Fragen zum iMac 24"

@maati, nach Deinen Ausführungen bezweifle ich stark, dass Du Dich mit OS X auskennst. Mir scheint, dass Du zwar schon viel darin herum geklickt hast, aber wirklich damit gearbeitet oder intensiv damit beschäftigt scheinst Du Dich nicht zu nicht haben, sonst kämen nicht solch abstrusen Vorschläge und Anmerkungen.

@ DeathAngel: Ein Neustart ist absolut unnötig. Die Dateien sind nur dann im Zugriff, wenn das Programm aus dem Image heraus gestartet wurde, was natürlich nicht der Sinn der Sache ist.

Normalerweise nimmt man das Programmpaket (App) und zieht es aus dem Image einfach in sein "Programme"-Verzeichnis.
Dazu öffnen die meisten Imagepakete beim Doppelklick gleich ein Finder Fenster, welches auch gleich eine
Verknüpfung zum Verzeichnis "Applications" hat.
Das App wird einfach per Drag&Drop dorthin kopiert und kann nun bequem aus dem "Programme" Verzeichnis gestartet werden.

Das Image zieht man dann einfach vom Schreibtisch in den Papierkorb und fertig.

Meine Beschreibung ist aufwendiger, als das eigentliche doing. ;)

Kleiner Tipp für die "fehlenden" Tastensymbole: Klick auf Systemeinstellungen -> Landeseinstellungen -> Tastaturmenü -> Haken setzen bei: Tastaturmenü in der Menüleiste anzeigen

Nun hast Du oben rechts eine Landesfahne in der Menüleiste. Klickst Du darauf, kannst Du Dir die tastaturübersich anzeigen. Mach das mal und drück die Wahltaste [Alt] :D
Weitere Sonderzeichen findest Du in jedem Programm unter "Bearbeiten- Sonderzeichen"
 
ahhhhh ^^danke...ja ich habe es immer direkt aus dem Image gesatrtet und vorher nicht "verschoben"... DAS ist definitiv anders wie Windows (und doch so simpel ^^) Danke :)
 
Kauf Dir für 29 Euro das Buch "Apple OS X Leopard 10.5" von Uthelm Bechtel.

Das sollte Dir schnell und einfach helfen Dich zurecht zu finden und gibt viele Hintergrundinformationen.
Des weiteren ist bei jedem Mac eine kleine Fiebel dabei, in der das grundlegende erklärt wird.

Hin und wieder mal die Zeitschrift MacWelt oder ein ähnliches Produkt schadet nichts um immer mal wieder hilfreiche Tipps und Tricks zu erhalten und über Neuerungen auf dem laufenden zu bleiben.

Neben diesem Bereich im Forum sind u.a. auch Apfeltalk.de und Macuser.de eine gute Anlaufstelle, wenn man mal nicht weiter kommt. Dort gibt es extra Switcher Bereiche, in den häufig anfallende Fragen geklärt werden.

P.S.: Hier hat man mal wieder deutlich gesehen, warum Apple sein OS an seine Umgebung und Hardware bindet.... auf normalen PCs mit entsprechender Windows Peripherie wird ein falsches Bild vermittelt, dass Leute die hackintosch ausprobieren zu solchen Aussagen wie die von maati hinreißen lässt.

Sortieren nach Name oder was auch immer ist kein Problem: Oben im Finder Fenster auf das Zahnrad klicken, dann aus dem Menü "Darstellungsoptionen" wählen. Hier bequem die Sortierreihenfolge ändern.
Es wäre mir neu, wenn Windows bei der Sortierung von Ordnern und Dateien eine Art von der Sortierung ausnimmt? Sortiert man nach Typ, werden sowohl Ordner, wie auch Dateien immer Nach Buchstabe mitsortiert.

Der Finder ist aber in der Tat keine wirkliche Offenbarung, alternativ gibt es kostenlos den "mu-Commander". Ein Norton Commander Clon. Sehr hilfreich wenn es um das Abgleichen von Verezichnissen geht.
 

