News feren OS 2019.12: Elegante Distribution mit Wine, Plasma und Cinnamon

Was alle immer mit den Anfängern haben verstehe ich in der heutigen Zeit nicht.
Bei den meisten Distributionen muss man niemals ins Terminal gehen und auch nur eine Kommandozeile tippen. Auch findet man heutzutage auch genügend Hilfe/ Erklärung im deutschsprachigen Netz.
Eine kleine Umgewöhnung ist normal und auch bei den unterschiedlichen Windowsversionen anzutreffen.

Meine Ü60- Mutter ist von Vista auf OPENSUSE umgestiegen und hatte damit überhaupt keine Probleme.

Nachwievor seit über 25Jahren ist das größte Linux- Problem, dass es von vielen Softwareunternehmen und auch der Regierung im Desktop- Bereich kaum unterstützt wird.
Ich hätte gerne in meiner Firma auf Linux umgeschwenkt, leider gibt es dort keine native Möglichkeit Branchensoftware zu nutzen.


Was mich als Ubuntu- Touch- Benutzer wesentlich mehr in den News interessieren würde, wären Artikel zu richtigen Mobilen- Linux- Systemen (Plasma- Mobile, Ubuntu- Touch, Sailfish OS etc.)
 
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Mein Gott, wir sind hier in einem Computerforum... da darf es auch mal etwas exotischer werden. Normalanwender suchen sich eh nicht selbst aus 277 Distributionen aus. Da gibt es dann mal ein Tutorial in Computerbild, Chip und konsorten, da wrd dann Ubuntu oder Mint empfohlen und das wars. Oder der familieninterne Admin (wir also) installieren etwas.
 
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Auf der mobilen Seite nur das Wort Plasma gelesen und kurz gehofft, dass irgendwie wieder Plasma-Fernseher zurück kommen. Aber wieder nur irgendeine Linux-News. Ganz schön viel News in letzter Zeit für die Nische.

Hab hier noch ein uraltes Trekstor Windows Tablet (Intel Atom Z3xxx, 2 GB RAM, 32 GB Speicher), hätte prinzipiell Interesse, da Mal nen Linux draufzuhauen (auf dem Desktop kommt das nicht in Frage)), hab aber keine Ahnung, bei welcher Distri alles Out of the Box funktioniert. Hab keine Lust auf Gefrickel und keine Lust darauf, mich vorher stundenlang zu erkundigen, wo was funktioniert. Solange es da nichts gibt, sehe ich keinen Vorteil in Linux Distri XY gegenüber Windows.
 
Marflowah schrieb:
Ein bisschen Eigeninitiative und ein bisschen Kampf und Anstrengung darf man wohl verlangen
Das ist es was viele ver- oder garnicht gelernt haben...

Marflowah schrieb:
Ich habe 2011 mit Linux nur in VMs angefangen. Zwei, drei, vier Distributionen durchprobiert
Ich habe es auf die "harte Tour" gemacht. Neue Platte gekauft, eingebaut und Schraubendreher weggeworfen :D
 
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franzerich schrieb:
Die übermäßig und unnötig große Anzahl von Linux Distributionen und Derivaten ist sehr wohl ein Problem.

Nein ist sie nicht. Linux Distributionen werden von und für Nutzern gemacht, die eben explizit diese Auswahl und Vielfalt wünschen.

Ob dir das gefällt oder nicht ist den Machen im Zweifelsfall völlig egal, denn du hast ja die Möglichkeit, dir deine eigene Distribution ganz nach deinen Wünschen zusammenzustellen oder sogar die „Freiheit“ bei Windows zu bleiben.

Linux auf dem Desktop wollte nie eine Konkurrenz zu Windows darstellen, sondern eine freie und bis ins letzte flexible und individualisierbare Alternative.

franzerich schrieb:
Und das gilt grundsätzlich auch für jedes andere Produkt (auch für Autos).

Und jetzt? Sollen wir staatliche Obergrenzen für die Anzahl an PKW-Herstellern und zudem für die Anzahl ihrer Modelle einführen? :rolleyes:

Für dich ist es „ein Problem“, für mich die Freiheit zu wählen, was ich gerne fahren (Auto), essen (Nahrung), tragen (Kleidung) und nutzen (Software) möchte.

Beschwerst du dich auch im italienischen Restaurant, weil du unter 50 Gerichten nicht weißt was du wählen sollst?

Sorry, aber denken und entscheiden kann einem niemand abnehmen, zumindest nicht wenn man in Freiheit leben möchte.
 
