HanneloreHorst schrieb:
Ich habe dir mal markiert, woran man deine Meinung zu den Themen sehr gut heraus lesen kann.
Fakt ist, man sollte sich weder auf extrem Rechten noch auf extrem Linken Seiten rum treiben und da soll eben der Massen-Journalismus stehen und ehrlich berichten und auf diesen Seiten findest du dann auch deine Übergriffe von Flüchtlingen als auch Übergriff von Rechten.
Das haben die Massenmedien am Anfang fälschlich versäumt.
Zwar aus guten Motiven aber Medien werden nicht nach Moral bewertet sondern nach Wahrheit.
Dieses Vertrauen müssen sie zurück gewinnen.
Wer Nachrichten nicht kritisch hinterfragt, der hat schon verloren bevor Facebook etwas als umstritten einstuft.
Man kann hinterfragen ohne Lügenkresse zu schreien.
Meine Meinung dazu ist völlig irrelevent. Es geht hier um ein "unabhängiges" Institut das stark politisch motiviert agiert und mehr Meinungen verbreitet als Fakten darlegt, sprich ausgesuchte Informationen aufbläst und andere gezielt verschweigt; auch bekannt als
professionelles Lügen da Sie ja nicht direkt gelogen haben. Egal welche Seite diese vertreten, die haben in der Position eines "Wahrheitsministeriums light" nix verloren. Lügenpresse habe ich mit keinem Wort erwähnt, nur dass Zenur nicht auf verbieten beschränkt ist.
HanneloreHorst schrieb:
Da würde ich dir recht geben, dass nichts tot geschwiegen werden darf aber dann darf der "einfache" Mann oder die "einfache" Frau auch nicht die naheliegendste Schlussfolgerung suchen, sondern muss sich selbst mit der Materie auseinander setzen und nachdenken.
Man muss also faktisch aufschlüsseln warum die 300-500 Autos brennen.
Einfach nur zu sagen "wegen Migranten" wäre eine Lüge.
Zu sagen "Prozentual von XX% von Gruppe XYZ gepaart mit einem Analyse der Umstände und Motive alle Gruppen und deren Zusammehänge der Motive" hat schon mehr Kern der Wahrheit.
Die Massen-Medien haben Angst, dass sich die Menschen zu ignoranten und intoleranten Wesen entwickeln und hielten zunehmen Informationen zurück aber in Deutschland ändert sich das langsam.
Das heißt jetzt?
Sind die Migranten gewalltätig, weil sie sich gesellschaftlich ausgeschlossen und ausgegrenzt fühlen, weil sie am Lebensminimum leben oder weil sie Migranten sind?
Es ist nicht Aufgabe der Medien die Gedanken der Bürger zu leiten (ganz verhindern lässt sich das natürlich nicht).
Jounalismus muss Nachrichten verbreiten und keine Meinungen.
Ungefälschte harte Statistiken wollen die Medien aber erst recht nicht veröffentlichen, denn das Verhältnis von Straftätern unter Menschen mit Migrationshintergrund (auch aus 2. Generation) auf deren Gesamtanteil gerechnet im Vergleich zur selben Statistik von "Ursprungs-"Deutschen würde in der Öffentlichkeit vermutlich den größten Aufruhrt der letzen Jahrzehnte herbeirufen.
Ist es jetzt moralisch korrekt diese Informationen zu verschweigen um Angst und Aufruhrt zu verhindern und die Menschen im Glauben zu lassen alles sei in Ordnung, bis es irgendwann eventuell soweit kommt, dass es sich ohne radikalen Methoden nicht mehr rückgängig machen lässt da die Gesellschaft völlig auseinanderbricht? Die nächste Generation wird eventuell ganz anderst agieren als die alten Säcke in der Politik mit ihrer "alles-bleibt-so-wie-es-ist" Mentalität. Solche Überlegungen benötigen aber auch eine Vorausplanung die weiter läuft als eine Amtsperiode.
Warum die Autos anzünden ist in diesem Zusammenhang ebenfalls völlig irrelevent. Menschen sind intelligente Lebewesen die sich evolutionär dazu entwickelt haben, sich instinktiv von Problemzonen und Problemerzeugern fernzuhalten bzw. diese zu eleminieren. Wer will in einer Umgebung leben, in der er um sein Leben/Auto/Kinder zu fürchten hat?
Egal von welcher Seite diese steigende Gefahr ausgeht, früher oder später muss sie ausgeschaltet werden um die Gesellschaft zu schützen. Wenn eine Bevölkerungsgruppe extremst aus dem Schnitt fällt und für einen statistisch signifikant höheren Anteil an Straftaten verantwortlich ist, liegt das halt sehr wahrscheinlich an denen selbst und nicht daran, wie wir sie behandeln da es denen bei uns deutlich besser geht als in ihrem eigenen Land. Dass diese Gruppe früher oder später kritischer gesehen wird, haben die sich ebenfalls selbst (bzw. ihren Landesbrüdern) zuzuschreiben. Ein Blick auf die Zustände deren Ursprungsländer würde vielen Leuten die Augen öffnen.
Übrigens verurteilen viele anständige, seit Generationen hier lebenden Syrer/Afrikaner die meisten der Wirtschaftflüchtlinge die in den letzten Jahren gekommen sind selbst aufs schärfste, noch mehr als AfD und co. Die mussten sich alles hart erarbeiten und kamen als normale Immigranten, und denen heute wird alles zu Füßen getragen und trotzdem führen sich viele auf wie Affen was dann auch Probleme für die hier friedlich lebenden Familien bedeuten kann.