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NewsFernseher-Setups: Wie groß ist euer TV und was ist daran angeschlossen?
Ich weiß nicht was hier genau berechnet werden soll.
Einfache Dreiecksberechnung ergibt mein Ergebnis. Habe das von einer Seite und gegengeprüft. 2m bei 55" ist niemals 21°
Genutzte Formeln
Satz des Pytagoras und ƴ = arccos((2*a²-c²) / (2a²)) bei gleichschenkligem Dreieck
Als Beispiel habe ich bei mir mit Bildschirmbreite 143cm (65") bei 2.6m Abstand 32° Sichtwinkel(breite)
Die Ergebnisse da sind für die Katz, weil zu viele User entweder nicht lesen oder nicht rechnen können (oder es bei beidem hapert?). Anders kann ich es mir zumindest nicht erklären. Ich vermute, dass viele nur überflogen haben und dachten, dass sie ja direkt vor ihrem TV sitzen (und nicht schräg davor), weswegen der Winkel 0 Grad sein muss. Oder irgendwie so.
Die angegebene "Formel" hier ist nicht ganz korrekt (weil man für die akkurate Berechnung den Arkustangens und das Bogenmaß benötigt hätte, was zu noch mehr Chaos geführt hätte), aber sollte im relevanten Bereich eigentlich sinnvolle Ergebnise liefern.
@Vitche Klar sind die für Katz. Grundsätzlich würd's funktionieren und man hätte eine Vergleichbarkeit bzw. eine Aussage ob die Leute eher nah dran mit großer Diagonale hocken und weit weg mit Mäusekino.
Was nun draus geworden ist war aber zu erwarten. Über 80% lesen die Texte nicht. Das ist doch schon generell in den Diskussionen so. Das mit der Formel kann man als interessanten Testballon abhaken - in der Zukunft müsste das Ergebnis automatisiert gestaltet werden.
Das hab ich vorher auch schon befürchtet, so ein System ist bei uns aber technisch nicht gegeben. Und ich wieß ehrlich gesagt auch nicht, ob sich der Aufwand für @Steffen lohnen würde.
@Vitche
Es gibt Onlinerechner für alles, auch für die scheinbare Größe und ein Link mit einer kurzen Erklärung sollte doch genügen.
Und dazu sollte man am besten nicht die Diagonale, sondern Höhe / Breite der TVs nutzen, damit es einfacher ist.
@AI-Nadja
Mal abgesehen davon, dass der Sichtwinkel eh total unnötig ist weil er keinerlei Rückschlüsse auf irgendetwas in der Menge an Werten zulässt, außer das viele nicht lesen, rechnen oder abschätzen können (was aber ja nicht Sinn und Zweck des ganzen sein soll)
Die meisten kennen nur die Diagonale, und keine Längen-/Breitemaße ihres TVs, da müsste man dann wieder eine Tablelle mit mit den Werten hinzufügen, oder im Hintergund eine halbe Datenbank zur berechnung einprogrammieren
Eine Umfrage sollte immer einfach, schnell und verständlich sein. Zudem, Fehler in Form und Inhalt einer Umfrage führen sowieso nur zu Murks
@onetwoxx
Man könnte es auch ganz simpel halten.
Die Meisten interessiert, wie groß ein Bildschirm sein sollte, wenn die Entfernung sich verändert.
Man könnte jeweils zwei Fäden nehmen, welche man von den Rändern eines TVs "oben & unten" und "links & rechts" bis zum Auge spannt.
Auf Höhe, in der ein adäquater Monitor stehen soll, kann man den Abstand der Fäden messen. Anhand dieser Daten gibt man die Höhe und Breite in bspw. Geizhals ein und erhält die gewünschte Größe.
Was auch helfen kann, ist ein Stück Pappe in der gewünschten Größe auszuschneiden und ggf. ein Screenshot vom anderen Monitor als Ausdruck darauf zu kleben. So erhält man eine Vorstellung, wie der Inhalt aussehen wird und ob man größer oder kleiner skalieren könnte.
