News Foxconn: Roboter ersetzen 60.000 Arbeiter

Foxconn: Billige Roboter ersetzen 60.000 Arbeiter

dazu ja ein arbeitener Mensch wird Krank kann man aber solange ne Vertretung einsetzten aber ein Mensch verbraucht kein Strom so wie Maschienen und dessen Roboter, mich wundert hier garnichts mehr das die Arbeitslosen Zahlen jedes Jahr immer höher werden, das Menschen immer fauler dicker ungepflegter ungebildeter und nur noch Grundkenntnisse haben auch wo ist hier der genannte Klimawandel etc geblieben?:rolleyes:
 
Bildung steigt massiv. Die jüngeren Generationen leben gesund wie nie. Währendessen haben wir jedes Jahr neue Rekordtemperaturen, gefährlich steigenden Meeresspiegel, verherendere und öfter auftretende Naturkatastrophen etc. etc.
Lebst du hinterm Mond, PsychoPC?
 
@PsychoPC: Obgleich ich die Bildungsfähigkeiten meiner Generation kritisiere, würde ich zu behaupten wagen, dass sich deine Satzstruktur deiner Bildungskritik nicht gerade als dienlich erweist. Vor der Beanstandung der Fertigkeiten einer ganzen Generation wäre es also eventuell ratsam, sein eigenes Niveau kritisch zu reflektieren.

Unabhängig davon würde ich nur den Klimawandel als tatsächlich kritisch einstufen. Strom kann heutzutage halbwegs effizient und relativ umweltfreundlich produziert werden (sofern man das möchte und nicht ausschließlich auf Kosteneffizienz aus ist).
Des Weiteren verbrauchen Roboter deutlich weniger, als man allgemein vermuten würde und solange die Effizienz unter dem Strich größer ist als bei Menschen lohnt sich die Akquisition von Robotern.
Hinzukommend ist dies mittlerweile recht häufig der Fall: Roboter werden in der Anschaffung immer günstiger, die Betriebskosten sind oft geringer als die Lohnkosten und bei 24/7-Betrieb ist die eine gesteigerte Effizienz (gerade bei profanen Tätigkeiten) im Vergleich zu Menschen unausweichlich.
 
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Das ist nun mal eine Art Evulution die die globalisierte Welt so mit sich bringt in Verbindung mit dem Technischen Fortschritt.
Als Grundeinkommens Befürworter find Ich sowas prinzipel auch Gut nur die veraltete / verkrustete Gesellschaftsstrukturen mit Repressiven Systemen wie Hartz 4 und Arbeitszwang passen nicht mehr dazu.
Last die Leute auch ohne Erwerbsarbeit von Profitieren gebt Ihnen nen BGE !!
 
Hallo

Faultier schrieb:
Als Grundeinkommens Befürworter find Ich sowas prinzipel auch Gut nur die veraltete / verkrustete Gesellschaftsstrukturen mit Repressiven Systemen wie Hartz 4 und Arbeitszwang passen nicht mehr dazu.
Diese dir so verhassten veralteten/verkrusteten Gesellschaftsstrukturen haben uns in den Wohlstand geführt in dem wir heute leben, so schlecht können diese veralteten/verkrusteten Gesellschaftsstrukturen demnach gar nicht sein.
Den arbeitsscheuen ist Arbeitszwang zuwider und der arbeitenden Bevölkerung wäre der Durchfütterungszwang der arbeitsscheuen zuwider, so hat jeder etwas was er nicht haben will.
Was ist eigentlich an Hartz4 so schlecht/schlimm ? Es gibt keine Handvoll Länder in denen es für Nichtstun mehr gibt, meiner Meinung nach müssten unwillige Hartz4 Empfänger noch viel stärker sanktioniert werden.

Faultier schrieb:
Last die Leute auch ohne Erwerbsarbeit von Profitieren gebt Ihnen nen BGE !!
Wie bitte die arbeitsscheuen auch noch für Ihre Einstellung belohnen ? Nein Danke bloß nicht, das bleibt zum Glück nur ein Traum der kaum bis gar nicht beachteten linken Träumer.
Wenn ich mir so die Einstellung von manchen durchlese/anhöre, dann kann ich verstehen das immer mehr Firmen auf Automation setzen, Maschinen und Roboter halten den Mund und machen Ihre Arbeit.

