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Das Rad wird mit 26,6kg angegeben (ohne Pedale). Mit den typischen Abweichungen der Anbieter sind 27,5 bis 28,x kg realistischer. Das ist ein ganzschöner Panzer, wenn du Waldwege nennst, Wege aus verdichtetem Kies sind damit machbar. Ein unbefestigter Fahrweg für den Forst wird aber schon weniger lustig.
Ansonsten solltest du bedenken wo du das Ding aufbewahrt. Imho ist das kein Rad, welches man täglich in den Keller tragen will.
Bist du schonmal wirklich E gefahren? Die beiden Aussagen lassen sehr stark auf ein Nein schließen, diese Instant Rechtfertigung (welche auch absolut unnötig ist) am meisten 🤷🏻♂️ wie schon geschrieben ist das Ding bei 28kg ein halber Panzer, da hast du wenig Spaß mit wenig/keiner Unterstützung. Ist aber auch ok, dafür hat das Ding ja n Motor
Das hängt vom Gesamtgewicht ab. Wenn der Fahrer 80 kg wiegt, sind 28 kg Fahrrad statt 10 kg eben "nur" 20% Gesamtgewicht mehr. Das ist merkbar, aber nicht die Welt.
Ne das kannst du so pauschal auch nicht sagen. Ich merk n gewaltigen Unterschied ob ich mit dem Specialized fahre, oder dem Singlespeed was fast 1/3 wiegt. Das ist im Direktvergleich wie Panzer gegen Gokart.
Schon richtig, aber 26,6kg sind für ein E-bike aber auch noch kein so gigantisches Gewicht. Der Motor und vor allem der große Akku sind halt nicht ohne Aufschlag auf das Rahmengewicht zu bekommen.
Die Frage ist natürlich, ob es so ein Gerät mit großem Akku (625Wh bzw. Sogar 750Wh) bei dem geplanten Einsatzzweck:
Cyberbernd schrieb:
Ich möchte täglich nach der Arbeit so 1 bis 2 Stunden rumdüsen.
Erstmal so 80 % Straße und 20 % Waldwege.
Ich habe beispielsweise ein Stevens Cross Bike (E-6X Tour) mit ca. 23kg und komme bisher überall durch und dank fast ausschließlicher Nutzung des Eco-Modus auch mit dem Akku länger als „1 bis 2 Stunden“ aus.
Imho genau das Gegenteil, fahr im Alltag auch nur E und das mit U30 ist halt aber auch dann die Frage warum du dann mit möglichst wenig fahren willst, gibt da für mich keinen Grund dazu ohne zu fahren. Über 25 ist der Motor eh aus und bis dahin nehm ich den sehr gerne mit. Auch auf der Geraden, das Ding ist dafür gedacht und dann muss ich keine 30kg schleppen
da ich ein neues Fahrrad mein Eigen nenne, suche ich nun dank fehlendem Nabendynamo eine akku-betriebene Frontbeleuchtung, die folgende Kriterien erfüllen soll:
aufladbar mittels USB Type C
scheint wohl noch nicht so ganz angekommen zu sein?
hohe Lichtausbeute
regelbar
gute Akku-Laufzeit bei mittlerer Stufe
so teuer wie nötig aber so günstig wie möglich (150 €)
Gegenverkehr sollte nicht geblendet werden, bei korrekter Ausrichtung
(grobe) Anzeige der Restlaufzeit
Halterung für den Lenker sollte inbegriffen sein
Außerdem habe ich mir ein Rücklicht bestellt, welches ich von der Halterung am Fahrradsattel (Sattelstange ist schon belegt durch Anhängerkupplung) ziemlich ansprechend finde:
Nach meiner persönlichen Meinung würde ich keine Lampe mit integriertem, proprietären Akku nehmen, sondern eine mit Standard-AA-Zellen. Davon kann man welche auf Vorrat haben oder notfalls sogar Batterien einlegen, wenn man vergessen hat zu laden oder auch mal ganz spontan weg möchte.
Ich bin auch nicht wirklich ein Freund von proprietäre Akkus, deswegen würde ich sogar meine Suche auf Modelle mit Lithium-Zellen ausweiten - von 18650gern habe ich noch ein paar - falls das etwas ändern wurde.