Die Sonys haben wirklich ein super Bild, schon seit Jahren. Leider fallen die in der Regel beim Preis durch.
Habe auch noch einen uralten Bravia mit Kaltlichtkathoden Hintergrundbeleuchtung. Das Bild ist wirklich Spitze.
Immer wieder mal am Überlegen ob ich mir einen Sony OLED gönne, aber der Fernseher ist bei mir so wenig an, das wäre Perlen vor die Säue.
@onetwoxx Da muss ich meinen Sony KD-65XE9005 wirklich lobend erwähnen - was Sony dank perfekter Software aus der Bildqualität herausholt, ist schon beeindruckend.
SD-Inhalte werden hochgerechnet und verbessert, dass ich kaum einen Unterschied zu einer BluRay feststelle, und selbst 720p- oder 1080i-Inhalte kommen schon nahe an UHD-Qualität heran.
Von da her bin ich schon froh, dass ich mehr für ein Sony-Gerät ausgegeben hab, denn die Software ist ein wesentlicher Bestandteil eines Fernsehers (nicht nur die Hardware)
Ja, dass betrifft aber nur einige Modelle mit entsprechned verbauter Technik, leider wird aber immer komplette Marke in den Topf geworfen und da ist nunmal nicht jedes Modell Top
Als Haupt-TV im Wohnzimmer wird ein LG OLED E8 in 65“ aus 2018 verwendet.
Den Fernseher habe ich letztes Jahr beim Einzug in meine aktuelle Wohnung von meinen Eltern bekommen, die sich einen LG OLED G2 in 65“ gekauft haben.
Die Appunterstützung und die Geschwindigkeit der UI lassen mittlerweile etwas zu wünschen übrig, dafür habe ich aber meinen Apple-TV, damit funktioniert alles sauber und flüssig.
Die Bildqualität des TVs ist immer noch 1A, solange man keine Zuspieler, wie eine PS5 oder ähnliches anschließt, die 4K@120Hz benötigen, vermisst man nichts.
Der TV war in 2018 ein echt teurer Spaß, das merkt man aber auch heute noch an der immer noch guten Bildqualität.
Schaue hauptsächlich YouTube, Netflix, DAZN, Amazon Prime und Sky, aber alles als Streaming über Apps auf dem Apple-TV.
Die Abos teile ich mir alle mit meinen Eltern.
Für lineares TV habe ich eine Oelbach DVB-T2 Antenne angeschlossen, die Investition von 20€ war es mir wert, die öffentlich-rechtlichen Sender sind frei empfangbar, ab und an schaue ich da mal ein Länderspiel oder ähnliches.
Für die restlichen Sender nutze ich gelegentlich den Magenta-TV Tarif meiner Oma mit, da schaue ich aber eigentlich auch nur Länderspiele, sowie ab und an mal NFL Football, wenn die zufällig mein Team live zeigen.
Als Soundanlage habe ich eine Sonos Beam der 1. Generation über HDMI angeschlossen, dazu zwei IKEA Symfonisk als Rear-Speaker.
Im Schlafzimmer nutze ich einen Samsung Q80R TV aus 2019 in 55“, auch hier ist ein Apple-TV angeschlossen.
Das Nutzungsverhalten ist quasi 1:1 gleich, die internen Lautsprecher sind nicht die besten für Filme (für interne Lautsprecher aber okay), im Schlafzimmer lebe ich aber damit.
Lineares TV nutze ich hier nur über Magenta TV.
Ergänzung ()
anywish schrieb:
Es ist ein Armutszeugnis, dass ich die deutschen Privatsender immer noch in SD-Qualität anschauen muss und selbst ARD oder ZDF bieten kein FullHD, sondern nur 720p.