Ich persönlich lade unter 25 jährige wegen der zum größten Teil katastrophal schlechten Einstellung zur Arbeit gar nicht mehr zum Vorstellungsgespräch ein, die meisten haben keine Lust und können gar nicht mehr "richtig" arbeiten, die wollen den ganzen Tag nur am Smartphone spielen und die warten morgens schon auf Feierabend. Liebe unmotivierte und lustlose Arbeitnehmer, es liegt auch an euch ob Ihr durch Automaten/Maschinen/Roboter ersetzt werdet.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007
Wenn Hartz IV das Existenzminimum darstellen soll - was du dir ja auch sehr deutlich wünscht - kannst du das nicht einfach kürzen ohne dass die Leute danach halt Mülltonnen durchwühlen müssen.

Und wie sieht es denn in 15 Jahren aus, sind dann die arbeitslosen Taxifahrer, Paketboten und Lastwagenfahrer einfach nur zu faul zum arbeiten, wenn die autonomen Fahrzeuge ihre Berufsgruppen überflüssig gemacht haben?!

Nach dem Erfolg von AlphaGo ist die technologische Singularität vielleicht auch nicht mehr so weit entfernt und dann kannst du dir deinen Gedanken dass es ja eh nur die Unqualifizierten trifft und niemals dich auch wohin schmieren, dann sind nämlich die ganzen Kopfarbeiter ein Jahr später alle arbeitslos.

Das Modell Menschen nur zu versorgen wenn sie arbeiten oder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen wird sich in den nächsten Jahren ändern müssen, weil die technologische Entwicklung vor der Wut neidischer Bürger die nicht akzeptieren können dass andere auch ohne Arbeit gut leben können sollen nicht halt machen wird.
 
Tomislav2007 schrieb:
Diese dir so verhassten veralteten/verkrusteten Gesellschaftsstrukturen haben uns in den Wohlstand geführt in dem wir heute leben, so schlecht können diese veralteten/verkrusteten Gesellschaftsstrukturen demnach gar nicht sein.

Die Gesellschaftsstruktur und die Menschen sind austauschbar. Damals wurden die Mitarbeiter am Erfolg finanziell beteiligt und die meisten hatten ein ordentliches Einkommen. Jahrzehnte später, in denen große Geldmengen von unten nach oben umverteilt wurden, sind diese verarmt.


Tomislav2007 schrieb:
Den arbeitsscheuen ist Arbeitszwang zuwider und der arbeitenden Bevölkerung wäre der Durchfütterungszwang der arbeitsscheuen zuwider, so hat jeder etwas was er nicht haben will.
Was ist eigentlich an Hartz4 so schlecht/schlimm ? Es gibt keine Handvoll Länder in denen es für Nichtstun mehr gibt, meiner Meinung nach müssten unwillige Hartz4 Empfänger noch viel stärker sanktioniert werden.

Vielleicht haben die arbeitsscheuen Hartzer keine Lust Leistungsträger und die Mehrverdiener ihrer Art durchzufüttern und selbst mit einer lächerlichen Bezahlung abgespeist zu werden? Es spricht sich halt herum und sie machen selbst die Erfahrung, dass kaum noch jemand bereit ist die am Arbeitsmarkt Aussortierten fair zu bezahlen.


Tomislav2007 schrieb:
Wenn ich mir so die Einstellung von manchen durchlese/anhöre, dann kann ich verstehen das immer mehr Firmen auf Automation setzen, Maschinen und Roboter halten den Mund und machen Ihre Arbeit.

Langfristig führt an den vollständigen Automatisierung kein Weg vorbei. Die Menschen haben es auch nach Jahrtausenden nicht geschafft ein ordentliches Wirtschaftssystem aufzubauen.

Tomislav2007 schrieb:
Ich persönlich lade unter 25 jährige wegen der zum größten Teil katastrophal schlechten Einstellung zur Arbeit gar nicht mehr zum Vorstellungsgespräch ein, die meisten haben keine Lust und können gar nicht mehr "richtig" arbeiten, die wollen den ganzen Tag nur am Smartphone spielen und die warten morgens schon auf Feierabend.

Wenn man als Arbeitgeber nur die Hälfte zahlt, so erhält man auch nur die halbe Leistung. Für mich klingt das Fair.
 
Hallo

iSight2TheBlind schrieb:
Wenn Hartz IV das Existenzminimum darstellen soll - was du dir ja auch sehr deutlich wünscht - kannst du das nicht einfach kürzen ohne dass die Leute danach halt Mülltonnen durchwühlen müssen.
Wer nicht arbeiten will weil er zu faul und/oder zu bequem für bestimmte Tätigkeiten ist der hat Pech gehabt, so einfach ist das, wem das nicht gefällt der kann sein Glück gerne mal in einem sozialistischen Land versuchen.

