Französischer Provider führt XGS-PON ein

RKCPU schrieb:
Nutze also 1 GBit rechnerisch 1h je Monat aus.
Die Rechnung bringt nur wenig, da sich die Auslastung nicht gleichmäßig rund um die Uhr verteilt.
Interessanter ist eher, dass die Leitung kürzer blockiert ist, wenn man von extrem-leeching oder künstlich erzeugtem Traffic absieht.

Als Beispiel: Dein Nachbar zieht über seine XGSPON Leitung ein Exchange2016 ISO mit ~7GB. Der Download wäre in unter 10 Sekunden fertig und das Segment steht wieder voll zur Verfügung.
Wenn der Nachbar meint er muss das gesamte MSDN Repo rund um die Uhr nach dev/null downloaden, dann ist das Segment halt dicht.
 
h00bi schrieb:
Die Rechnung bringt nur wenig, da sich die Auslastung nicht gleichmäßig rund um die Uhr verteilt.
Interessanter ist eher, dass die Leitung kürzer blockiert ist, wenn man von extrem-leeching oder künstlich erzeugtem Traffic absieht.

Als Beispiel: Dein Nachbar zieht über seine XGSPON Leitung ein Exchange2016 ISO mit ~7GB. Der Download wäre in unter 10 Sekunden fertig und das Segment steht wieder voll zur Verfügung.
Wenn der Nachbar meint er muss das gesamte MSDN Repo rund um die Uhr nach dev/null downloaden, dann ist das Segment halt dicht.
Wie von mir berechnet wären selbst gewaltige Datenmengen um 3-5.000 GByte je Monat mit 1:48 shared noch unkritisch. Zudem haben wird auch bei den Servern der Firmen Limit.
Computerbase wird sich kaum mit 250 GBit/s ans Internet anbinden um 25 Poweruser gleichzeitig zu versorgen, die kein 'lahmes' shared XGS-PON zu Hause haben möchten.

5.000 GByte je Monat sind 40.000 GBit oder 5.000s / 1,5h kalkulatorische Vollnutzung im Monat bei 8 GBit/s. Hier 'nachrangige Belieferung nach 5.000 GByte in 30 Tagen' in die AGB's zu setzen ist einfach.
Auch XGS-PON benötigt Energie je GByte, also ist grenzenloses Wachstum für einzelne Teilnehmer auch ökologisch nicht akzeptabel.
 
rezzler schrieb:
Träumer :D Oder besser: Das ist nicht überall der Fall.
Die ADTRAN VDSL2 35b hat Port 1/ 2,5/ 10 GBit/s und die Telekom hat dort bestellt.

Korrekt, es ist nicht klar ob die DSLAM auch die 10 GBit/s je Linecard bekommen.
Bei Linecards an 1 GBit/s und 0,25 GBit/s per 1:48 ist Limitierung deutlich wahrscheinlicher, als es bei 10 GBit/s, 1:48 und max. 8 GBit/s sein wird, denn 47 Andere haben gleichzeitigt min. auch 1 GBit/s zur Verfügung.

Selbst wenn Alle 40 leistungsstarke Hardware für 10 GBit/s am PC hätten würde XGS-PON also reichen. Wahrscheinlich wird aber kaum einer 10 GBit am PC haben, sondern 2,5 GBit/s und die meisten per WLAN unter 1 GBit/s diesen Anschluss nutzen.

Aber schon die Swisscom vermarktet 8 GBit/s, wobei der Router Gigabit LAN plus WLAN hat.
Swisscom bietet jetzt für 90 Franken 8 GBit/s netto, bei -10 Franken dann 0,3 Gbit/s an.
Dauert nicht mehr lange und 8 GBit/s ist in CH preisgleich zu 0,3 GBit/s, was meist DSL bedeutet.
 
