Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

Banger schrieb:
Also wenn ich das Ausstattungspaket Happy Size anklicke, wird mir dann wieder diese scheiß Federgabel aufgezwungen.
Kontaktier die mal was das Systemgewicht prinzipiell angeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Federgabel einen Unterschied praktisch macht, genauso wie die Maguras. Meine Vermutung ist, der Hersteller will sich absichern und gern eine für Kunden „einfache“ Option anbieten.

@blende11
Noch als Ergänzung, alle Fahrradhersteller bedienen sich aus einem mehr oder weniger überschaubaren Pool bei Komponenten, dass was du als Kunde entscheiden musst ist im Grunde nur, reicht dir das so oder nicht, gefällt dir die Optik und passt es zu deinen Anforderungen momentan.
Fahrräder sind modular, wenn du irgendwann oder direkt nach dem Kauf mit einzelnen Teilen nicht zufrieden bist, kannst du das selbst ändern oder ergänzen (lassen). Das benötigte Werkzeug ist überschaubar weil alles standardisiert ist oder es für edge cases (die dich nicht betreffen vermutlich) auch kaufbare Lösungen gibt. Es gibt x tausend Fahrradfahrende die sich wenig Gedanken machen und einfach radeln, auf billigen und sehr teuren Rädern. Alle kommen zum Ziel, auch wenn Experten anderer Meinung sind.

Kurz, fahr probe so viel du kannst, wenns gefällt kauf was du magst.
 
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Das Focus ATLAS 6.6 EQP Trekking-Gravel-Fahrrad ist jetzt wieder für 999 € lieferbar.
Eigentlich ein technisch sehr gut ausgestattetes Rad mit Starrgabel, aber leider nur max. 120 Kilogramm zulässiges Gesamtgewicht.
Da ich das Rad auch mal für eine längere Radreise einsetzen möchte, müsste ich entweder einige Kilo an Körpergewicht abnehmen oder könnte nur wenig zuladen.
Mal eine Frage, wenn der Hersteller max. 120 Kilogramm angibt und man das Rad aber mit z. Bsp. 130 Kilo gelastet, muss man dann mit Schäden rechnen oder haben die Rahmen, Felgen trotzdem noch Spielräume nach oben?
 
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blende11 schrieb:
muss man dann mit Schäden rechnen

Eher mit schnellerem Verschleiß wenn du nun nicht absichtlich in Schlaglöcher fährst oder bunny hops über Stöcke machst.
 
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blende11 schrieb:
Mal eine Frage, wenn der Hersteller max. 120 Kilogramm angibt und man das Rad aber mit z. Bsp. 130 Kilo gelastet, muss man dann mit Schäden rechnen oder haben die Rahmen, Felgen trotzdem noch Spielräume nach oben?
Wirst du denn dauerhaft mehr als 120kg bewegen? Falls ja, schau nach einem anderen Rad. Je nach dem wo du unterwegs sein willst, Wasser und Lebensmittel wirst du zusätzlich zum Gepäck einplanen müssen. Wenns warm ist, sind auch mehr als zwei Liter Wasser pro Tag gut. Möglichkeiten spontan nachzufüllen gibt es nicht immer.
Wie viel Spielraum dieses Rad oder die wesentlichen Komponenten haben weiß ich nicht und kann ich nicht einschätzen.