iSight2TheBlind schrieb:
Und wie sieht es denn in 15 Jahren aus, sind dann die arbeitslosen Taxifahrer, Paketboten und Lastwagenfahrer einfach nur zu faul zum arbeiten, wenn die autonomen Fahrzeuge ihre Berufsgruppen überflüssig gemacht haben?!
Dann müssen diese Menschen flexibler werden und etwas anderes machen, ganz einfach, das Berufe aussterben/verschwinden ist ein ganz normaler Vorgang der nicht erst seit der Automation exisitert.
Es sind in den letzten Jahrzehnten/Jahrhunderten unzählige Berufe ausgestorben/verschwunden oder zündet noch irgend jemand abends die Öllampen am Straßenrand an ?

iSight2TheBlind schrieb:
Das Modell Menschen nur zu versorgen wenn sie arbeiten oder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen wird sich in den nächsten Jahren ändern müssen, weil die technologische Entwicklung vor der Wut neidischer Bürger die nicht akzeptieren können dass andere auch ohne Arbeit gut leben können sollen nicht halt machen wird.
Da glaubst du doch selber nicht dran oder doch ? Es gab in den letzten tausend Jahren schon so viele Aufstände des Volkes und hat das irgend etwas geändert ? Nein, Reiche und Arme gab es schon immer und wird es immer geben.

can320 schrieb:
Die Gesellschaftsstruktur und die Menschen sind austauschbar. Damals wurden die Mitarbeiter am Erfolg finanziell beteiligt und die meisten hatten ein ordentliches Einkommen. Jahrzehnte später, in denen große Geldmengen von unten nach oben umverteilt wurden, sind diese verarmt.
Das ist ein Irrglaube, es gab nur eine Arbeitnehmer freundliche Epoche in unserer Geschichte, das waren die goldenen ca. 50 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, als menschliche Arbeitskraft Mangelware (wegen der vielen Toten) war.
Diese Zeit stellt aber die Ausnahme und nicht die Regel dar, so gut wie in diesen ca. 50 Jahren wird es nie wieder laufen, außer wir fangen einen dritten Weltkrieg an.

can320 schrieb:
Vielleicht haben die arbeitsscheuen Hartzer keine Lust Leistungsträger und die Mehrverdiener ihrer Art durchzufüttern und selbst mit einer lächerlichen Bezahlung abgespeist zu werden?
Dann sollen die arbeitsscheuen sehen wie sie ohne Arbeitgeber klar kommen, es gibt genügend Ersatzspieler für die arbeitsscheuen.
Ich gebe nur zu bedenken das Schlaraffenland Deutschland wo alle arbeitsscheuen Geld für Nichtstun bekommen wird es nicht ewig geben.

can320 schrieb:
Langfristig führt an den vollständigen Automatisierung kein Weg vorbei. Die Menschen haben es auch nach Jahrtausenden nicht geschafft ein ordentliches Wirtschaftssystem aufzubauen.
Ich finde unser Wirtschaftssystem ordentlich, meiner Meinung nach gibt es nicht besseres als Fleiß und/oder Intelligenz wird belohnt und Faulheit und/oder Dummheit wird bestraft.
Ich bin der Meinung das unser System der Belohnung für Einsatz die Menschen fordert und voran treibt und das ein System wo es Geld für Nichtstun geben würde den Stillstand in der Weiterentwicklung mit sich bringen würde.

can320 schrieb:
Wenn man als Arbeitgeber nur die Hälfte zahlt, so erhält man auch nur die halbe Leistung. Für mich klingt das Fair.
Für mich klingt es fair das ein Arbeitgeber für die halbe Leistung nur die Hälfte zahlt oder nicht einstellt und Maschinen/Automaten/Roboter die Arbeit übernehmen läßt.

Die Mehrheit scheint meiner Meinung zu sein oder wieso sind die Linken so erfolglos ?

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007

Deine Argumentationsweise ist schon ziemlich hinterhältig.

Im Berufethread schreibst du zu jedem, das dieser selbst schuld ist, wenn er für wenig Geld arbeitet.

Gleichzeitig sagst du jedem der NICHT bereit ist für wenig Geld zu arbeiten, ob er sich zu fein dafür ist und lieber ein Schmarotzer ist.

Das ist ein Irrglaube, es gab nur eine Arbeitnehmer freundliche Epoche in unserer Geschichte, das waren die goldenen ca. 50 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, als menschliche Arbeitskraft Mangelware (wegen der vielen Toten) war.
Diese Zeit stellt aber die Ausnahme und nicht die Regel dar, so gut wie in diesen ca. 50 Jahren wird es nie wieder laufen, außer wir fangen einen dritten Weltkrieg an.
Deswegen nimmt man auch mit Kusshand jeden Flüchtling/Migranten, denn die Überalterung würde diesen Zustand in ein paar Jahren wieder herstellen und dies gilt es natürlich mit allen Mitteln zu verhindern.
 
