News FCC: Das Ende der Netzneutralität-Vorschriften in den USA

@Kacha.

Volle Zustimmung in allen Punkten. Würde dir ja glatt ein "like" geben. Neben der Arbeit ist es schwer solch eine Abhandlung zu verfassen :D
 
pilot.andy schrieb:
Diejenigen die mit ihren Services den Großteil des Traffics der Internet Netze belegen sollten dafür selbtverständlich auch mehr zahlen. Das ist nur logisch und gerecht.
Tun sie doch schon längst. Netflix zahlt für deren Anbindung ans Internet und der Kunde zahlt ebenso, wenn er ins Internet möchte. Die Netzneutralität hat jedoch verhindert, dass ISPs eine drittes und ein viertes Mal Geld kassieren. Das ist jetzt wieder möglich und wird auch so kommen.

Außerdem hat die Netzneutralität verhindert, dass ISPs wie Comcast Netflix komplett aussperren. Da Netflix ein direkter Konkurrent von Comcast ist, hat der ISP kein Interesse daran den Traffic durchzulassen und kann dies jetzt auch so umsetzen.
 
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C.J. schrieb:
Namentlich werden sie nicht genannt, aber im von CB referenzierten Link gibt es folgende Verteilung (Figure 5):

https://www.theverge.com/2017/4/5/15191048/fcc-chairman-ajit-pai-comcast-verizon-home-internet

Wenn man die <=10Mbit-Anschlüsse weglässt (da kommen die ganzen Satellitanbieter dazu) sieht es schon sehr dünn aus mit der Konkurrenz.

Warum sollte man Satelliten-Anbieter weglassen?
Ich finde es sieht jetzt nicht so schlimm aus. Eigentlich habe ich aber auch von Deutschland gesprochen und der einhelligen Meinung hier, dass Kosten für das Netz sozialisiert werden sollen (Netz-ausbau soll der Staat subventionieren) und Gewinne daraus privatisiert bleiben sollen (Konzerne sollen weitherhin nichts für hohe Netz-Last zahlen)

Smagjus schrieb:
Außerdem hat die Netzneutralität verhindert, dass ISPs wie Comcast Netflix komplett aussperren. Da Netflix ein direkter Konkurrent von Comcast ist, hat der ISP kein Interesse daran den Traffic durchzulassen und kann dies jetzt auch so umsetzen.

Dann werden die zahlenden Kunden dem Provider aber auch ziemlich schnell aufs Dach steigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
pilot.andy schrieb:
Diejenigen die mit ihren Services den Großteil des Traffics der Internet Netze belegen sollten dafür selbtverständlich auch mehr zahlen. Das ist nur logisch und gerecht.

Premium Goldkunde incoming ! ;)
 
Kacha schrieb:
Wie schon gesagt, der Staat soll ein Framework schaffen in dem Konzerne operieren koennen.

Natürlich, da bin ich vollkommen bei dir. Aber nicht das Heft aus der Hand geben, denn: wie soll das auch gehen, in AT zB ist die Legislaturperiode 5 Jahre im Regelfall, Pensions-/Rentensysteme halten sich blöderweise nicht an solche Zeiträume besonders wenn sie ständig umgebogen werden oder mit den Töpfen gezockt wird. ;) Dh, mit dem Populismus, der getrieben wird, sind selbst solch kurze Jahre für Menschen nicht mehr überblickbar.

Eine privatisierte Krankenversorgung rollt ohnehin immer mehr auf uns zu, absolute Akutfälle mal ausgenommen sind die Wartezeiten für eine dann evtl. halbgare Behandlung (die ebenso von einem trägen System profitiert) schon teils absurd bzw. viele Leistungen von vornherein ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
optico schrieb:
Dann werden die zahlenden Kunden dem Provider aber auch ziemlich schnell aufs Dach steigen.
Interessiert die nicht die Bohne. Der Provider hatte Netflix schon früher aktiv gedrosselt.

