News Festplatten: Toshiba demonstriert 32 TB HAMR und 31 TB mit 11-Platter-MAMR

@=dantE= Viel Spaß damit, was mich jedoch wundert ist warum dort X20 16TB steht. Meines Wissens gibt es nur X16 oder X18 mit 16TB. Aber gut spielt eigentlich keine Rolle 😁 und könnte auch daran liegen dass die recertified ist und die mal ursprünglich 18 oder 20TB haben sollte
 
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TigerNationDE schrieb:
Bin wohl einer der wenigen der bei grösseren Platten immer direkt denkt "Wenn DIE nun kaputt geht .... ALLES WEG!"
Ich finde selbst noch die 100GB einer M-Disk genug... Aber inzwischen sind ja schon USB Sticks regulär 256GB. Und im einstelligen TB Bereich überlegt man schon 2 mal ob HDD oder SSD... Eigentlich sollte man meinen langsam mal 8TB in 2,5" zu sehen, aber das braucht halt kein Rechenzentrum.
Ergänzung ()

@Donnidonis @Rickmer @pas06 Ich hatte mal einen Artikel gepostet wo der Autor die These aufgestellt hat das HDD Hersteller das Privatkunden Geschäft in ein paar Jahren fallen lassen werden und Enthusiasten in Zukunft vor allem Refurbischt kaufen werden... Gab heftig Gegenwind, sehe die Empfehlung refurbischt zu kaufen aber immer häufiger, früher war das hier mal verpönt.
 
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Man kann jetzt nicht sagen dass ich es ihm empfohlen habe. Ich habe jediglich einen Link gepostet weil er danach gefragt hatte. Man muss sich eben im klaren darüber sein dass man eben nicht die volle Garantie von 5 Jahren hat und abwägen ob der verringerte Pries das Wert ist. Das muß jeder für sich selbst entscheiden
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Gab heftig Gegenwind, sehe die Empfehlung refurbischt zu kaufen aber immer häufiger, früher war das hier mal verpönt.
Ich checke die Dinge aber auch ausreichend bevor ich die in den Gebrauch überführe. Da kenn ich mich berufsbedingt glaube einigermaßen mit aus ^^.
Aber du hast schon recht ... gängige Praxis ist das eigentlich nicht.
 
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Krausetablette schrieb:
Habe hier ein externes USB 3.1 Gen 2 Gehäuse von IcyBox mit einer etwas alten 1,5 TB Samsung HDD verbaut. Hätte wirklich gern ein Update und gucke auch regelmäßig nach einer geeigneten HDD viel Kapazität, aber die Preise sind einfach irre. Hoffe, dass sich da endlich mal was tut und wir da in "erschwingliche" Regionen vorstoßen.

SavageSkull schrieb:
Ich warte seit Jahren auf 16TB unter 200€.
Sehe keinen Fortschritt

Wird wohl erst mal so bleiben.
Der AI Hype treibt auch hier die Preise hoch.
https://www.trendforce.com/news/202...gate-expected-to-follow-with-price-increases/
 
S.Kara schrieb:
Habe erst kürzlich eine neue 18 TB Platte für Backups gekauft.
Und wenn man dann diese 18 TB Platte mit all seinen Daten gefüllt hat und die dann ausfällt, soll ja vorkommen, dann sind 18 TB-Daten futsch. Ich nutze da lieber kleinere (1 TB, 2 TB-Platten) mit vielen Backups bei wichtigen Dateien. Wenn dann mal eine hops geht, kein großer finanzieller und auch Datenverlust.
 
ulfied schrieb:
Und wenn man dann diese 18 TB Platte mit all seinen Daten gefüllt hat und die dann ausfällt, soll ja vorkommen, dann sind 18 TB-Daten futsch. Ich nutze da lieber kleinere (1 TB, 2 TB-Platten) mit vielen Backups bei wichtigen Dateien. Wenn dann mal eine hops geht, kein großer finanzieller und auch Datenverlust.

Achja? Wenn man viele Platten nutzt, ist der Ausfall unwahrscheinlicher? :p
#Ironie
 
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ulfied schrieb:
Und wenn man dann diese 18 TB Platte mit all seinen Daten gefüllt hat und die dann ausfällt, soll ja vorkommen, dann sind 18 TB-Daten futsch. Ich nutze da lieber kleinere (1 TB, 2 TB-Platten) mit vielen Backups bei wichtigen Dateien. Wenn dann mal eine hops geht, kein großer finanzieller und auch Datenverlust.
18 TB mit 2 TB Platten sichern? Da brauch ich ja 9 Stück. Einige Platten die ich sichere sind 4 TB, ist auch recht ungünstig.

