen Fahrradstraßen bewegt. Ist auf dem Bahnradweg auch so, der von Jülich bis Aachen (bei den Gas-Silos) verläuft. Das ist auch eine gute Fahrradstraße.
Richtig eilig und abgehetzt waren vor 2 Jahren die Radfahrer in Köln an der großen Hauptstraße namens Aachener Straße. -.-
Da war das aber mit dem Radweg auf dem Gehweg mit eigens markierter Fahrbahn aber baulich noch recht gut gelöst, wenn ich an die Radspuren auf den engen Aachener Ringstraßen wie Mohnheimsallee denke. Nicht zu vergessen die Krefelder Straße, wo oben auf der Kuppe der Radweg auf der Straße mit Markierung zu einem Nichts wird.
SE. schrieb:
Die neue (?) Apple Maps Rad-Navigation hat ganz brauchbare Ergebnisse geliefert mit der Option vielbefahrene Straßen zu meiden. Fand ich überraschend gut. Eine längere Strecke hab ich mir kurzerhand mit Komoot angepasst und darin nachgebaut.
Apropos Navigation, bei Brouter hätte ich mir einen Filter gewünscht, ,,fahre nur Vennbahnweg". Musste ich drölfzig Markierungen setzen und jetzt ist die Route ganz weg, wurde nicht gespeichert. -.-
Aber wenn ich bei Steetview gucke, an den Stellen, wo sich der Radweg mit den Straßen kreuzt, sind recht auffällige Schilder. Daher
sollte man sich auch ohne Navi zurechtfinden. Da ist dann auch sehr weit im Voraus auch Aachen oder Monschau ausgeschildert, je nach Richtung.
Die volle Strecke bis Monschau, ab Aachen Arkaden durchrängig auf Vennbahnweg, sind irgendwas um 62 oder 64km. Also über 120km. Das wird dann doll. Wären vermutlich 8 Stunden Fahrzeit und und es wird dann Richtung Monschau dann immer mehr zum Mittelgebirge. Höchste Stelle wäre 550m auf der Strecke.
SE. schrieb:
Austauschen am Rad werde ich jetzt endgültig den Brooks B17 Sattel, mal schauen was ich so an Alternativen finde.
Doch nicht so gut?
SE. schrieb:
Mit 11-fach bin ich immer noch zufrieden insgesamt, machmal fehlten mir allerdings feinere Abstufungen bei Gegenwind. Naja, irgendwas ist immer 😅
Du kannst sich doch damit trösten, dass du keinen Umwerfer vorne warten musst.