Ohne jetzt nachzurechnen zu wollen – 130-140kg Systemgewicht fahr ich bei Tagestouren, Ausflügen oder bei (größeren) Einkäufen sicher durch die Gegend, vielleicht auch manchmal mehr. Liegt an meinem schwankendem Gewicht und einfach daran, dass sich Zeug ansammelt das auch noch transportiert werden soll. Wirklich auf Leichtbau oder Gewichtsersparnis achte ich nicht und will ich auch nicht. Wird mir einfach zu teuer und einen Benefit sehe ich für mich nicht.
Ich glaube der strong, light, cheap - pick two Spruch von Keith Bontrager passt gerade gut. 😉

Um dir auch mal was vorzuschlagen – Trek FX 3, kostet gerade 849€ reduziert und ist imo eine gute Basis. Das zulässige Systemgewicht ist höher, ob dir die Übersetzung (Gangschaltung) reicht kannst du nachrechnen (siehe ritzelrechner.de). Ansonsten passt das so, imho.
Die Akku-Beleuchtung (vorn/hinten) würde ich gegen kabelgebundene und das Vorderrad gegen eins mit Nabendynamo tauschen (lassen).
Bei Trek würde ich davon ausgehen, dass diese Arbeiten übernommen werden können und du noch in deinem Preisbereich mit kleinem Aufschlag bleibst. Falls nicht. Laufrad mit Nabendynamo (Beispiel) kostet um 120€, dazu dann noch Beleuchtung je nach Anspruch, wenn du eher nicht oft Nachts unterwegs bist/sein willst kannst du auch (erstmal) sparen. Ich bin mit diesem Rücklicht und dem billigsten LED Scheinwerfer (auch von BUMM) vorn unterwegs. Gutes Standlicht ist sinnvoll, möglichst breites und weites Licht vorn praktischer. Diesen Schweinwerfer vorn hat meine Freundin am Rad, ist ein wahres Flutlicht gegen meine Funzel. Gibt sicher auch Alternativen, @Banger ist da eher Spezi als ich.
 
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sedot schrieb:
Um dir auch mal was vorzuschlagen – Trek FX 3, kostet gerade 849€ reduziert und ist imo eine gute Basis. Das zulässige Systemgewicht ist höher, ob dir die Übersetzung (Gangschaltung) reicht kannst du nachrechnen (siehe ritzelrechner.de). Ansonsten passt das so, imho.
Danke für deine nützlichen Tipps und den Kaufvorschlag.
Ja, ich mache öfter mal längere Tagestouren und geplant ist, mit einem neuen Rad zweimal im Jahr eine Radreise zu machen.
Da nehme ich natürlich auch Proviant, Wasser, Gepäck/Zelt etc. mit.
120 + Kilo kommen da schon zusammen.
Das Trek Rad habe ich mir angeschaut, macht einen guten Eindruck.
Durch deinen Tipp habe ich jetzt einen bei Google sehr gut bewerteten Fahrradhändler mit eigener Werkstatt in meiner Wohnnähe gefunden, wo ich mal vorbeischauen werde. Dort kann ich dann vor dem Kauf mehrere Räder Probe fahren, denn ich möchte ja ein Rad finden, das optimal zu mir passt und meinen Anforderungen/Ansprüchen und meiner Preisvorstellung entspricht.
Wenn ich bei einem Fachhändler mit eigener Werkstatt vor Ort kaufe, kann ich dort auch die regelmäßige Inspektion/Wartung und eventuelle Reparaturen fachgerecht durchführen lassen und bekomme das Rad bei Neukauf auf mich eingestellt und sofort fahrbereit übergeben.
Muss also nicht selbst zusammenbauen, einstellen und überprüfen.
Deshalb habe ich jetzt einen reinen Internetkauf verworfen, weil eben auch der Service nach dem Kauf wichtig ist.
Werde jetzt mit dem Neukauf bis Herbst/Winter abwarten und dann dort vorbeischauen, die Preise sollten dann noch etwas sinken.
 
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blende11 schrieb:
Meine Hausratversicherung deckt Fahrräder bei Verlust bis 1.000 € ab.
Schon mal darüber nachgedacht einfach die Hausratversicherung zu wechseln? Bei der HUK kannst du die Versicherungssumme einfach aufstocken und du solltest auch grundsätzlich deine Police prüfen, denn bei vielen ist nur der Diebstahl aus dem Keller versichert, aber nicht der "einfache" Fahrraddiebstahl.