Und wie @AAS schon angedeutet hat, ist es wohl wahrscheinlicher dass eine der 9 2 TB Platten aussteigt als eine einzige 18er.
 
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TigerNationDE schrieb:
Wenn DIE nun kaputt geht .... ALLES WEG!"
Ich glaube das ist egal. Wenn ich so eine kaufe kaufe weil ich den platz brauche dann zwei für Redundanz :D

Mir gefällt die Entwicklung. SSD Speicher in diesen Kapazitäten ist viel zu teuer und schnell sind die teile wirklich.

Meine 20TB MAMR im Homeserver (6 Stück) schreiben selbst innen noch weit über 200 MB/s und auf den äußeren Spuren fast 300 MB/s.

6 davon als Z2 Verbund (RAID 6) und die 10GBit sind locker ausgelastet ^^
 
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@PS828 Oder anderer gesagt die Samsung QVO lässt sich von einer HDD schlagen, die für die 2,5 fache Kapazität fast die Hälfte kostet :stacheln:

Aber vor allem sie lastet 2,5Gbit/s LAN aus! (Was ja gerade zum neuen Standard wird)
 
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ulfied schrieb:
Und wenn man dann diese 18 TB Platte mit all seinen Daten gefüllt hat und die dann ausfällt, soll ja vorkommen, dann sind 18 TB-Daten futsch. Ich nutze da lieber kleinere (1 TB, 2 TB-Platten) mit vielen Backups bei wichtigen Dateien. Wenn dann mal eine hops geht, kein großer finanzieller und auch Datenverlust.
Dieses Posting enthält kein Argument, sondern es handelt sich eher um eine "Vernebelungsaktion" sprich "Störaktion".
Bei bis zu 2 TB Kapazität geht's heutzutage ohnehin nicht mehr um HDDs, sondern nur noch um SSDs.
Hier in dem Thread geht's aber nur um HDDs, denn Consumer-SSDs mit 18 TB Kapazität oder mehr sind derzeit nicht in Reichweite.
 
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11 Platter :-)
Und ich hab damals extra eine 320GB HDD mit nur 1 Platter gekauft, weil ausfallsicherer, leiser und kühler.
 
Mehrere Festplatten erhöhen nur den Verwaltungsaufwand, den Stromverbrauch und das Ausfallrisiko. Ebensowenig hat ein RAID im Privatbereich größeren Sinn. Dieses erhöht die Ausfallsicherheit, aber nicht die Datensicherheit. Im Privatbereich spielt es in der Regel keine Rolle, wenn das System wegen des Ausfalls einer Festplatte mal ein paar Stunden steht, bis ein Backup eingebaut ist. Dafür wiegt das RAID in trügerischer Datensicherheit, die nicht gegeben ist, wenn im gleichen Zug auf ein externes Backup verzichtet wird. Zwei Festplatten sind wesentlich besser in eine einzelne eingebaute Platte und eine weitere externe als Backup aufgeteilt statt in einem RAID zusammengefasst, wo auch der Controller noch als Ausfallrisiko dazu kommt.

Eine schon ziemlich ideale Lösung sieht so aus: Eine Festplatte in der benötigten Größe im Einsatz, eine weitere als Backup außerhalb des Rechners und nicht dauerhaft mit ihm verbunden, und eine dritte als weiteres Backup an einem völlig anderen Ort, die in niedrigerer Frequenz aktualisiert oder gelegentlich mit der anderen Backup-Platte ausgetauscht wird. Das Handling mit nur einem Original und jeweils einem Datenträger pro Backup ist wesentlich einfacher, übersichtlicher und sorgt damit für häufigere und vollständigere Backups, weil man einfach nur einen Datenträger fürs Backup anschließt und dieses durchlaufen lässt, statt stundenlang DJ zu spielen.
 
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ulfied schrieb:
Und wenn man dann diese 18 TB Platte mit all seinen Daten gefüllt hat und die dann ausfällt, soll ja vorkommen, dann sind 18 TB-Daten futsch. Ich nutze da lieber kleinere (1 TB, 2 TB-Platten) mit vielen Backups bei wichtigen Dateien. Wenn dann mal eine hops geht, kein großer finanzieller und auch Datenverlust.
Ich überlege auch immer wieder meine 4 TB Platten durch eine größere zu ersetzen, aber das wäre Quatsch, weil die Redundanz weg wäre, die vor dem Ausfall einer Platte schützen soll. Das heißt, dass ich am Ende sowieso 2 von diesen riesigen Platten kaufen müsste.
Witzigerweise habe ich über die letzte Woche ein paar Daten und (Duplikate) aussortiert, Dinge komprimiert und so 1/3 des Speichers auf meinen dauerlaufenden "Umschlagplatz" freibekommen und einige Daten mal neu bewertet nach dem Schema: Was wichtig ist und wo der Verlust verkraftbar bzw. egal wäre.