Über DVB-T2 hast du zumindest Full-HD bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Die Privatsender über DVB-T2 ebenso, über andere Übertragungswege senden sie zumindest in 1080i, kosten dann aber Geld, klar.
Über SAT gibt es dann noch RTL UHD, da läuft auch ab und an Programm in UHD.
Mein primärer TV ist ein 65" Sony KD-65ZD9 der an einer Sat-Schüssel hängt. Es ist ein LCD mit hochwertigem Panel - ich glaube ein MVA - und einem sehr hellen und ziemlich hoch auflösenden local dimming Backlight das Soitzenhelligkeiten bis zu 1800nits schafft. Er kann auch noch 3D darstellen, speziell dafür ist die hohe Helligkeit sehr wichtig da die Shutterbrille ja doch einiges Licht schluckt. Filme und Dokus zeichne ich meistens auf damit ich später beim anschauen auch mal anhalten kann wenn jemand anruft oder ich aufs Klo muss. Dazu hängt am TV eine 1 TB HDD. Live/linear schaue ich fast nur Nachrichten.
Streaming ist mir zu teuer.
Der Sound kommt über einen sorgfältig eingemessenen 11.1 Kanal Denon AVR-X4500H an dem auch noch ein Sony UHD BD-Player UBP-X700 angeschlossen ist, wobei der Selbstbau-Subwoofer von einer eigenen Endstufe Thomann t-amp 4-1300 angetrieben wird.
Normalerweise sitze ich ca. 2,40m vom TV entfernt, meine Couch steht aber auf Rädern. Wenn ich UHD Programm schaue (vom BD Player) rücke ich die Couch ca. 80cm von der Wand ab, dann habe ich den 65-Zöller ca. 1,60m vor den Augen, womit sich ein Bildwinkel ergibt wie im Kino. Nach der vereinfachten Faustformel im Artikel hätte ich damit einen Bildwinkel von 31°. Bei 2,40m Abstand macht UHD/4K keinen Sinn, da menschlichen Augen das Auflösungsvermögen fehlt, auf diese Distanz den Unterschied zwischen FHD und 4K erkennen zu können - dazu muss man schon deutlich näher ran.
Für diesen Fall lade ich dann auch eine andere Einmessung in den AVR, die ich speziell für den Hörplatz auf der kürzeren Distanz angelegt habe. Mehr - auch zahlreiche Fotos - zu diesem ganzen Themenkomplex findet im Link oben.
Der 2. TV ist ein 55" LG Nano867NA, der mir als Hauptmonitor am Computer dient. Es ist auch ein 4K TV und von dem sitze ich nur etwa 1m entfernt. Das ist auch nötig damit ich bei Windows Schriftgrößeneinstellung auf 100% selbst "kleingedrucktes" problemlos lesen kann.
Der 3. TV ist ein älterer full HD 40" Samsung. Den benützt meine Freundin wenn sie was anderes anschauen will als ich auf dem Sony. Er hängt auch an der Sat-Schüssel.
Die interne Signalverarbeitung ist allerdings mit 720p der Flaschenhals, nur ARTE ist in dem Punkt mit durchgängig 1080p die Ausnahme.
Dennoch sehen alle öffentlich-rechtlichen Sender über DVB-T2 besser aus als über Satellit, liegt am höherwertigen Codec.
Aktuell bleibt mir nur, beim 15 Jahre alten Plasma zu bleiben, weil nur diese Geräte jemals in der Lage waren SD Qualität und sogar analoge Aufnahmen, auch wenns etwas mehr rauscht, mit leuchtenden Farben und ohne Matsch und Schlieren wiederzugeben.
höherwertig ist der Codec auch nicht, nur effizenter in der Komprimierung, die viel niedrige Bitrate macht Qualitätsvorteile aber wieder zunichte
Bin immer wieder erstaunt was macht so für Unterschiede sehen ohne wirklich richtig zu vergleichen. Die Macht der EInbildung kennt halt keine Grenzen^^