Wahrscheinlich wird's darauf hinauslaufen, dass Netflix denen den "Schaden" bezahlt, der durch die abgeworbenen Kunden entstanden ist und erst dann in deren Netzwerk gelassen wird. Das setzt voraus, dass Netflix unter den Umständen noch Gewinne machen kann.
 
@ Sgt.Slaughter:

Man kann sich einfach ein paar angenehme Kernsachen, je nach Bedürfnis, heraussuchen und sich darauf konzentrieren.
Man braucht wirklich nicht alles und muss nicht jeden Trend mitmachen.

Ich nutze sehr gern super Internet, mit tollem Ping zum Zocken.
Das macht mir Spaß.

Fänd's halt blöd, wenn ich auf einmal ab Freitag Abend gedrosselt werde, weil da jemand 100€ anstatt "nur" 30€ zahlt, damit derjenige keine Lags hat.


Sucht Euch raus, was Euch Spaß macht. Bleibt liebe Menschen und lasst Euch nicht ärgern.
:D
 
optico schrieb:
Wieder nur Schwarz-Weiß-Denken.

Mal nüchtern betrachtet bedeutet es doch vor allem dass die größten Traffic-Verursacher sich am Netz beteiligen sollen. Ich sehe da klar die Chance, dass das Netz mehr und schneller ausgebaut wird.

Übertragen auf die Autobahn: Wenn der Ausbau komplett der Steuerzahler zahlt, aber 2 von 3 Spuren trotzdem komplett mit Amazon und Netflix-LKW dicht sind, fände ich ein System der kostenneutralen Nutzung System auch nicht fair.

In Deutschland, zumindest hier auf CB, sind die Meinungen ziemlich unreflektiert:
Der Staat (also wir) sollen das Netz ausbauen und Netflix & co., als einer der größten Profiteure eines schnellen Netzes, streicht dann die Gewinne ein ohne ein Cent Steuern bezahlen zu müssen.
So ideal finde ich das jetzt auch nicht.

Das ist richtig.
Wer die Problemsituation in den USA verfolgt hat, erkennt in den damaligen Verschärfungen der Netzneutralität ein großes Geschenk an die großen Streamingbetreiber. So war es zukünftig nicht mehr notwendig, sich an den Infrastrukturkosten zu beteiligen, denn aufgrund der höheren Verbreitung der Angebote und massiver Probleme, haben immer mehr Provider entsprechende Modelle erstellt.
Mit den teilweise enormen Kosten wurden die Provider belastet. Große Provider konnten diese Kosten im Kampf um Marktanteile kompensieren. Kleinere regionale Anbieter sind aus diesem Grund vom Markt verschwunden.

Dieser Zustand hat den bekannten Streamingplattformen entsprechenden Erfolg und Gewinne eingebracht. Das sollte auch so bleiben und nach aufwändiger Lobbyarbeit folgte das Netzneutralitätsgesetz.
Unter Berücksichtigung der Realkosten, wobei die Infrastruktur den größten Anteil haben dürfte, werden Streamingangebote schnell sehr unattraktiv.

Über die Frage, wie Milliarden an Steuern in Deutschland in den "Gigabit Wahnsinn" investiert werden sollen, möchte ich nicht mehr nachdenken.
 
Kasmopaya schrieb:
Würd den Internet Mob hier mal nicht so aufstacheln, wer weis wieviele hier die AFD gewählt haben und was dieses politische Erdbeben gerade anrichtet bekommt ihr ja mit oder: https://www.computerbase.de/forum/threads/aktuelle-politische-lage-und-einschaetzung.1543477/

Ach du kacke, so viele Nazis hier unterwegs?:eek:

@Topic:
Na das kann ja was geben, hier versuchen die Provider auch den Markt aufzuweichen wo es geht. StreamOn und Co zeigen wohin die Reise geht, eine echte Flatrate im Mobilfunknetz können wir uns sicher die nächsten Jahre abschminken weil es viel lukrativer ist den Leuten diese Teil-Flats unterzujubeln. Hoffen wir mal, die großen Content-Provider haben genug Macht diese Entscheidung zu kippen. Aber selbst Alphabet sieht neben Verizon und AT&T etwas klein aus...