Trotzdem würde ich gerne die Anzahl der Platten reduzieren, weil jede ihre 6-9 W aus der Dose zieht. Für 4 Platten immerhin schon gut 30 W. Auf den Tag und das Jahr gerechnet immerhin schon etwas (250-300 kWh). Das wären so ca 70 Euro. Bei Preisen von 16€/TB kommt man schon mal ins Grüblen.
 
Krausetablette schrieb:
Hätte wirklich gern ein Update und gucke auch regelmäßig nach einer geeigneten HDD viel Kapazität, aber die Preise sind einfach irre.
Bei Mindfactory gab's nun mehrfach eine Toshiba 18 TB für 250€ das Stück im Angebot. Fand ich ganz gut. Vor 4 Jahren hatte ich für 18TB 300€ bezahlt.
 
Penman schrieb:
aber das wäre Quatsch, weil die Redundanz weg wäre
Nein ist es nicht Backup brauchst du eh, nimm eine HDD in der benötigen größe fürs NAS (oder wofür du sie halt brauchst) und zwei bis drei weitere für Backups. @ThommyDD hat mit seinem Post absolut recht:
ThommyDD schrieb:
Mehrere Festplatten erhöhen nur den Verwaltungsaufwand, den Stromverbrauch und das Ausfallrisiko. Ebensowenig hat ein RAID im Privatbereich größeren Sinn.
Wenn du aktuell 4 4TB im RAID 5 hast nimm eine 16TB (oder gleich entsprechend mehr) und fertig.
 
AlphaKaninchen schrieb:
@ThommyDD hat mit seinem Post absolut recht:

Wenn du aktuell 4 4TB im RAID 5 hast nimm eine 16TB (oder gleich entsprechend mehr) und fertig.
Es kommt halt auf dein Szenario an. Grundsätzlich würde ich deiner Aussage zustimmen. Die Überlegung hatte ich wegen der Energiekosten ja bereits angestellt. Eine komplette Datensicherung benötigt im Worse Case genauso viel Speicherplatz, wie die Live Daten. Wenn ein Cryptolocker über deine Daten fährt und das angeschlossene Backup gleich mitverschlüsselt, fällst du auch auf das ältere Backup zurück. "Niedrigerer Frequenz" und "anderer Ort" sind nicht genauer definiert und können dementsprechend aufwändig oder dramatisch ausfallen.

Aber vielleicht überdenke ich meinen Aufbau noch einmal und baue die Backups aus.
 
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ThommyDD schrieb:
Mehrere Festplatten erhöhen nur den Verwaltungsaufwand, den Stromverbrauch und das Ausfallrisiko.
Damit hast du genau auch meinen "Werdegang" beschrieben. Ich hatte Jahre lang ein RAID5, zum großen Teil auch noch aus Geschwindigkeitsgründen, weil Einzelfestplatten noch deutlich unter 100MB/s waren. Backups habe ich damals auf DVD-RAM gemacht, was schon immer nervig langsam war und wegen der geringen Größe immer mehr Scheiben brauchte. Und weil das so war, habe ich immer seltener den Discjockey gespielt. Es ist immer mal eine Festplatte im RAID gestorben, aber das war ok, denn der Rebuild hat (mit viel Angstschweiß nach Stunden) immer geklappt. So lange, bis der RAID-Controller mal einen Schluckauf hatte und das komplette RAID nicht wieder herstellbar war (obwohl alle Daten noch auf den Platten waren). Ich habe Tage gebraucht, um mit auf zwielichtigen Kanälen zusammengesuchte Software die Daten aus dem RAID wieder aufzubauen. Denn meine Backups auf DVD-RAM waren schon einen Monat alt und es hätte mir zu viel gefehlt.

Bis dahin war eine neue kleine Festplatte größer und schneller als das ganze alte RAID5, also habe ich alles auf nur noch eine Platte in einem Mini-Server kopiert, was von der Geschwindigkeit nun auch OK war, viel Strom und Lärm sparte und mache automatische tägliche inkrementelle Backups auf eine gleich große Platte eines anderen Herstellers übers Netzwerk. Das läuft seitdem viel länger schon problemlos. Und wenn mir bald die Größe nicht mehr reicht, dann fange ich nicht wieder mit RAID an, sondern ersetze einfach durch die nächst beste größere Platte und bekomme automatisch den Geschwindigkeitsboost, der nun eh wieder am 2,5GBit/s-Ethernet kratzt.