Ein bisschen Werbung, da ich dort selbst versichert bin und schon Erfahrungen machen musste.

1725006934060.png

https://www.huk.de/haus-haftung-recht/ratgeber/fahrraddiebstahl.html
Ergänzung ()

blende11 schrieb:
Ja, ich mache öfter mal längere Tagestouren und geplant ist, mit einem neuen Rad zweimal im Jahr eine Radreise zu machen.
Bei deinem Budget solltest du schon genau festlegen was du möchtest und auch genau hinschauen was möglich ist. Bei einem Reiserad sind oft viele Faktoren wichtig die auf dem ersten Blick gar nicht näher beleuchtet werden.

Möglichst breiter Fahrbereich, möglichst viele Montagepunkte fürs Gepäck, vernünftige und fest montierte Schutzbleche, stabiler Gepäckträger usw. Um ehrlich zu sein, würde ich für dein Vorhaben "viel" mehr Geld in die Hand nehmen und sich bei Reiserädern umschauen. Es muss dann nicht gleich sowas sein, kommt dem aber schon sehr nahe.

1725007333670.png

https://www.koga.com/de/fahrrader/reiserad/worldtraveller?frame=H

Da hast du dann auch deine "Gewichtsprobleme" nicht, solche Räder sind genau für solche Zwecke gebaut.
Das Ergebnis ist ein Rahmen mit einer Tragfähigkeit von nicht weniger als 180 kg, Freiraum für extrabreite Reifen und ein integrierter Gepäckträger, der für mehr Steifigkeit und Fahrstabilität sorgt. Selbstverständlich ist es mit hochwertigen, ultrarobusten Komponenten ausgestattet.
 
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@blende11
Ich empfehle dir das Wissen/Werkzeug zu grundlegenden Wartungsarbeiten anzueignen. Also mindestens Schaltung, Reifenwechsel, Bremse. Nützt auch auf Touren. Deinen Plan mit Fachhändler find ich gut.

So wie @xexex schreibt, Versicherungswechsel wäre eine denkbare Option. Ich bin bei der Allianz mit Zusatzbaustein Fahrrad. Regulierung war in einem Fall (Diebstahl Vorderrad) völlig unkompliziert und schnell.

edit: Als Budget-Lösung zu dem Rad von @xexex wäre auch das Decathlon Riverside Touring 900 für 1300€ einen Blick wert. Systemgewicht wird mit 170kg angegeben, vermutlich muss nach dem Kauf hier und da noch etwas nachgearbeitet werden, Perfektion beim Zusammenbau würde ich nicht erwarten. Wirkt wie ein robustes Rad.

IMG_2372.jpeg
 
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xexex schrieb:
Durchaus "komplett" ist dann aber erst dieser: (…)
Giant Händler lässt sich bestimmt finden irgendwo im Umfeld und bei decathlon muss nicht gekauft werden. Ich glaub das Rücklicht hat einen Akku, aber sonst hübsch und passend, Preis ist natürlich höher, aber gut, seine Entscheidung.
 
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sedot schrieb:
Giant Händler lässt sich bestimmt finden irgendwo im Umfeld
Wobei ich diese "Empfehlung" von mir rausgenommen habe. Im Vergleich zu deinem Vorschlag kann es in der Ausstattung nicht im Ansatz mithalten und beide sind mit 1500€ bepreist.
 
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@xexex
Ja, ich find konkrete Empfehlungen für Kompletträder generell schwierig. Letztlich bringt selbst ein wirklich gut ausgestattetes Rad im Preisbereich wenig wenn die erste Probefahrt oder eben längere Ausfahrt sich als unbequem herausstellt. Und so weiter.
Das was hier möglich ist, ist eventuelle Optionen, Erfahrungswerte oder Stolperfallen aufzuzeigen. Mehr geht nicht.
 