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nochmals danke ;)

MacUsers ist schonmal ne gute Anlaufstelle...da gibts schöne "Noob-Threads" wo ich mich erstmal durchwusel ^^
 
apropos finder: alternativ zum mu-commander könnte man auch über den erwerb von forklift nachdenken - den benutze ich persönlich als finder alternative und will nix anderes mehr :-)
 
@pcpanik
Du stellst VÖLLIG unhaltbare Aussagen suf und hast scheinbar selbst nicht die geringste Ahnung vom Thema Hacckintosh. Wenn ein PC und sämtliche Peripherie kompatibel sind und eine Apple-Tastatur verwendet wird, wo soll denn bitte der Unterschied sein?
Der existiert einfach nicht. Alles andere macht dir Apple weis.
Es ist sowieso typisch für Apple, über andere zu urteilen, ohne selbst Argumenre zu besitzen, das isr endlose Arroganx, siehe Mac vs. PC Spots.

Gut dass ich grad vom PPC aus schreibe sonst könnte ich mir kaum verkneifen , mich in längeren Texten (mit endlosen Tippfehlern) auszulassen...
 
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:rolleyes:

Wie Du ja schon selbst geschrieben hast, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Dann beherzige das doch bitte auch.

Ich habe gesagt: Es ist von Vorteil OS X auf Apple Hardware mit Apple Tastatur und der beiliegende Einführung zu erlernen, statt auf Hackintosh.

Willst Du das von der Hand zu weisen, dass sich im richtigen Umfeld mit einer Anleitung ein OS X besser erlernen lässt, als auf einem gehackten System, ohne Anleitung?

Ebenso dürfte es nur schwer zu widerlegen sein, dass eine Homogene Umgebung, wie sie der Hersteller des Hardware-Software Bundles Apple vorsieht, von Vorteil ist, als auf einer zurecht gebogenen Umgebung, die eben nicht exakt dafür gebaut wurde.

Wäre ein PC mit gleicher Hardware identisch zum einem Mac, wozu müssten dann bitte noch Kernel Extensions angepasst werden? Ein EFI emuliert werden?

Nur weil Du Dich auskennst wie man einen Hackintosh ans laufen bekommt, verrät das DarkAngel03 nichts darüber, wie man was im OS X richtig bedient und das war doch Themengegenstand, oder?

Und das war der Punkt, den ich in Deinen Aussagen zum OS X bemängelte, die nun bereits mehrfach hier von alfredo, blümli und mir berichtigt wurden.

Des weiteren denke ich schon, dass meine Anmerkung es auf der dafür vorgesehen Plattform inkl. Anleitung zu erlernen berechtigt und DarkAngel03 sicherlich eine Hilfe ist, statt die ganze Zeit über OS X zu nörgeln, es sei ja hier schlechter als Windows, und dort genaus so schlecht und so weiter.

Das war ja nicht Gegenstand des Themas hier, sondern seine Fragen zielten auf die Bedienung von OS X.
und das man als langjähriger Windows Nutzer aus OS X kein WIndows machen sollte, halte ich für einen der Hiflreichsten Tipps von allen ;)
 
Dann lies doch selbst nochmal...

Willst Du das von der Hand zu weisen, dass sich im richtigen Umfeld mit einer Anleitung ein OS X besser erlernen lässt, als auf einem gehackten System, ohne Anleitung?
JA, außer man ist Noob.

Ebenso dürfte es nur schwer zu widerlegen sein, dass eine Homogene Umgebung, wie sie der Hersteller des Hardware-Software Bundles Apple vorsieht, von Vorteil ist, als auf einer zurecht gebogenen Umgebung, die eben nicht exakt dafür gebaut wurde.
Abgesehen von EFI/TPM ist einfach nichts zurechtgebogen.

Nur weil Du Dich auskennst wie man einen Hackintosh ans laufen bekommt, verrät das DarkAngel03 nichts darüber, wie man was im OS X richtig bedient und das war doch Themengegenstand, oder?
Damit habe ich angefangen, mit dem Themengegenstand.

Das war ja nicht Gegenstand des Themas hier, sondern seine Fragen zielten auf die Bedienung von OS X.
und das man als langjähriger Windows Nutzer aus OS X kein WIndows machen sollte, halte ich für einen der Hiflreichsten Tipps von allen
Sicherlich richtig!
An den Grenzen der Bedienung von OS X ändert es nichts.
 
Ja, schon blöd, dass man nicht gleich mit dem Wissen über alle OS auf die Welt kommt.
Wer also keine Ahnung hat und sich deshalb vernünftig mit Lehrmittel und der echten Arbeitsumgebung schlau macht ist ein "noob".

