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NewsFixed Wireless Access: 1&1 bietet 5G als Ersatz für Festnetzanschluss an
Was mich an dem ganzen wundert, war nicht immer die Ausrede man kann so viel Volumen in Mobilfunkverträgen nicht zur Verfügung stellen, da sonst das Netz für alle zusammen bricht?
Jetzt gehen plötzlich 250 GB, ja im Home, aber das macht am Endpunkt auch keinen Unterschied ...
Ich kotz, für wie dumm die Gesellschaften uns halten.
An sich eben für Regionen bei denen es keine bessere Alternative gibt zur Überbrückung bis zum Festnetzausbau ne ganz gute Sache.
Aber mit Datenvolumen bzw. kein Paket ohne Volumengrenze buchbar? 👎 Und dann noch so kleine Pakete… Wenn man nicht gerade Oma Krawuttke ist kann man sich eigentlich alles bis aufs 250GB-Paket sparen. Gerade beim 50GB-Paket kann man es gleich sein lassen.
Ich bin da sicherlich nich die Regel, aber: Vormonatsverbrauch: 750GB, aktueller Monat knapp 500GB… Einzelperson.
Ich nutze so ein Systen seit Monaten, mit Xbox/Pc/Switch/Netflix komme ich jeden Monat locker auf 850 Gb, ich will gar nicht wissen was das mich hier kosten würde.
Hab neulich Windows neu aufgesetzt und dieses Mal sämtliche Software + Spiele neu geladen und konfiguriert anstatt sie von der anderen Partition zu übernehmen.
Volumen diesen Monat >2,5TB. Normal liege ich bei 1,2TB im Monat... davon dürften 80% durch UHD Streaming zu Stande kommen.
Ja... sollen sie mit den 50GB gerne mal im Jahr 2005 anklopfen.
Ich muss dich leider enttäuschen, bei uns im Dorf gibt's solche Fälle, ein 5G Mast in guter Position der auch die letzte Ferienwohnung im Wald ohne Anschluss abdeckt. Wir haben größtenteils auch noch Kupfer mit Anschlüssen um die 30/60 MBit, Glasfaser kommt jetzt so langsam bei den anstehenden Baumaßnahmen mit rein. Das wird allerdings noch ne Weile dauern bis alles abgedeckt ist. Nur muss man für 5G dann halt ein paar Euro drauflegen, vor allem wenn man keine Datenbremse haben möchte.
Wären es TB statt GB würde das fast schon Sinn ergeben.
Ich hätte lieber kein Internet als ein so teueres, hoch Latentes, extrem eingeschränktes 4G Internet.
Und das obwohl Deutschland, recht wohlhabend (pro Bürger) und dicht besiedelt ist. Wieso klappt das mit dem Internet in Entwicklungsländern so viel besser?
Ja ist weiß es ist die alte Leier, aber nur weil ein Problem schon länger besteht, kann ich da nicht drüber hinwegsehen.
Also 250 GB für alleinstehende die ggf. auch ein Auge auf das Datenvolumen haben und große Spieledownloads passend auf das Ende des Abrechnungszeitraums legen klingt doch ok.
Nein, völlig sinnlos. Bei Freenet gibt's 1000 GB für 29,99 € bundesweit nutzbar im Telefonica-LTE-Netz monatlich kündbar.
Da braucht kein Mensch einen 250GB-Tarif für 10 € mehr, der nur neben 1&1-5G-Turm funktioniert mit 24 Monaten Vertragslaufzeit. Wirklich niemand.
Incanus schrieb:
Hier in der Gamer- und Streamerblase mag das alles stimmen, aber es gibt auch Menschen, die so etwas nicht oder zumindest nicht exzessiv machen.
Ich habe die 155GB meines GigaBox-Tarifs nie auch nur ansatzweise ausgeschöpft.
Solange D in Teilen ein Entwicklungsland in Sachen schnelles I-Net bleibt und gleichzeitig die Angebote teuer, sind derlei "Angebote" von 1&1 traurig bis lächerlich.
Ich sitze hier in einer deutschen Landeshauptstadt sehr zentral und konnte bis vor Kurzem nur max. 50 MBit nutzen, da die Kupferleitung nicht mehr hergegeben hat bzw. ansonsten sehr instabil geworden wäre.