lalelu schrieb:
So war es zukünftig nicht mehr notwendig, sich an den Infrastrukturkosten zu beteiligen, denn aufgrund der höheren Verbreitung der Angebote und massiver Probleme, haben immer mehr Provider entsprechende Modelle erstellt.
Dafür haben die Provider ja auch von den Buchungen für schnellere Zugänge profitiert, wer will Netflix schon mit 2-6MBit/s "genießen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
da kann in amerika der kunde dem isp noch so sehr auf das dach steigen helfen wird es nicht viel , die haben den markt aufgeteilt das es in den gebieten nur wenig oder garkeine konkurrenz gibt

es hat die zuständigen behörden garnicht interessiert das mehrere millionen dagegen waren , viele große us tech youtuber haben krach dagegen gemacht und was ist passiert dienzuständige behörde ffc ( ist es denn eine behörde? ) hat das formular bzw anlaufstelle vom netz genommen
 
Die ganze Diskussion bringt nichts denn es besteht kein Grund etwas zu drosseln oder gewisse Dienste zu bevorzugen.
Bandbreite ist genügend vorhanden. Gab diverse Berichte von Leuten die das wissen.

Es geht einfach darum für irgend einen Schnickschnack Zusatzgebühren einzufahren.
Turbokapitalismus vom feinsten. Bezahlter Nullmehrwert.

Wenn aber solche "Spezialdienste" die normale Kommunikation behindern würden, dann sollte man sich eher überlegen diese "Spezialdienste" zu drosseln oder die Bandbreite zu erhöhen.

Was hier abgeht ist aber das genaue Gegenteil. Kein Ausbau und normale Kommunikation wird eingeschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diablokiller999 schrieb:
Ach du kacke, so viele Nazis hier unterwegs?:eek:

Seht ihr ?
Politik versaut einen nur.

Da guckt man auf einmal auf "die Anderen", schaut auf Unterschiede und lässt sich gegeneinander aufhetzen.

Dabei sind wir alle Menschen.
So sollte man sich auch verhalten.


In diesem Sinne, lass ich die mächtigen da mal machen, was sie machen(Entscheidungen zur Netzneutralität). Nur sollen sie mich in Ruhe lassen. ;)

Schönen Tag noch, alle zusammen ! :)
 
Diablokiller999 schrieb:
eine echte Flatrate im Mobilfunknetz können wir uns sicher die nächsten Jahre abschminken weil es viel lukrativer ist den Leuten diese Teil-Flats unterzujubeln.

T-mobile hat schon seit längerem eine echte Flat im Angebot. Siehe Homepage

cbtestarossa schrieb:
Bandbreite ist genügend vorhanden. Gab diverse Berichte von Leuten die das wissen.

Es geht einfach darum für irgend einen Schnickschnack Zusatzgebühren einzufahren.
Turbokapitalismus vom feinsten. Bezahlter Nullmehrwert.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis es nicht mehr ausreicht, wenn nicht weiter massiv investiert und ausgebaut wird.
Die Datenmenge steigt weltweit.

In Wahrheit ist Bandbreite ein endliches/knappes Gut.
 
@ChrisMK72

Du hast zwar teilweise recht mit dem was du vorschlägst.
Nur leider sieht die Realität so beschissen aus dass irgendwer den Mächtigen entgegentreten muss.

Oder willst du deinen Kindern eine total verwüstete Erde mit noch mehr moralisch total verkommenen Subjekten hinterlassen wollen?
Klar kann man überall wegsehen. Aber dann wäre es für die Elite noch einfacher.
 
lalelu schrieb:
Dieser Zustand hat den bekannten Streamingplattformen entsprechenden Erfolg und Gewinne eingebracht. Das sollte auch so bleiben und nach aufwändiger Lobbyarbeit folgte das Netzneutralitätsgesetz.
Unter Berücksichtigung der Realkosten, wobei die Infrastruktur den größten Anteil haben dürfte, werden Streamingangebote schnell sehr unattraktiv.