Alles klar, mehr muss ich nicht mehr wissen. :rolleyes:
 
Jetzt wirds richtig kompliziert. Jetzt komt zum richtigen Lesen auch noch das richtige Interpretieren.

Ich versuchs mal und fang mit deiner Aussage an:
Willst Du das von der Hand zu weisen, dass sich im richtigen Umfeld mit einer Anleitung ein OS X besser erlernen lässt, als auf einem gehackten System, ohne Anleitung?
Dazu dann meine Antwort (ausführlich):
JA (ich will das von der Hand weisen) unter einer Bedingung, nämlich dass man kein "Noob" ist in Sachen PC.
Wenn man nämlich kein Noob ist, ist es egal, ob nun Hackintosh oder Apple Mac.
Wenn man Noob ist (und das ist jeder mal, ob er nun zuerst nen Mac hat oder nicht) ist es sicherlich einfacher, nicht mit dem Hackintosh anzufangen.

Dazu muss man noch das Wort "Noob" definieren, und das tue ich so wie DeathAngel03:
MacUsers ist schonmal ne gute Anlaufstelle...da gibts schöne "Noob-Threads" wo ich mich erstmal durchwusel ^^
Noob zu sein ist also nichts Schlimmes ;).

Nur, was ich widerlegen wollte: Mit Hackintosh anzufangen statt mit Anleitung etc. impliziert nicht, dass man sich mit dem lernen schwerer tut, sondern das hängt davon ab, inwiefern man "Noob" ist bzw. wie schnell man sich einarbeiten kann dank gewisser Vorkenntnisse.

Problem?
 
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mal wieder zurück zum os selbst - der haupt-tipp, den ich den zahlreichen switchern in meinem umfeld immer mit gebe, ist folgender:

am besten kommt man mit dem umstieg auf osx zurecht, wenn man immer zuerst dort guckt, wo man etwas vermuten würde, wenn man noch nie microsoft windows gesehen hätte. das hauptproblem beim umstieg ist, dass man so verdorben von windows ist, dass man alles immer sonstwo sucht und nicht da, wo es eigentlich hingehört. das gilt natürlich auch nicht für alles, aber für ne ganze menge an funktionen. ich hatte bei meinem umstieg das ein oder andere aha-erlebnis nach ewigem rumgesuche.

wirklich einlesen muss man sich eigentlich vor allem in das thema schlüsselbund - sonst verpasst man viel von dem, was das tool alles kann.

was grenzen betrifft: die meisten bekommt man mit der richtigen auswahl an meist kostenlosen tools problemlos in den griff. nur das hinzufügen einer mysql zum eingebauten webserver ist das grauen. naja, vmware mit lamp tuts ja auch :D
 
@maati, warum schreibst Du es dann nicht auch so? Tut mir leid, aber dann habe ich es falsch interpretiert, hast ja genug Spielraum gelassen.
Jetzt wo Bedingungen und Definitionen hinzu kommen von denen Du vorher nichts erwähnt hast liest es sich besser.

Es ändert sich meines Erachtens nichts daran, dass man mit einem Hackintosh ohne Anleitungen nicht das volle Potential des OS X und auch nicht der Apple Systemlandschaft erlernt und nur durch herumklicken im OS X auf einem PC ein falsches Bild erhält, da man die Grundlagen und das Wesen von OS X und das Zusammenspiel der abgestimmten Hardware nicht verstehen kann.
Dadurch kommt es unweigerlich dazu, dass zum einen angenommen wird, das OS X vieles nicht kann (was nicht stimmt, oft sind es nur andere Wege), umständlich in der Bedienung ist ( im Gegenteil, es ermöglicht einen sehr guten Arbeitsfluss) und nur auf überteuerter Hardware basiert ( in manchen Fällen ist dies Berechtigt, aber bei aktuellen iMacs gibt es ein sehr gutes Preis-/Leistungesverhältnis, ebenso bei MacBooks und den iPods.)
Es werden Ratschläge erteilt die auf Halbwissen basieren und auf Grund dessen ein OS samt seinen Usern schlecht geredet.

