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NewsFeren OS 2020.11 („Carbon“): Ubuntu-Derivat mit KDE Plasma 5 und Cinnamon
Die Linux-Distribution Feren OS 2020.11 („Carbon“) basiert in seiner jüngsten Ausgabe nicht mehr auf Linux Mint, sondern direkt auf Ubuntu 20.04 LTS („Focal Fossa“), dem beliebten Betriebssystem von Canonical mit Langzeitunterstützung bis April 2025. Mit KDE Plasma 5.19 und Cinnamon spricht Feren OS Einsteiger an.
Es bleibt so oder so immer ein Ubuntu-Derivat, da Kubuntu selbst auch nur ein Ubuntu-Derivat mit KDE Plasma 5 ist. Die Basis ist und bleibt dennoch Ubuntu. ^^
@zEtTlAh in der Tat, wenn man es noch genauer nimmt ist es Debian.
Wobei Ubuntu dann das Debian-Derivat ist und [beispielsweise] Ferren OS, welches auf Ubuntu aufsetzt, das Ubuntu-Derivat. Aber schön, dass wir den Überblick behalten!
Wobei es für mich jetzt nicht ersichtlich ist wieso man jetzt Ubuntu nochmal mit KDE und Cinnamon Remixen möchte. Für beides gibt es schon etablierte Projekte.
Ich wünschte die Leute würden lieber Commits bei etablierten Projekten mach als ständig neue OS.
Gerade mal ne halbe Stunde ausprobiert sieht ja richtig stylisch aus, gefällt mir bis jetzt richtig gut.
Glaub feren os werde ich am Wochenende auf mein Notebook neben win10 pro und Mint zusätzlich installieren.
Damit wäre den etablierten Projekten sicherlich mehr geholfen, das ist vollkommen richtig.
Aber ganz offensichtlich sind die Leute mit der Entwicklung bei den großen Distributionen nicht sonderlich glücklich und machen lieber ihr eigenes Ding.
Ich bin mittlerweile auch eher bei kleinen Projekten zuhause und fühle mich da besser aufgehoben.
Im Endeffekt kann sich ja jeder beteiligen wo er mag und darin liegt für viele auch der Anreiz.
Oh, sieht nett aus. In einigen Tagen hab ich wieder nen Desktop PC, dann landet diese Distri Mal in der VM zum testen 😉👍
SV3N schrieb:
Wobei Ubuntu dann das Debian-Derivat ist und [beispielsweise] Ferren OS, welches auf Ubuntu aufsetzt, das Ubuntu-Derivat. Aber schön, dass wir den Überblick behalten!
Wobei Ubuntu dann das Debian-Derivat ist und [beispielsweise] Ferren OS, welches auf Ubuntu aufsetzt, das Ubuntu-Derivat. Aber schön, dass wir den Überblick behalten!
Wobei Ubuntu dann das Debian-Derivat ist und [beispielsweise] Ferren OS, welches auf Ubuntu aufsetzt, das Ubuntu-Derivat. Aber schön, dass wir den Überblick behalten!
Juchu. Noch eine Linux-Distribution, die sich nur in Nuancen von dem unterscheidet, was es alles schon gibt. :-)
Distributionen zu erstellen scheint sich zu einer Art Volkssport entwickelt zu haben. Und man hat den Eindruck man entwickelt anscheinend Distributionen nicht mehr nur, weil man irgendwie was anders machen will oder Neuerungen einbringen will, sondern einfach nur noch, weil mans kann.
Habs eben mal vom Stick getestet und muss sagen, dass es mir zumindest optisch sehr zusagt. Hab es nicht lange ausprobiert, da nach dem Umschalten auf 144 Hz alles dunkel blieb auf dem Hauptmonitor, aber das ist bei meinem normalen Ubuntu leider auch der Fall
Werde ich demnächst aber mal genauer anschauen. Finde den Dark Mode leider nur nicht ganz konsequent, da der Dateimanager dann z.B. immernoch ein helles Design hat und nur die Leiste dunkel ist.
Habe es mal in VirualBox installiert. Die Hälfte der Dialoge sind noch in englisch, die andere Hälfte deutsch. Sehr inkonsequent. Optisch ist es schon OK.
Dabei merkte ich aber einmal mehr, dass ich noch am ehesten mit Linux Mint etwas anfangen kann, mir aber Linux ansich zu ungewohnt ist.
Das einzige ausgereifte "Linux" Feeling habe ich bisher nur mit MacOS erlebt.
Sieht wie ein Linux mit Apples eigenem Theme aus, welches allerdings funktioniert und ständig optimiert wird, statt Zeit mit tausenden Skins, Icons und Themes zu verschwenden.
Ansonsten fühlt sich Linux immer wie eine Alpha Version an, bei der man ständig basteln, frickeln und sogar Basics umständlich über Suche, Anleitung kopieren und in Kommandozeile einfügen hinzufügen muss und am Ende funktioniert es trotzdem nicht so gut wie in einem Betriebssystem, mit dem man sich richtig beschäftigt hat. (Windows oder macOS)
Ansonsten fühlt sich Linux immer wie eine Alpha Version an, bei der man ständig basteln, frickeln und sogar Basics umständlich über Suche, Anleitung kopieren und in Kommandozeile einfügen hinzufügen muss und am Ende funktioniert es trotzdem nicht so gut wie in einem Betriebssystem, mit dem man sich richtig beschäftigt hat. (Windows oder macOS)