@XShocker22
NiMh Akkus sind halt wirklich mies[1] und propritäre Akkus haben viele Lampen auch nicht. In den kleineren Ixon Lampen von Bumm sind zum Beispiel 18650 Lion Rundzellen und in der großen Ixon Space eine 21700 mit Lötfahnen. Das kann man für kleines Geld nachkaufen und selber löten. Selbst in den Rücklichtern verbaut Bumm gern Rundzellen (aber andere auch), die sich nachkaufen lassen. Wobei die Frontleuchten Schrauben haben, sodass man leicht an die Innereien kommt, die Rücklichter müsste man aber kleben.
ABER: Bumm bekommt es halt nicht hin wirklich wasserdichte Batterielampen zu bauen. Einen Schauer überstehen die Lampen, längerer Starkregen, Salzwasser sind aber schon kritisch :/
Dafür ist Bumm aber ganz gut beim Herausrücken von Ersatzteilen auf Anfrage
Und Imho ist die Ixon Space gnadenlos überteuert. Auch wenn ich sie selber habe..
Wenn der Untergrund nicht so holprig ist, würde ich etwas in die Richtung "Knog Blinder 500" empfehlen. Hell genug um in der Stadt trotz sonstiger Lichtquellen gesehen zu werden und in der unbeleuchteten Pampa hell genug um selbst etwas zu sehen.
Und mit USB-C Anschluss: "Lezyne Hecto Pro 400+"
Bei Know und Lezyne habe ich aber keine Ahnung, wie gut man da an die Innereien herankommt.
[1] Wenig Energiedichte, wenig Leistung, oftmals schlechteres Temperaturverhalten als Lion.
Ergänzung ()
Cyberbernd schrieb:
ABER ihr seit ja drauf.....................
Muß ich mich jetzt rechtfertigen ?
[...]
Falls ich hier im Hardcore Biobike Thread gelandet bin...bitte ich um Entschuldigung.
Alles gut, aber ganz unrecht haben die Leute nicht. Mit einem 500Wh Akku bzw. mit 750Wh sind halt 2..3 Fahrtzeit mit voller 250W Unterstützung möglich. Wobei die 250W schon recht viel Leistung sind, wer das aus eigener Kraft über drei Stunden schafft ist im Bereich der besseren Tour de France Fahrer! Das ist mit deinem "so wenig E-Unterstützung wie möglich" halt wirklich konträr.
Und ganz nebenbei, der Bosch Motor kann mittelfristig bis zu 600W liefern. Ohne selber zu treten ist das wieder so ein Wert, den Topsportler am Berg treten.
Ein Rad mit kleinerem Akku, weniger Motor und dafür deutlich weniger Gewicht wären Imho viel geeigneter um dein genanntes Ziel zu verfolgen. Ich würde so ein Panzer im Mittelgebirge auch nur mit mittlerer/hoher Unterstützung bewegen können und dabei trete ich über ne Stunde auch reichlich 200W von alleine
Und sicherer. Es wird schon seinen Grund haben, warum Supermärkte diese Li-Ion-Einzelzellen nicht anbieten, und auch Amazon dafür nur Drittanbieter vermittelt, statt selbst als Verkäufer aufzutreten.
Vor der Fahrt gar nicht, aber wenn die Zellen nicht mehr halten. NimH Kram würde ich 2024 auch freiwillig nur noch unter Schmerzen kaufen, dafür ist einfach die Leistung zu schlecht
Alles was Supermärkte nicht anbieten, ist unsicher!!
Also klar, höhere Energiedichte, geringerer Innenwiderstand bedingen, dass Lion etwas brisanter ist und einzelne Zellen ohne Schutz und extra Gehäuse den unterem Quantil in Sachen Lebenserhaltungstrieb nicht gewachsen sind. Das ist wirklich nicht für Supermärkte geeignet.
Ich wüsste nicht was daran schlecht sein soll. Aktuelle NiMh Akkus mit geringer Selbstentladung funktionieren problemlos und zuverlässig und ich kann Ersatz in der Tasche haben.