Ich habe vor meinen Erfahrungen mit OS X, Mac Mini, iMac, iPod und iPhone ähnlich darüber gedacht und durfte meine Meinung über Apple und OS X deutlich überdenken.
Das war mir Lehre genug mich damit entsprechend intensiv auseinanderzusetzen und noch mal von ganz vorn anzufangen und kann nur jedem "neuen OS X" Benutzer dazu raten es gleich zu tun, um das volle Potential auszuschöpfen, dass einem ein Mac mitsamt iLife und iWork bietet.

Und zu guter letzt ist ein Hackintosh noch immer rechtliche Grauzone, auch wenn dies kein Schlagargument ist und ich nicht den Finger damit heben will, so sollte jeder sich darüber im klaren sein, dass er u.U. Urheber und Lizenzrecht verletzt.

@ Zhan, meine volle Zustimmung. Grenzen habe ich bisher keine Entdeckt, es gab genügend Berge, die umschifft werden mussten, aber alles lies sich bisher, zumeist sehr einfach, lösen.
 
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Es ändert sich meines Erachtens nichts daran, dass man mit einem Hackintosh ohne Anleitungen nicht das volle Potential des OS X und auch nicht der Apple Systemlandschaft erlernt und nur durch herumklicken im OS X auf einem PC ein falsches Bild erhält, da man die Grundlagen und das Wesen von OS X und das Zusammenspiel der abgestimmten Hardware nicht verstehen kann.
Nur weil aber OS X auf PC-Hardware läuft hindert das einen doch nicht daran, sich zu informieren.
Man bekommt die entsprechenden Anleitungen und Infos doch nicht nur, wenn man einen "echten" Mac hat :D.

Und zum Thema Grauzone sei nur eines gesagt: Ich wäre der erste, der sich einen Tower-Mac kaufen würde, wenn es ihn gäbe. Selbiges gilt für den Mac Tablet. Aber die gibts nun mal nicht und ich will trotzdem OS X nutzen.

Für einen iMac habe ich keine Verwendung, weil ich mehr Leistung/Aufrüstbarkeit brauche, für einen Mac Pro nicht weil er für meine Bedürfnisse überdimensioniert ist (preislich) und für ein Macbook nicht, weil ich nur Tablet PCs nutze (und wenn wir schon dabei sind: für ein iPhone nicht weil dessen Betriebssystem "Schrott" ist wegen sehr vieler/gravierender "Grenzen")

Für Mac OS X allerdings schon, weil z.B. iLife für gewisse Aufgaben sehr gute Programme liefert. Also muss es auf den PC.
Außerdem muss ich ja schließlich einen Vergleich haben mit dem, was Windows (und Linux) bietet.
 
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also mein bro hat einen rechner wie er früher bei iMacs zu finden war....
der hat viele probleme gehabt obwohl er eigentlich die selbe hardware eines iMacs hatte....
naja...jetzt möchte er vom hackintosh auf richtige mac-hardware umsteigen....
er ist auch informatiker und von windows mehr als angepisst...er arbeitet nurnoch mit linux und mac osx...so wie alle anderen informatiker, die ich kenne Oo...

ich freu mich einfach unrnoch auf mein macbook pro und denke, dass DeathAngel03 nach längerer benutzung und einarbeitung auch nichtmehr wirklich zu windows zurück kehren möchte....

hab btw ne apple-tastatur am hackintosh... wenn mein Mac OSX nur nicht soviele kompatibilitäts-probleme hätte mit meiner hardware, dann würde ich schon lange nedmehr windows benutzen...
das was ich bisher von Mac OSX erlebt habe bringt mich dazu windows nie wieder zu benutzen....außer vielleicht fürs zocken....aber ich spiel sowieso fast nur blizzard games...
 
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maati schrieb:
Nur weil aber OS X auf PC-Hardware läuft hindert das einen doch nicht daran, sich zu informieren.
Man bekommt die entsprechenden Anleitungen und Infos doch nicht nur, wenn man einen "echten" Mac hat :D.

Und genau da sehe ich bei Dir ein Defizit, das war mal meine Ursprüngliche Aussage, die Du dann gleich unbeantwortet abgewendet hast, ich hätte Behauptungen gegenüber hackintosch aufgestellt.