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Numrollen schrieb:
Ich spiele hier auf die 0815 User an die einfach nur einschalten und nutzen wollen und jede Anwendung die es gibt nutzen wollen.

Der unbedarfte Anwender nutzt Ubuntu und findet dort eine sehr große Auswahl an Linux Software, die entweder bereits vorinstalliert ist oder sich per Knopfdruck installieren lässt. Will man stattdessen lieber Windows Anwendungen nutzen, bleibt man besser bei Windows. Wine ist oft Gefrickel. Vielleicht nimmt sich Microsoft eines Tages dieses Problems an, bis dahin ist Linux eine Nische, die nicht für jeden Windows Nutzer funktioniert.


Numrollen schrieb:
Windowsanwendungen müssten "unbemerkt" intigrierbar sein, d.h. ich rufe die Installation der Anwendung auf, im Hintergrund wine blah und es wird ein Startmenüeintrag und Desktopicon abgelegt.

Das ist in erster Linie für Windows-Umsteiger interessant und deswegen nicht Priorität. Bleibt eine Notlösung, die oft ausreichend gut funktioniert, aber letztlich Windows stärkt, wenn Softwareanbieter nicht speziell für Linux entwickeln (müssen). Zum Übergang sicher ein interessanter Ansatz, aber keine Dauerlösung. Apple hat das damals beim Umstieg auf Darwin gut hin bekommen.
 
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SV3N schrieb:
Da könntest du dich auch genauso gut beschweren, dass es nicht nur den VW Golf gibt, sonder hunderte von Herstellern, Fahrzeugen, Modellen und Ausstattungsvarianten.

Vielfalt kann niemals ein Problem darstellen, denn im Endeffekt kann man exakt das zusammenstellen, was zu den eigenen Ansprüchen passt und zwar völlig frei und höchst individuell.

Dass man sich dazu ein wenig informieren muss, sollte klar sein. Die Vorteile die daraus entstehen sind allerdings immens.
Ich würde das nicht so einfach sehen. Ein Auto kauft der Normalanwender und nutzt es Out of the Box. Er braucht kaum weiteres Material. Anders bei OS, das ist mehr wie ein Auto, das gerade fährt. Ich würde auch lieber mit Linux arbeiten, aber habe zu wenig Zeit,mich damit auseinanderzusetzen. Leider.
 
@SV3N

Es ist die übliche Diskussion... und die üblichen Kritiken. Du bist scheinbar der Auffassung, dass Linux gut ist so wie es ist, und ich bin der Meinung die Linuxer machen das Linux durch ihre Eigenbrötlerei anderen madig und versauen damit auch den Durchbruch am Desktop.
Dann wiederum wird behauptet "Linux will überhaupt nicht dafür sorgen, einen Durchbruch am Desktop zu schaffen, weil es gut ist so wie es ist", aber gleichzeitig gibt es auch viele andere (auch Linux-Nutzer), die nicht mehr dieser Auffassung sind. Und die merken auch, dass ein Hauptproblem die unnötige Vielfalt ist, ergo Vielfalt ist ein Problem (unnötig kann man auch oftmals deswegen sagen, weil es in vielen Fällen genügen würde die Modifikationen in Form eines Installationspaketes anzubieten, anstatt eine eigene Distribution oder ein eigenes Derivat zu machen).

Wir sind hier einfach gegenteiliger Meinung, aber die Behauptung dass "Vielfalt niemals ein Problem ist" , ist einfach nicht richtig.
 
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Wenn schon Autovergleich, dann an der Stelle 277 verschiedene Golfmodelle, die alle bei verschiedenen Händlern exclusiv sind und sich nur in der Lackfarbe unterscheiden oder im Vorhandensein, Form und Farbe von Lichtpunkten.

So gesehen wie RGB, nur daß man 255 Distros hat statt den User seine Wunschfarbe selber einstellen zu lassen.

Aber ist auch egal. Ich seh ja hier im Forum, daß schon mal zweiwöchentlich die Distro gewechselt wird, weil der Kernel nicht gefällt, das HintergrundBild nicht gefällt, der Startknopf nicht gefällt oder die Swappartition nicht gefällt (halt, letzteres nicht, dazu müßte man wissen, daß man eine hat).

Da braucht man selbstverständlich 277 Distros. Wer für Windows zu blöd ist... der ist für Linux nicht schlauer. Bestenfalls elitärer.
 