Über die Frage, wie Milliarden an Steuern in Deutschland in den "Gigabit Wahnsinn" investiert werden sollen, möchte ich nicht mehr nachdenken.

Da geht es nur darum, dass der ISP statt nur vom Content Provider und dir eine Gebühr zu verlangen, euch beiden noch Premium Dienste verkaufen kann. Da kriegst dann noch den Netflix Premium Service und natürlich für die Zocker den Game Premium Dienst für gute Pings und bei Youtube dasselbe. Da kannst dir dann aussuchen was du brauchst und löhnen, der Rest wird eingebremst bis zum geht nicht mehr. Wenn sie nicht gar anfangen zu zensieren....
Die meisten Grossen ISP sind jetzt schon extrem profitabel. Die wollen halt noch mehr.
Bandbreite gäbe es en Masse, das Netz ist meist keineswegs überlastet. Aber wieso ausbauen wenn die Dumpfbacken sowieso bezahlen?
Da gibts dann halt statt einstellige Millardengewinne der Telekom zweistellige jedes Quartal.
 
optico schrieb:
Warum sollte man Satelliten-Anbieter weglassen?
Ich finde es sieht jetzt nicht so schlimm aus. Eigentlich habe ich aber auch von Deutschland gesprochen und der einhelligen Meinung hier, dass Kosten für das Netz sozialisiert werden sollen (Netz-ausbau soll der Staat subventionieren) und Gewinne daraus privatisiert bleiben sollen (Konzerne sollen weitherhin nichts für hohe Netz-Last zahlen)

Die Satellit-Anbieter sind mit max. 10MBit/s einfach zu langsam imho. Das ist keine wirkliche Alternative, wenn man z.B. mit dem 50MBit-Anschluss von Provider X nicht zufrieden ist, zumal die Latenzen über Satellit afaik auch ziemlich mies und störanfällig sind.

Bei der Sozialisierung des Netzes gebe ich dir schon Recht, aber imho ist das eher ein Abrechnungsproblem: Wenn z.B. Netflix horrenden Traffic produziert, dann sollen die Provider, die Netflix anbinden, sich eben nach Traffic bezahlen lassen und nicht pauschal für die Breite des Anschlusses. So kann man die Kosten auch gerecht über die Verursacher verteilen ohne dass man in die NN eingreifen muss.
 
mk1337 schrieb:
@Kacha.

Volle Zustimmung in allen Punkten. Würde dir ja glatt ein "like" geben. Neben der Arbeit ist es schwer solch eine Abhandlung zu verfassen :D

Danke! Ich probiere normalerweise nicht in der Arbeitszeit zu kommentieren, aber manchmal ist es dann doch einfach zu viel was man an

Recharging schrieb:
Natürlich, da bin ich vollkommen bei dir. Aber nicht das Heft aus der Hand geben, denn...

Unser Politiksystem ist durchaus problematisch hier. Auf Langzeit ausgelegte Systeme koennen nie wirklich sinnvoll geplant werden, weil man immer die naechste Wahl gewinnen will. Es wuerde funktionieren, wenn eine der Annahmen der Demokratie wirklich wahr waere: Alle Waehlenden sind informiert. Das ist allerdings nicht der Fall, ich wuerde sogar so weit gehen, dass keiner der waehlt gut genug informiert ist. Entweder man hat einen wirklich guten Ueberblick in einem Bereich und kann dort wirklich eine Meinung faellen, oder man hat einen generellen Ueberblick, der nicht dazu ausreicht irgendwo eine Meinung zu faellen. Also waehlt man, was sich am besten anhoert. Damit ist das ganze System allerdings ad absurdum gefuehrt und eigentlich sollte die Schlussfolgerung lauten, das funktioniert nicht, wir muessen uns etwas anderes ueberlegen.

Das die deutsche private Krankenversicherung nicht unbedingt gut umgesetzt wurde, klar, kann sein. Aber das bedeutet nicht, dass es ueberhaupt nicht geht. Aber siehe das Problem oben.

lalelu schrieb:
Das ist richtig...