Das meine ich auch nicht böse, überheblich oder sonst irgendwie persönlich.
Ich denke nur, es hilft keinem hier Halbwissen und "OS X flamming" zu lesen.

maati schrieb:
Stimmt zu einem großen Teil, aber es gibt gewisse Grenzen und Ungereimtheiten in der Bedienung, an die man unter Windows nicht stößt...

Installieren von Programmen... ja das geht wirklich schön^^ wobei sich die Pakete ja praktisch nicht von den .msi Installern unter Windows unterscheiden...

Apps unterscheiden sich praktisch nicht von msi paketen?
Wenn dem so wäre, wo bitte liegt denn unter OS X der Installer, der das Paket entpackt, installiert und Einträge in die (nicht vorhandene) Registry macht?
App Pakete beinhalten das komplette Programm und die notwendigen Daten, es wird aber nichts installiert oder entpackt, grob gesagt sind es ja nicht mal Pakete sondern für den Anwender unkenntlich gemachte Programmverzeichnisse mit dem Namen "Bundle".
In diesen Progammbundles gibt es drei Verzeichnisse namens Content, Mac OS und Resources und Dateien über Dokumentenzugehörigkeit und Version.
Apps kommen ohne einen Installer aus und müssen nicht "installiert" und in das System integriert werden, das macht meines Erachtens nach einen gewaltigen Unterschied zu Windows .msi System aus.

val9000 schrieb:
@maati, welche ungereimtheiten und grenzen wären das?
maati schrieb:
Naja das mit dem Papierkorb z.B. auch wenns ne Kleinigkeit is. Warum denn nicht einfach "Entf" drücken?! Unter Windows geht doch auch beides
Ist jetzt nur ein "nichtiges" Beispiel aber mehr weiß ich grad nicht, weil ich die meiste Zeit mit Windows arbeite (brauche ein "mächtigeres" System - meistens - eben wegen diesen Grenzen in OS X ).
Die ganzen Grenzen in OS X, die Du gerade nicht weißt... Ist das wieder Interpretation?

Unter OS X benutzt man zum Löschen die [cmd] + [Backspace] Taste.
In Verbindung mit der [shift] Taste wird direkt der Papierkorb geleert.
Das ist nun mal so, weil es so ist, wie es ist.
Genau so, wie man [alt]+L für ein @ drücken muss und nicht [alt]+q.
Des weiteren kann man alle Objekte in den Papierkorb ziehen oder das Kontextmenü benutzen.

Daher meine Anmerkung: OS X ist nicht Windows. Wenn Du Windows bedienen möchtest, musst Du Windows benutzen... der Umstand eine andere Taste zu drücken ist für mich keinerlei "Grenze" oder "Ungereimtheit".

Zu den anderen Punkten ist Dir nichts eingefallen.... Welche Grenzen und Ungereimtheiten sind es denn nun? Vielleicht kann Dir ja sogar geholfen werden?!

Mal eine Gegenfrage: Warum kann ich unter Windows nicht frei definierbare Ausschnitt-Screenshots machen, so wie in OS X mit [cmd]+[shift]+[4] ?
Und warum speichert Windows Screenshots nicht gleich auf dem Desktop ?
Das ist definitiv eine Einschränkung in Windows ...

maati schrieb:
Instabilitäten sind seit Vista auch Vergangenheit, zumindest existieren sicher nicht mehr als in OS X oder Linux.
Das ist eine Behauptung ohne Beleg, oder hast Du dazu Quellen?

Hier mal eine persönliche Erfahrung zu Hause: Meine Frau und ich hatten das Vergnügen zunächst mit Vista arbeiten zu müssen, da Acer den Notebooks nichts anderes beilegt. Die Menge an Fehlermeldungen, Problemen, Abstürzenden Programmen mitsamt BODs und Ausfällen des WLANs bei hohem Traffic kann ich nicht mehr nachhalten. Es war aber derart nervig, dass es mich dazu brachte mir einen MacMini zu kaufen und OS X auszuprobieren. Im Grunde ist also sogar Vista daran "schuld", dass ich gewechselt habe.
In den letzten 8 Monaten ist ein Macs wegen eines Bluetooth Headsets mal stehen geblieben, und auchdie ein oder andere App ist 5 oder 6 mal abgestürzt, jedoch sind niemals Daten dabei verloren gegangen oder beschädigt worden.
Bei mir kann ich einen klaren Punktsieg für die Macs und OS X feststellen.
Aber vielleicht nennst Du ja eine unabhängige Quelle. Wäre wirklich Interessant zu wissen, ob das mal getestet wurde.

maati schrieb:
Schau dir nur mal ihre Werbung an: Es wird NUR Windows schlecht gemacht. Sie haben es nichteinmal nötig, ihr eigenes Produkt anzupreisen. Es wird einfach NUR die öffentliche Meinung ausgenutzt.
Warum? Weil es eben NICHT mehr Argumente für OS X als für Windows gibt.