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@franzerich
Vielfalt ist niemals ein Problem und wenn Du das anders siehst, dann ist nicht die Behauptung falsch, sondern Deine Meinung. Vielfalt sorgt immer für richtige und falsche Wege und genau das ist die Stärke der Vielfalt. Aber egal, den meisten Kritikern hier (und das ist nicht böse gemeint) fehlt es einfach an Detailwissen. Macht es oder lasst es - es ist alles Eure Entscheindung. ;)
 
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SV3N schrieb:
Und jetzt? Sollen wir staatliche Obergrenzen für die Anzahl an PKW-Herstellern und zudem für die Anzahl ihrer Modelle einführen? :rolleyes:

Beschwerst du dich auch im italienischen Restaurant, weil du unter 50 Gerichten nicht weißt was du wählen sollst?

Dein überzogenes Beispiel ist nicht ganz richtig. Es müsste wie folgt lauten:

Du gehst in ein italienisches Restaurant, weil du irgendeine Pizza essen willst:
=> Der Kellner gibt dir eine Speisekarte mit 500 Pizzen zur Auswahl.
=> Das Aussuchen der "passenden" Pizza wird aufgrund der Vielfalt zur stundenlangen, mühseligen Arbeit
=> Die Unterscheidung der vielen Pizzen ist oft marginal: Die eine Pizza hat z.B. nur 1 Olive mehr als eine andere, und die eine hat 3 Rädchen Salami statt nur 2 Rädchen.

Und dann wird dir diese "Vielfalt" irgendwann lächerlich vorkommen, und nach stundenlangem Suchen wahrscheinlich auch der Appetit vergehen. Und genau dasselbe Problem besteht bei Linux.
 
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Erst mal wieder eine schöne News.

Ich finde dir Vielfalt an sich gut, da sich jeder das raussuchen kann, mit dem er am besten zurecht kommt, ihm am besten gefällt und seine persönlichen Vorlieben abdeckt.

Natürlich ist das im Regelfall mit Aufwand verbunden.

Windows bietet mir diese Freiheiten eher nicht.
Gaming geht grundsätzlich auch.
Mir macht es mittlerweile mehr Spaß, die nächste VM aufzusetzen und wieder eine weitere Distri zu testen als ein Game anzuwerfen.

@S3VN

Vielleicht kann man mal eine grobe Matrix erstellen, bei der man mal die Distris einsortiert.
So in Richtung

  • welcher Unterbau
  • Rolling Release oder klassisch
  • die verschiedenen Desktops
  • für Einsteiget geeignet
  • eher für erfahrene User
  • Gaming geeignet.......
 
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Hey,
Bei mir hat es bis auf einige VMs komplett Windows abgelöst.
Zum einen hab ich privat aber keinen Bock viel rumzufrickeln weshalb ich Richtung ubuntu ging, da noch recht nahe an Debian. Ich komme damit klar und kann auch vieles lauffähig bekommen.
Nutzt nur Ihr in Eurem Kämmerchen Linux? Wenn ich so sehe, wie es Leute in unserer Lug machen, auch die schon seit Jahren Linux nutzen. Das muss funktionieren, also nehmen die eine Dist, funktioniert etwas nicht, wird eine andere genommen, statt den Fehler zu beseitigen. Ja, Vielfalt ist im EDV zusammenhang gut.

@Holzfällerhemd lass es mit dem Tablet, wenn ich mich recht erinnere hatte die CPU ein 32Bit UEFI mit 64Bit Software oder umgekehrt. Da kommt kaum eine Dist mit klar, weil das zu speziell ist.

Nun aber mal zurück zum orginal Thema: Weiss einer von Euch ob es unter KDE sowas wie die Internetkonten unter GTK Basisierten Oberflächen gibt? Die Nextcloud Integration von Kontakten, Terminen, und Ordnern will ich nicht missen.
 
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Woodz schrieb:
@franzerich
Vielfalt ist niemals ein Problem und wenn Du das anders siehst, dann ist nicht die Behauptung falsch, sondern Deine Meinung.
Mit solchen absoluten Behauptungen würde ich mich zurück halten.
Gerade bei Software, in die man sich einarbeiten muss (Linux) ist grenzenlose Vielfalt problematisch. Linux funktioniert als Community-Projekt, bei dem ich teilweise Anleitungen und Fixes suchen muss. Wird die Community zu sehr auf eine unendliche Vielfalt verteilt, ist wieder jeder auf sich alleine gestellt.
Für die meisten ist Software so lange schön (und brauchbar) wenn auch alles funktioniert und fixes/Updates zur Verfügung stehen. Zersetzt sich die entwickelnde Community zu sehr, entstehen zu kleine Teams oder die Entwicklung wird ganz abgebrochen.
So muss sich jeder erst einmal einlesen ob eine Software aus dem grenzenlosen Pool mit einer anderen Software aus dem grenzenlosen Pool kompatibel ist.
 