Alle 1-2 Wochen hatte ich aber auch bei den 50 MBit zu einer beliebigen Zeit mal nen fetten Ausfall von 20-30 min. Ständig Verlust der Verbindung und neuer Verbindungsaufbau. Und wenn ich Pech hatte, bin ich danach für einige Stunden bei 6 MBit rumgekrebst.
Wenn das dann mitten in einer wichtigen Konferenz im Home Office passiert, ist das mindestens sehr unangenehm, meistens aber ziemlich ärgerlich.
Die Leitungsqualität hier im Haus ist optisch jetzt auch nicht besonders vertrauenerweckend.
Letztendlich lagen die Verbindungsprobleme aber draußen.
Denn seit vorgestern hab ich (voerst) stabil 250 MBit und bin zur Telekom gewechselt. Bis zum Verteilerkasten zwar noch Kupfer, aber die weitere Leitung ist Glasfaser.
zB vom Funkturm im Nachbardorf, oder zwischen den Dörfern.
Dazu muss keines der Dörfer FTTH haben, sondern der Funkturmbesitzer kann auch eine eigene Fernleitung zB entlang der Bundesstr. verlegt haben oder nutzt Richtfunk für die Anbindung.
...
Wem es nur um das bei diesen Tarifen nicht gerade üppige Datenvolumen geht, dem bleibt als "bessere" Alternative immer noch die Inanspruchnahme der Herstellung der "Mindestversorgung".
d.h. man stellt bei der Netzagentur den Antrag und die verpflichtet einen Anbieter zur Mindestversorgung.
Aktuell sind das "mindestens" 10 MBit/s und evtl. ab 1.1. (?) sogar schon mindestens 15 MBit/s, die daraufhin geliefert werden müssen.
Mit zB 10 MBit/s könnte man immerhin ca. 3,4 TByte pro Monat downloaden. Das dürfte den meisten wohl reichen, die hier über das zu geringe Datenvolumen im 1&1 Angebot meckern.
Denn seit vorgestern hab ich (voerst) stabil 250 MBit und bin zur Telekom gewechselt. Bis zum Verteilerkasten zwar noch Kupfer, aber die weitere Leitung ist Glasfaser.
Für Otto Normaverbraucher der auf dem Land wo es kein Festnetz gibt schon ok. 250GB für 40€ sollte fürs meiste ausreichen. Ich kenne noch die Zeiten wo ich bei Vodafone mit 4G und 30-50GB Pro Monat klar kommen musste. Bin froh endlich seit 4 Jahren Festnetz zu haben
Also 250 GB für alleinstehende die ggf. auch ein Auge auf das Datenvolumen haben und große Spieledownloads passend auf das Ende des Abrechnungszeitraums legen klingt doch ok.
Nur hebt man damit ja im Endeffekt den Vorteil einer schnellen Verbindung wieder auf. Eine schnelle Leitung hat ja gerade den Vorteil, dass man nicht ewig auf einen größeren Download warten muss. Muss ich einen Spieledownload aber verschieben so legen, dass er sich mit dem Datenvolumen verträgt oder gar wieder auf den neuen Abrechnungszeitraum warten, um frischen Volumen zu haben, warte ich am Ende ja wieder genauso oder sogar länger.
Da kann ich auch bei der 16 Mbit Leitung bleiben und den Download über mehrere Tage parallel zur restlichen Nutzung laufen lassen.
Schnelleres Festnetz-Internet bucht man in der Regel, weil man häufiger Spiele und Spielupdates auf PC oder Konsole runterlädt und da nicht Tage drauf warten will. Und wer beim Festnetz-Anschluss mit 50 GB im Monat auskommt, braucht auch keine 5G Geschwindigkeit - die Datenmengen bekommt er auch ganz gut mit 16 Mbit bewegt. So lange Alternativen also eine Volumenbegrenzung haben, ist das kein wirklicher Festnetz-Ersatz, auch wenn der Anbieter es so vermarktet.
Das ist ein guter Anfang doch wenn jetzt 5G fürs Festnetz kommt dann bitte auch mit einem Flatrate Tarif.
Denn 250GB für 39€ als Überbrückung wären super doch für Jahre ist zu wenig. Denn wenn man die PS5 normal nutzt und alle Spieleupdates machen lässt und Spiele Downloadet kommt man auf 50-200GB im Monat.
Alleine ich und meine Frau als 08/15 Nutzer mit Netflix/YouTube und PS5/PC kommen auf 1-1,5TB im Monat.