Richtig, die Werbung ist recht provokant, und ist es nicht sogar ein Vorteil sein eigenes Produkt nicht anpreisen zu müssen, sondern die Überlegenheit für sich sprechen zu lassen? ;)
In jedem Spot werden sehr deutlich Argumente gegen einen PC und Windows und für Mac auf den Punkt gebracht: Macs laufen stabil, sind leicht zu bedienen, es gibt praktisch keine Viren, man kann Windows darauf laufen lassen, es gibt Office für den Mac, es gibt produktive Software in Form von iLife kostenfrei dazu, Time Machine kümmert sich um stündliche Backups all Deiner Dateien, Macs sind im Gegnsatz zu Fertigcomputern nicht mit Tonnenweiser Test und Shareware überladen ...
Sind das alles keine Argumente?

Von der Werbung mal abgesehen finde ich folgende Vorteile Erwähnenswert:
Einfaches Klonen von Benutzerkonten, Einstellungen und Programmen auf einen anderen Mac per FireWire, ein Dateisystem dass keiner Fragmentierung wie NTFS unterliegt und Journaling enhält, eine Suche (Spotlight) die extrem Schnell und Effizient arbeitet, in fast allen Anwendungen Drag&Drop von und zu beinahe jeder beliebigen Anwendung, Programmintelligenz die erkennt mit welchen verschiedenen Programmen eine Datei arbeiten kann, gleiche Dateiearten können mit unterschiedlichen Programmen verknüpft werden (a.jpg öffnet sich automatisch in Vorschau - b.jpg automatisch mit Photoshop), 255 Zeichen samt Sonderzeichen je Verzeichnis und je Datei und nicht nur für den gesamten Pfad wie bei Windows, eindeutige Objektzuweisung anhand von Objekt IDs, statt an Dateinamen, Vorschau aller bekannten Dateien (Dokumente, Filme, Fotos etc..) durch Druck auf die Leertaste, integriertes PDF handling ....

maati schrieb:
Also DAS habe ich bisher für typisch Windows gehalten . Was aber nur bestätigt, dass OS X auch nicht besser ist.
Obwohl nicht mal klar war, ob es sich tatsächlich um ein Problem handelt, siehst Du darin sofort eine Bestätigung, OS X sei nicht besser als Windows... das meinte ich mit "Meinung ohne Kenntnis" bilden und ist nichts anderes als flaming.

maati schrieb:
ad Festplaten ausschalten. Hab mich nie dean gesttoert, aber falls es keine Einstellung dazu gibt (wie so oft in os x): da gibts ein programm von apple: irgendwas mit CHUD.
Und auch hier wieder eine Behauptung ohne Beleg: Was für Einstellungen fehlen denn?
Zähle doch bitte ein paar auf, damit man sich ein Bild davon machen kann. Fehlen eine, zwei ? 20? 100? Lebenswichtige? Notwendige? Oder nur Gimmicks?

Meckern ist einfach, aber dann mach Dir doch bitte die Mühe und liste mal Deine Gründe auf, eventuell lassen sich ja viele schon durch Hinweise der Community abstellen ...

Das Programm um die Spin Zeiten der HDD zu regulieren heißt übrigens SpinDownHD und ist Teil der CHUD-Tools, welche du hier (http://developer.apple.com/technology/xcode.html) herunter laden oder von der OS X DVD nachinstallieren kannst (XCode)

Gute N8.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
apple hat doch selbst bekannt gegeben, dass sie dank vista viel mehr kunden bekommen haben....

danke für die vielen infos;D
 
Man hört selten so viele Lügen wie auf den Apple Keynotes (und in den Apple Spots)...
Wer das nicht erkennt hat jegliche Objektivität verloren (unabhängig davon, ob Apple nun besser ist oder nicht, aber die offensichtliche Arroganz, die von Apple-Mitarbeitern an den Tag gelegt wird ist unübertrefflich).

