FrankenDoM
Admiral
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Ja demnach müssen es sogar deutlich weniger sein, denn das würde bedeuten, dass die "Knallwütigen" gerade mal 8,50 Eur durchschnittlich pro Person ausgeben, was ich mir nicht vorstellen kann, dass es so wenig sein soll.FrankenDoM schrieb:Hör doch auf solch einen Schmarrn zu erzählen. 137 Millionen Euro sollen laut wiwo 2018 für Feuerwerk in Deutschland umgesetzt werden.
20% der ca. 80 Mio Einwohner, also 16 Mio. geben 137 Mio für Feuerwerk aus. Bei den 80 Mio. sind minderjährige und co. natürlich nicht mal rausgerechnet. Wem willst Du das weis machen?
Naja ... mit scharfen Waffen ballert in Deutschland auch keiner rum ... aber es gibt Leute, denen rumballern auch mit sowas spass macht ... sie tuns aber nicht öffentlich, weil es verboten ist.FrankenDoM schrieb:Ich glaube Dir auch den Rest und zweifel die Quellen nicht an, aber das ist doch schon jetzt verboten, was ändert da ein Silvesterfeuerwerksverbot?
Ich unterstelle erstmal nur, dass die, die viel Spass am Selbst-Böllern haben, auch welche kaufen.Corto schrieb:@DerOlf da unterstellst du aber, das die die nichts kaufen auch direkt Gegner des Böllerns sind.
Und genau deswegen will man nicht, dass die Kids auch im Kindergarten noch Zucker fressen ... reicht wenn die Eltern zuhause sie damit füttern.Corto schrieb:Das kommt mir vor wie in den Kindergärten in meiner Region. Da gibts zu Sankt Martin keinen Zucker mehr auf den Brezeln - weil der ungesund ist.
Ist er auch - aber nicht wenn es ihn an den paar Feiertagen gibt, sondern wenn er im täglichen Leben ständig konsumiert wird.
DerOlf schrieb:Naja ... mit scharfen Waffen ballert in Deutschland auch keiner rum ... aber es gibt Leute, denen rumballern auch mit sowas spass macht ... sie tuns aber nicht öffentlich, weil es verboten ist.
Sorry, mein Fehler ... stimmt natürlich, das mit der MWST kam von @hildefeuer.FrankenDoM schrieb:Ich hab übrigens kein Wort Richtung Steuern gesagt
In Deutschland werden weitaus weniger Menschen durch schusswaffen getötet, als z.B. in den USA.FrankenDoM schrieb:Ja, und? Damit argumentierst Du doch auch gegen ein Silvesterverbot
Ich auch nicht, da sind wir uns mal einig.Corto schrieb:ich verstehe nur die Eltern nicht.
Ich sehe das anders, denn bei Feuerwerk ist man auf die Zulieferung angewiesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf einmal die Leute anfangen, im großen Stile selbst zu bauen. Klar mag es ein paar Leute geben, aber der absolute Großteil kann nicht knallen, wenn er nichts zum Knallen hat. Und obendrein kann man Feuerwerk auch nicht "heimlich" machen, was bei Zigaretten und Alkohol anders ist. Mit dem Abbrennen von Feuerwerk würde sofort der Verstoß ersichtlich und könnte auch sanktioniert werden. Alkohol kann man heimlich ggf. auch zu Hause machen. Insoweit passt der Vergleich schon nicht.DerOlf schrieb:Naja ... mit scharfen Waffen ballert in Deutschland auch keiner rum ... aber es gibt Leute, denen rumballern auch mit sowas spass macht ... sie tuns aber nicht öffentlich, weil es verboten ist.
Du hast aber wohl Recht, ein Feuerwerksverbit wird mit den gleichen Schwierigkeiten rechnen m,üssen, wie ein Vervbot von werbung für Alkohol und Zigaretten ... sowas kann man mal formulieren, aber wenn man auf die Steuereinnahmen nicht verzichten will, dann setzt mans eben nur halbherzig um (Deutschland ist in Europa das land, das die Richtlinien zu Tabakwerbung der WHO mit Abstand am schlechtesten umgesetzt hat).
Quelle: https://www.t-online.de/leben/famil...werk-hersteller-zu-dem-feinstaub-problem.htmlSicher erzeugen Feuerwerke ein gewisses Maß an Feinstaub, und unser Unternehmen trägt mit einem Marktanteil von etwa 60 Prozent rechnerisch den anteilig größeren Teil dazu bei. Aber auch wenn die vom Umweltbundesamt kommunizierte Feinstaubmenge stimmen sollte, würde das bei der durch den Mensch verursachten jährlichen Menge von 221.000 Tonnen – eine Zahl des Umweltbundesamts – nur etwa zwei Prozent ausmachen.