RKCPU schrieb:
Die ADTRAN VDSL2 35b hat Port 1/ 2,5/ 10 GBit/s und die Telekom hat dort bestellt.
Klar, aber real gibt es halt auch 1 SVDSL-LC und mehrere VVDSL-LC an zusammen 1x 1 GBit/s. Ohne Probleme.
RKCPU schrieb:
Korrekt, es ist nicht klar ob die DSLAM auch die 10 GBit/s je Linecard bekommen.
Wenn der MSAN 1x 10 GBit/s für alle Kunden (inkl. ADSL & VDSL) bekommt ist das viel.
RKCPU schrieb:
Selbst wenn Alle 40 leistungsstarke Hardware für 10 GBit/s am PC hätten würde XGS-PON also reichen. Wahrscheinlich wird aber kaum einer 10 GBit am PC haben, sondern 2,5 GBit/s und die meisten per WLAN unter 1 GBit/s diesen Anschluss nutzen.
Und das nie zur gleichen Zeit. Wenn für für Privatkunden-FTTH (noch GPON) mit 4stelligen Kundenzahlen 1x oder 2x10G als Anbindung ausreichen weißt du Bescheid.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 0-8-15 User
rezzler schrieb:
Klar, aber real gibt es halt auch 1 SVDSL-LC und mehrere VVDSL-LC an zusammen 1x 1 GBit/s.
Ist das gesichertes Wissen? Mein Informationsstand war bisher das bei Nachrüstung SV auch die Anbindung auf mindestens 10 Gbit gehoben wird.
 
Nore Ply schrieb:
Ist das gesichertes Wissen?
Ja. Ist an "meinem" MFG bspw. so. Wieviele MFG so versorgt sind weiß ich aber nicht. Hier ist die Bebauung aber auch relativ dünn (nur EFH/ZFH) und Koax ist verfügbar. Nichtsdestotrotz sind es über 100 Kunden, die da dranhängen.

Speedtest von grad eben lief ohne Einschränkungen, ist aber auch nur ein 50er-Tarif.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply
rezzler schrieb:
Speedtest von grad eben lief ohne Einschränkungen, ist aber auch nur ein 50er-Tarif.

Womit dem ISP nichts vorzuwerfen ist, oder? Wenn es enger wird sollte der zeitnah die Anbindung erweitern, aber solange nichts hakt ist es IMHO voll OK da keine ungenutzten Überkapazitäten zu "versenken".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply
Danke. Interessanterweise alles drin was wir hier diskutieren:
1) XGS-PON wird über 'Multi-XXX-PON' OLT Ports realisiert (die auch GPON können).
2) Es werden nur Kunden umgestellt, die mit dem paralllelen GPON nicht ausreichend provisioniert werden koennen
(soviel zur Idee ausschliesslich XGS-PON zu verbauen, man liesse damit 2.5/1.15 zusätzlicher Bandbreite im Segment liegen und muesste ueberall teurere CPE verteilen).
3) Die Einführung erfolgt inkrementell und wenn ich das richtig verstehe erst noch asymmetrisch.
4) XGS-PON wird als ausreichend für die nächste Dekade angesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: rezzler, T1984, 0-8-15 User und eine weitere Person
pufferueberlauf schrieb:
XGS-PON wird ueber 'Multi-XXX-PON' OLT Ports realisiert (die auch GPON koennen) und es werden nur Kunden umgestellt, die mit dem paralllelen GPON nicht ausreichend provisioniert werden koennen (soviel zur Idee ausschliesslich XGS-PON zu verbauen, man liesse damit 2.5/1.15 zusaetzlicher Bandbreite im Segment liegen und muesste ueberall teurere CPE verteilen).
Du verkennst das die ein GPON bestands Netz haben und von diesem alten (was sie übrigends auch selbst so bezeichnen) Upgraden auf XGS.
Die alten GPON Linecards müssen erst gegen neue XGS/GPON ersetzt werden.
Wir haben kein bestandsnetz wir verbauen diesen alten glump aber von Anfang an.
Das wäre in etwa so als würde jemand jetzt ein neues DOCSIS Netz bauen und dann auf 3.0 setzen.
Natürlich gehst du jetzt nicht her und wechselst überall die ONTs/Modems wenn der Kunde nur ein Gbit Tarif hat.
Bucht dieser nun den "10"Gig Tarif bekommt er die neue Hardware zugesandt.
Im DOCSIS Netz gibts auch noch genug mit 3.0 Endgeräten auf kleinen Tarifen.
Die Einfuehrung erfolgt inkrementell und wenn ich das richtig verstehe noch assymmetrisch.
Und ja die Einführung ist selbstverständlich inkrementell denn die alten GPON fähigen Linecards müssen durch XGS/GPON erst ersetzt werden.
Die geschaltene Bandbreite siehst du auf Seite 1 8/1Gbit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holzkopf schrieb:
Du verkennst das die ein GPON bestands Netz haben und von diesem alten (was sie übrigends auch selbst so bezeichnen) Upgraden auf XGS.
Aber:
"Das XGS-PON soll jedoch nicht kurzfristig von SFR auf alle seine Abonnenten verallgemeinert werden, da es nicht den Bedürfnissen aller entspricht."
„Das wird die Spitzenklasse noch einige Zeit beschäftigen, weil es Kosten auf der Netz- und Kundengeräteseite mit sich bringt“, sagt Nicolas Leroy, Director of Products and Services bei SFR.
und
„Auf der Netzwerkseite haben wir Combo-Ports, die sowohl XGS-PON als auch G-PON unterstützen können. Mehrere Signale werden auf mehreren Wellenlängen gesendet. Und auf der anderen Seite verbindet sich der Kunde mit einer einzigen Wellenlänge“