Die neuesten Spots und die von val9000 angesprochene Keynote (ja, die hab ich mir reingezogen...) sind da blendende Beispiele dafür.

@pcpanik
Ich hab jetzt keine Zeit zu antworten und es gehört nun auch wirklich kein bisschen mehr ins Thema, aber sei dir sicher, dass ich zu 60-80% NICHT einverstanden bin mit deinem Post.
 
das hat man nun davon wenn man hier ein paar Fragen zum iMac hat *scherz* ^^

Ich habe gestern ja spontan einen einen Tag Urlaub genommen und mich gute 11 Std mit dem neuen iMac befasst. Als langjähriger "Windows-Nutzer" ziehe ich natürlich auch immer paralellen zu Vista. Viele Sachen sind eigentlich Identisch (Systemsteuerung etc) gelöst aber manche Sachen werden einfach anders gehändelt (z.B. Programminstallationen).

apple hat doch selbst bekannt gegeben, dass sie dank vista viel mehr kunden bekommen haben....

Naja...Sagen wirs mal anders...Ich habe mir den MAC gekauft weil ich dort auch Vista via BootCamp / paralells nutzen kann ;) Denn so ganz werd ich wohl auf MS nicht verzichten...

Man Fazit nach 1,5 Tagen...ich bin zufrieden :o) Das OS X wirkt für mich wie aus einen Guss und ist "relativ" logisch aufgebaut....die "Eigenheiten" davon werden mir zwar auch noch die ein oder andere Woche Bauchschmerzen bereiten aber letztendlich ist das ja nicht schlecht....schadet ja keinem seinen horizont zu erweitern.

Und da ich ja die Möglichkeit habe nottfals "bereits vorhandene Programme" in Vista auszuführen (gestern kam mir da nur Office in en Sinn) bin ich mir dem Wechsel bis jetzt sehr zufrieden.

Bis jetzt habe ich den Kauf nicht bereut, und ich denke das wird auch nicht passieren.
 
maati schrieb:
Man hört selten so viele Lügen wie auf den Apple Keynotes (und in den Apple Spots)...
Wer das nicht erkennt hat jegliche Objektivität verloren (unabhängig davon, ob Apple nun besser ist oder nicht, aber die offensichtliche Arroganz, die von Apple-Mitarbeitern an den Tag gelegt wird ist unübertrefflich).

Objektivität und Kritische Betrachtung ist definitiv wichtig und richtig, aber die kann man ja nur haben, wenn man einen Vergleich hat.
Liste doch bitte mal ein paar konkrete Beispiele auf, was auf der letzten Keynote gelogen ist und bitte mit der Wahrheit oder einer Quelle, die die Wahrheit beinhaltet/bestätigt. Will mich ja gerne belehren lassen.

maati schrieb:
@pcpanik
Ich hab jetzt keine Zeit zu antworten und es gehört nun auch wirklich kein bisschen mehr ins Thema, aber sei dir sicher, dass ich zu 60-80% NICHT einverstanden bin mit deinem Post.


Natürlich ist es Dein gutes Recht nicht einverstanden zu sein.
Wäre doch langweilig wenn alle immer einer Meinung wären, oder nicht? ;)
Die Gründe fänd ich aber schon interessant zu erfahren.

@darkAngel: Freut mich, ich wünsche Dir viel Spaß mit dem iMac.
Anfangs hatte ich mir auch noch Windows auf einer Bootcamp und einer VMware installiert.
Benutzt habe ich es am Anfang zwei, drei mal. Und seit Monaten nur noch, damit meine Frau ein paar Adventures Spielen kann. WIndows ist bis auf Spiele, die nicht für Mac geschriben wurden bei mir unnötig geworden.
Hätte ich auch niemals so erwartet.

Übrigens, wenn Du nicht gerade Office professionell einsetzt, riskiere mal einen Blick in die Testversion von iWork.
 
Nen Kollege hat mir mal die 2008er Version vom MS-Office (für mac ^^) in die hand gedrückt.... wenn diese hält ws sie verspricht wäre Windows auch nur noch für Spiele interessant :)
 
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