Von daher finde ich es super, dass wir mittlerweile bei 30TB angekommen sind. Es gab eine Zeit, da wurden HDDs quasi für tot erklärt, weil sie stagnierten und die SSDs deutlich schneller gewachsen sind. Mittlerweile aber scheint die Technologie und das Servergeschäft für HDDs weiter stabil nach oben zu zeigen.
 
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ThommyDD schrieb:
Mehrere Festplatten erhöhen nur den Verwaltungsaufwand, den Stromverbrauch und das Ausfallrisiko. Ebensowenig hat ein RAID im Privatbereich größeren Sinn. Dieses erhöht die Ausfallsicherheit, aber nicht die Datensicherheit. Im Privatbereich spielt es in der Regel keine Rolle, wenn das System wegen des Ausfalls einer Festplatte mal ein paar Stunden steht, bis ein Backup eingebaut ist. Dafür wiegt das RAID in trügerischer Datensicherheit, die nicht gegeben ist, wenn im gleichen Zug auf ein externes Backup verzichtet wird. Zwei Festplatten sind wesentlich besser in eine einzelne eingebaute Platte und eine weitere externe als Backup aufgeteilt statt in einem RAID zusammengefasst, wo auch der Controller noch als Ausfallrisiko dazu kommt.

Eine schon ziemlich ideale Lösung sieht so aus: Eine Festplatte in der benötigten Größe im Einsatz, eine weitere als Backup außerhalb des Rechners und nicht dauerhaft mit ihm verbunden, und eine dritte als weiteres Backup an einem völlig anderen Ort, die in niedrigerer Frequenz aktualisiert oder gelegentlich mit der anderen Backup-Platte ausgetauscht wird. Das Handling mit nur einem Original und jeweils einem Datenträger pro Backup ist wesentlich einfacher, übersichtlicher und sorgt damit für häufigere und vollständigere Backups, weil man einfach nur einen Datenträger fürs Backup anschließt und dieses durchlaufen lässt, statt stundenlang DJ zu spielen.
Ahja und wie genau stellst du mit deiner Lösung nun korrupte Daten fest? Am besten noch NTFS als Dateisystem verwenden? Es wurde doch schon tausendmal durchgenudelt. Ein RAID ist kein Backup. "Meine" empfohlene Lösung ist ein RAID1 (Mirror) mit drei identisch gespiegelten Platten. Zwei sind tatsächlich wenn es schlecht läuft riskant. Dazu ein identisches Backup-RAID mit drei Platten. Dazu mindestens zwei externe (offsite) Datenträger die periodisch ausgetauscht werden. Zusätzlich Backups der wichtigsten Daten auf sonstigen Datenträgern die sich mit der Zeit anhäufen. Und ganz WICHTIG: Selbst auf den einzelnen Backupplatten unbedingt ein Dateisystem wie ZFS mit Checksummen verwenden. Idealerweise weil einzelner Datenträger dann sogar mit der Option "-o copies=2". Damit im Fall, dass mehrere Bits gekippt sind die nicht mehr über die Checksumme korrigiert werden können, trotzdem noch die Daten wiederhergestellt werden können. Was nützt ein Backup mit z.B. NTFS wenn man nicht sagen kann, ob die Daten darauf korrupt sind? Ich habe letztens bei einem Scrub 3 korrupte Dateien gehabt. Ursache war ein defekter Sektor in einem RAM Modul wie ich nach viel Suche herrausfand. Viel Spaß wenn ihr so etwas erst merkt wenn sich die Hälfte der Dateien nicht mehr öffnen lässt weil alles korrupt ist. Oder ihr gar schon in einem dutzend Iterationen unbemerkt die korrupten Daten gebackupt habt und auch das Backup korrupt ist. Aus dem Datenverlust vor über 10 Jahren habe ich gelernt und verwende seitdem ZFS/RAID. Und aus den korrupten Dateien vor kurzem habe ich gelernt, dass auch ECC RAM Pflicht ist wenn man auf Datenintegrität wert legt. Dazu habe ich die CPU upgegradet mit ECC Support und ECC Module gekauft. Neben einem Scrub gehört nun auch ein Memcheck zu meiner Routine dazu. Aber zugegebenermaßen hat nicht jeder so hohe Ansprüche an Datenintegrität.
 
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