Ueberregulierung in einem Bereich sorgt fuer Probleme in einem anderen Bereich, nicht verwunderlich. Man muss aber klar sagen, dass so wie die Konzerne derzeitig aufgebaut sind das durchaus problematisch ist. Infrastruktur, Internet Provider und Service Provider in einem der mit einem reinen Service Provider konkurriert kann nicht gut gehen. Entweder man trennt es auf und sorg dafuer, dass auf jedem Level Konkurrenz besteht, oder man braucht so etwas wie Netzneutralitaet.

Mir scheint auch, als ob hier nicht ganz korrekt differenziert wird. Netzneutralitaet sagt erst einmal aus, dass jedes Paket gleich behandelt werden muss. Das sagt ueberhaupt nichts ueber die Menge aus. Das wird zu gern durcheinander gebracht und daraus ein Argument konstruiert, dass so nicht passt. Jeder Content-Provider zahlt fuer die Menge, die er in ein Netz gibt. Hier scheinen wohl eher die Preise zu niedrig angesetzt. Das ist aber nicht das Problem der Content-Provider.

Was Internet Provider nun machen wollen ist Pakete eben nicht gleich zu behandeln. DAS ist durchaus ein Problem wenn der Provider auf der Serviceebene mit anderen konkurriert. Hier wird schlichtweg der Wettbewerb verzerrt zugunsten des Internet Providers wenn er einfach 50% der Pakete vom Konkurrenten dropt.

Zwei Loesungen: Trennen Infrastruktur, Internet Provider und Service, dann konkurriert man auf der selben Ebene, oder Netzneutralitaet. Ersteres macht weitaus mehr Sinn, da man dann Wettbewerb auf allen ebenen forcieren kann. Wobei man so weit gehen kann Infrastruktur in aktiv und passiv zu trennen, dann braucht man nur eine gut ausgebaute passive Struktur, und der aktive Networkslicing betreibt. Dann kann der Internet Provider x Gbit/s buchen und seinen Service den Kunden anbieten. Und man hat so gut wie keine Huerden fuer den Einstieg. Passive Infrastruktur kann von Gemeinden, Staedten etc aufgebaut werden oder privaten. Oeffentlich hat den Vorteil, dass die Abschreibungszeitraeume laenger sein koennen. Aktiv wird durch Vermietung vergeben. Ist der aktive zu teuer kann der passive den Vertrag kuendigen und einen neuen nehmen. Also es gibt durchaus Moeglichkeiten, es erfordert allerdings weniger direkte Regulierung und mehr Framework.

optico schrieb:
T-mobile hat schon seit längerem eine echte Flat im Angebot...

Natuerlich steigt das Datenaufkommen, deswegen muss auch investiert werden. Wenn der Provider es nicht schafft so kosteneffizient wie ein anderer auszubauen ist das sein eigenes Problem. Das nennt man Wettbewerb. Wenn die Kunden dann abwandern braucht er sich nicht wundern. Provider sollten immer in direkter Konkurrenz stehen, so wie in anderen Bereichen auch. Das einzig wichtige ist die Einstiegshuerden niedrig zu halten. Und dann heisst es: Sei konkurrenzfaehig oder geh pleite. Wenn alle zusammen rumheulen scheint nicht genug Wettbewerb da zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zitat gekuerzt, Ergaenzung)
cbtestarossa schrieb:
Oder willst du deinen Kindern eine total verwüstete Erde mit noch mehr moralisch total verkommenen Subjekten hinterlassen wollen?

Ich hab keine Kinder und ich weiß schon warum.
Und mein Hund hinterlässt auch keine Nachkommen mehr ...

Wenn wir weg sind, sind wir nur noch Sternenstaub und das kriegt auch keiner(kaum einer) mit.
Die Welt wird sich auch ganz toll ohne uns weiterdrehen.

So gesehen mach ich uns das noch so schön, wie's geht und dann Ende Gelände. :D
 
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