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Nutzt jemand von euch den Kickr core mit zwift cog und kann ein paar Erfahrungen berichten?

Bin am überlegen mir das Bundle für den Winter zu kaufen und warte eigentlich nur auf das Zwift Cog 2.
 
sedot schrieb:
ich find konkrete Empfehlungen für Kompletträder generell schwierig
Trotzdem finde ich deinen Vorschlag halt schon verdammt gut. Da reicht ein Blick um festzustellen, dass sich da jemand an vielen Stellen Gedanken über ein Reiserad gemacht hat.
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Nach vorne geschobene Beleuchtung, supersolide Gepäckträger, viele Befestigungspunkte, Schutzbleche. Das ist sicherlich gutes Stück von dem Koga entfernt, aber preislich eine ganz andere Liga. Das Giant ist da hingegen bestenfalls ein Kompromiss, wo man noch Arbeit reinstecken müsste.

Das einzige was aus meiner Sicht beim Giant besser gelöst wurde ist die Kabelführung, aber darüber hatten wir ja schon diskutiert. Sowas würde ich mir viel häufiger wünschen, auch wenn es vielleicht nicht so schick wie beim Ghost gelöst ist.
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xexex schrieb:
Da reicht ein Blick um festzustellen, dass sich da jemand an vielen Stellen Gedanken über ein Reiserad gemacht hat.
Ja, ist auch mein Eindruck, es wurde mindestens geschaut was „in der Szene“ so üblich/beliebt ist und es gibt einen imo (sehr) guten Versuch der Umsetzung. Alternativen gibt es in dem Preisbereich kaum. Die bekannten Marken haben eher upselling Strategien und vergleichsweise kleinere Hersteller bieten tendenziell eher billigere Basic-Ausstattung an mit dem Wissen, dass handwerklich versierte Käufer:innen nachjustieren dort wo nötig. Bei letzteren wäre ich Kunde.

An dem Rad hab ich tatsächlich wenig zu meckern bzw. das was ich kritisieren würde beruht eben auf meinen traditionellen Vorstellungen, Vorlieben oder Gewohnheiten.

Beim Rahmen stören mich die innenverlegten Züge, einfach übers Oberrohr/Sitzstreben (Schaltung) respektive Unterrohr/Kettenstrebe (Scheibenbremse) geführt ist praktischer. Die eigene Gepäckträger-Konstruktion ist unnötig und nicht so hübsch, eine traditionelle Befestigung an den Sitzstreben reicht auch locker für höhere Lasten. Mein Gepäckträger kann auch 40kg ebenda tragen ohne zu wackeln. Hier begrenzt tendenziell eher das Laufrad hinten die Möglichkeiten Lasten zu befördern. Lampe so weit vorn finde ich ungünstig was potenzielle Beschädigungen angeht, ist aber eher ein Gefühl, das Ding an die Gabel zu versetzen geht schnell. Brooks hab ich für mich abgewählt und bin zufriedener mit der Entscheidung, würde ich also wechseln. Geht leicht und so ein Brooks ist via Kleinanzeigen schnell verkauft. Bremse würde ich tauschen, aber nur weil ich Magura inzwischen ganz geil finde was Wartung und Belagwechsel betrifft. Und zu guter letzt, eigentlich der wichtigste Punkt, es ist leider kein Stahlrahmen. 😅

Oder anders, mit meinem Rad bin ich ganz glücklich und würde wieder sehr ähnlich bauen, nur an der Farbe hab ich mich langsam sattgesehen. Aber irgendwas ist ja immer. 😂

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(Im Bild noch ohne Scheibenbremsen und mit Brooks) Danke für die Empfehlung btw, hat sich gelohnt und bewährt, anders als ich dachte. ☺️
 