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Hallo

Andy8891 schrieb:
Deine Argumentationsweise ist schon ziemlich hinterhältig.
Findest du ? Ich nicht.

Andy8891 schrieb:
Im Berufethread schreibst du zu jedem, das dieser selbst schuld ist, wenn er für wenig Geld arbeitet.
Richtig, wer es nicht hinbekommt sich beruflich weiter zu entwickeln ist selber schuld (Behinderte und Kranke ausgenommen), Möglichkeiten für eine berufliche Weiterentwicklung gibt es mehr als genug.

Andy8891 schrieb:
Gleichzeitig sagst du jedem der NICHT bereit ist für wenig Geld zu arbeiten, ob er sich zu fein dafür ist und lieber ein Schmarotzer ist.
Richtig, ich finde es der Gesellschaft gegenüber asozial, wenn sich einige beruflich nicht weiter entwickeln wollen/können und dann wegen Ihrem selbst verschuldeten Versagens lieber der Gesellschaft auf der Tasche liegen wollen.

Andy8891 schrieb:
Deswegen nimmt man auch mit Kusshand jeden Flüchtling/Migranten, denn die Überalterung würde diesen Zustand in ein paar Jahren wieder herstellen und dies gilt es natürlich mit allen Mitteln zu verhindern.
Das ist ein Armutszeugnis für die auf ganz hohem Niveau über alles meckernden Menschen in Deutschland, wenn die nicht wollen und nicht zu schätzen wissen was sie hier haben dann holt man sich andere.
Irgendwie wir hier seit Jahrzehnten über alles und jeden gemeckert...
...vor 30 Jahren haben die Südeuropäer den Deutschen die Jobs weggenommen.
...vor 20 Jahren haben die Osteuropäer den Deutschen die Jobs weggenommen.
...seit 10 Jahren nehmen die Maschinen den Deutschen die Jobs weg.
...irgend etwas ist immer schuld, nur man selber nicht.
Kann es nicht einfach an einem selber liegen wenn jemandem der Job weggenommen wird (Egal ob durch Ausländer oder Maschinen) ? Man kann auch mal die Schuld bei sich selber suchen.

Ich meine natürlich nicht jeden Arbeitslosen, jeder kann seinen Job verlieren und je nach Lebensgeschichte und Umständen kann die Suche nach einem neuen Job länger dauern, ich meine nur die welche nicht arbeiten wollen.

Grüße Tomi
 
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Richtig, wer es nicht hinbekommt sich beruflich weiter zu entwickeln ist selber schuld (Behinderte und Kranke ausgenommen), Möglichkeiten für eine berufliche Weiterentwicklung gibt es mehr als genug.

Wie stellst du dir das denn genau vor? Die Putzfrau oder *füge irgendeinen schlecht bezahlten Job ein* bildet sich weiter.
Wer macht dann diese Arbeit? Und woher soll die neue Arbeitsstelle für die gebildete Putzfrau kommen?
Haben wir etwa noch millionen versteckte gutbezahlte Arbeitsstellen von denen niemand außer dir etwas weiß?

Richtig, ich finde es der Gesellschaft gegenüber asozial, wenn sich einige beruflich nicht weiter entwickeln wollen/können und dann wegen Ihrem selbst verschuldeten Versagens lieber der Gesellschaft auf der Tasche liegen wollen.

Musst mir echt mal deine geheime Quelle zeigen, wo die ganzen Arbeitsplätze sind. Deine Lösung ist also, wenn wir 40 Millionen Manager/Vorstände haben, sitzen alle an einem Tisch und die ganze Arbeit erledigt sich von allein :rolleyes:

Ich meine natürlich nicht jeden Arbeitslosen, jeder kann seinen Job verlieren und je nach Lebensgeschichte und Umständen kann die Suche nach einem neuen Job länger dauern, ich meine nur die welche nicht arbeiten wollen.
Wie hoch glaubst du, ist die Anteil derer die nicht arbeiten wollen? Ich wette mit dir, wenn die schlecht bezahlten Stellen auf 3000 € netto angehoben werden, würden als einziges die Stellen übrig bleiben, die ein sehr spezifisches Fachwissen erfordern und da wäre es eigentlich nur logisch, wenn das Unternehmen das dieses Fachwissen benötigt, es auch den Leuten beibringt.

Dann haben wir aber leider immernoch 3 Millionen Arbeitslose, für die es keine "offiziellen" Stellen gibt. Was sagst du zu denen?

€: ich kanns mir denken: Gründet euer eigenes Unternehmen und werdet reich :p
 
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