Marflowah schrieb:
@Axxid Hör mal, ich war auch mal Linuxanfänger. Und vorher verwöhnt durch das bis dato beste Windows 7!

Da würde ich widersprechen aber das wiederum führt die Debatte auf einen falschen Kurs.


Zum Thema:
Ich finde es immer recht selbstredend wie Linuxianer ihre Meinung kundtun. Mit Kritik scheinen sie immer noch ein Problem zu haben.

Ich beschreibe es mal nüchtern.
Ich sehe keinen Grund für MICH zu wechseln.
Wenn ich allerdings News über Linux lese bin ich schon wissbegrierig und möchte erfahren was diese mir nun vermitteln möchte.
Was ich allerdings seit Wochen sehe sind Lobpreisungen mit bunten Bildern zitiert von jener gleichen Statistikseite.
Die Inspiration dahinter stelle ich nicht in Frage aber den redaktionellen Charakter schon.
Ich als Laie könnte jeden Tag auf die Seite gehen und die Chart durch klicken. Wieso sollte ich jetzt genau eine der Distributionen nehmen?

Andernfalls, so tut es mir leid, ist es nur Werbung für die eigene Sache.
Die Beliebtheit und Akzeptanz steigt so meiner Meinung nach nicht.
 
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Dann fehlt dir ganz einfach das entsprechende Fachwissen im Bezug auf Linux respektive Pizzen. Wer sich mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an ein Betriebssystem ausreichend auseinandergesetzt hat, der weiß, welche Programme, Desktop-Umgebungen, Kernel etc. er braucht und stellt sich diese nach Wunsch zusammen. Oder um beim italienischen Restaurant zu bleiben, wenn ich eine Pizza Hawai mit extra Käse essen möchte, können 1.000 Pizzen auf der Karte stehen, ich weiß dennoch was ich zu bestellen habe.

Linux ist übrigens nicht wie 1.000 Pizzen auf der Karte und du weißt nicht was du essen sollst, sondern wie ein Restaurant ohne Karte in dem man essen kann was man möchte.

Ein vereinheitlichtes Linux wäre wie ein zweites Windows und dank des Konzeptes von und der Idee hinter Linux, wird es die eine vereinheitlichte Linux-Distribution auch Gott sei Dank niemals geben.

Warum auch? Mit Windows gibt’s doch bereits ein Betriebssystem mit exakt diesen Attributen.
 
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Selbst ich als langjähriger Mintuser bin zunehmend verwirrt, ich fände es hilfreich die top distros mal wie in einer Tabelle zu vergleichen, damit man klar die Unterschiede erkennt weil seien wir mal ehrlich bei der Vielfalt kann man unmöglich alle testen und DAS beste für einen finden...
 
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Sorry, aber ich finde diese Diskussion ein wenig absurd.

Wir alle hier haben wohl mehr oder weniger das Glück und Privileg in einer freien Welt zu leben.
Wir alle treffen täglich 1000de (unbewusste) Entscheidungen, wir sind nicht gezwungen einem Dogma oder einer Staats/Glaubensräson folgen zu müssen.

Sollte ich auf Brautschau gehen habe ich die Wahl unzählige verschiedene Frauen (jeder wie er mag) zu verführen und zu küssen. Kein Kuss wird wie der andere sein, aber am Ende ist es meine freie Entscheidung welcher Kuss und welche Frau meinem Geschmack am nächsten kommt.

Möchte ich Wein, muss ich mich wohl ebenfalls durch unendliche Varianten durchprobieren bis ich meinen Favoriten gefunden habe.

Die Liste ließe sich unendlich fortführen, aber ich liebe es in einer Welt der (Wahl)Freiheit zu leben und es will mir nicht in den Kopf, warum dies in dem Fall von Linux falsch sein soll.

Freiheit bedeutet, ausprobieren, Erfahrungen zu sammeln, eigene Vorlieben zu finden und immer offen für neues zu sein. Niemand hat je behauptet, dies wäre einfach, aber für mich ist es auf jeden Fall den Aufwand und zu investierende Zeit und Recherche wert!
 
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@weini
Das beste ist die Distribution mit der "du" zufrieden bist. Also wenn du Mint benutzt und zufrieden bist, warum weitersuchen?
 
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