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sedot schrieb:
eigentlich der wichtigste Punkt, es ist leider kein Stahlrahmen.
Dann solltest du dich hier mal umschauen. ;)
https://www.contoura.de/modelle/
Ergänzung ()

sedot schrieb:
Lampe so weit vorn finde ich ungünstig was potenzielle Beschädigungen angeht,
Gedacht ist dieser Aufbau schlichtweg für Gepäck vorne, bei sowas würdest du dir schlichtweg die Lampe verdecken.
1725018970866.png


... und sowas ist dann gar nicht drin.
1725019079155.png


Ich finde schon die Lampe gehört bei so einem Rad nach vorne versetzt, es ermöglicht schlichtweg maximale Flexibilität bei Beladung. Bei deinem Vorschlag hast du ja hinter der Lampe noch eine stabile Ladefläche.
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Die Abrechnung - Ein Jahr und 1900KM mit meinem Decathlon Riverside Turing 900


Fazit, der Radler ist mit seinem Riverside 900 zufrieden und würde sich das Rad wieder kaufen.
Ich werde das Rad im Auge behalten, danke für den Tipp @sedot, dein Rad gefällt mir sehr gut!
 
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xexex schrieb:
Dann solltest du dich hier mal umschauen.
Oh, das Fe11/12 ist aber schick in der Trapez Version. Da werd ich direkt mal schauen ob es Rahmensets einzeln gibt. Langsam keimt der Wunsch bei der Liebsten mal den Rahmen zu wechseln, ihrer hat leider nicht viel Platz für breite Reifen vorn und so einen Frontträger (ähnlich Pizza Rack) steht auch auf der Liste. Viele Anbieter sind mangels Trapez leider raus.
 
xexex schrieb:
Bei deinem Vorschlag hast du ja hinter der Lampe noch eine stabile Ladefläche.
Ja, verstehe ich. Ich würde eher so in die Richtung schauen, oder nach Lösungen suchen wo die Lampe geschützter unter der Auflagefläche ist. Sind selbstverständlich höchst individuelle Details, die kein Hersteller ab Werk liefern muss. Ist schon eher nischig, aber gibt ja für fast alles Lösungen.

IMG_2374.jpegIMG_2373.jpeg

Lampe oben am Lenker ist auch nett am Rad meiner Freundin, Nachteil, kaum Platz für Handy-Navigation wenn der Vorbau obendrein kurz ist.

xexex schrieb:
Das schöne an dieser Stelle ist, man hat direkt eine Auswahl und die Preisunterschiede sind noch halbwegs human.
Ich würde tatsächlich viele Teile von ihrem Rad übernehmen wollen, weshalb Komplettrad keine Option ist. Oder eben, irgendeines was im bis 800€ Bereich liegt und bei dem ich nur notwendiges umbauen/ersetzen muss. Gefällige Räder mit Trapez-Rahmen sind echt selten, zumindest wenn mehrere Kriterien erfüllt werden müssen, ein gutes Rahmen-Set erscheint mir die leichtere Lösung zu sein.
Das Thema kann ich aber noch etwas aufschieben, weshalb ich mir mögliche Optionen ohnehin im Moment erstmal nur abspeichere und dann zur gegebenen Zeit künftig evaluiere.
Im Moment hab ich ein Mixte-Tourenrad aus dem Freundeskreis im Keller was auf Restaurierung wartet und erstmal mehr Aufmerksamkeit braucht.

@blende11
Sympathischer Typ, hat ja quasi alles verändert am Rad.
„Und dann hab ich dies getauscht, dann das und hier neu, und da …“ 😂👍
Love it.

Das niemand mit ihm über sein Rad nur wegen der Marke fachsimpeln will ist traurig aber nicht überraschend. Gibt leider auch so eine Tendenz in Radläden, bestimmte Marken oder Kund:innen „besser“ zu behandeln als andere. Nervt mich jedesmal wenn ich es erlebe oder von jemanden höre dem es nicht so gut erging.
Banger schrieb:
Hat der Mensch im Video auch getan, neben quasi allem anderem. 😅
 
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