Das klingt fuer mich nicht danach als wuerden auch bei Neuausbauten allein auf XGS-PON gesetzt. Was ja auch absurd wäre, wenn man auf demselben PON zusätzlich GPON günstig fuer niedrigere Geschwindigkeiten anbieten kann...

Holzkopf schrieb:
Die alten GPON Linecards müssen erst gegen neue XGS/GPON ersetzt werden.
Ja, ein Austausch der aktiven Technik ist notwendig, aber interessanterweise wird auf Komboports gewechselt, nicht auf nur-XGS-PON Ports (auch mit solchen kann man mit GPON koexistieren, braucht dann aber eine externe "Frequenzweiche").

Holzkopf schrieb:
Wir haben kein bestandsnetz wir verbauen diesen alten glump aber von Anfang an wieder.
Ich vermute auch die hiesigen ISPs verbauen Kombo-Ports (als Hersteller wuerde ich nur solche anbieten und je nach Nutzung unterschiedliche Lizenzkosten nehmen). Aber auch hier gibt es FTTH-ISP mit Bestandsnetzen die auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben... Aber die aktive Technik ist so oder so nicht fuer die Ewigkeit und wird in X-Jahren ersetzt werden muessen und dann halt durch etwas schnelleres. Aber wenn man mit guentiger GPON Technik und 1:32er Split quantitativ 1 Gbps-Anschluesse realisieren kann, sehe ich das nicht als alten Glump an, das ist mehr als der Kunde momentan nachfragt...

Holzkopf schrieb:
Das wäre in etwa so als würde jemand jetzt ein neues DOCSIS Netz bauen und dann auf 3.0 setzen.
Das ist Quatsch und das weist Du auch, GPON und XGS-PON nutzen absichtlich nicht-ueberlappende Frequenzbänder eben damit man beide parallel im selben PON einsetzen kann. Das ist eine etwas andere Situation als bei DOCSIS (wo 3.1er CMTSe allerdings auch DOCSIS3.0 anbieten koennen). Der Hauptunterschied ist, dass D3.0 und D3.1 eigentlich dieselben Frequenzen nutzen könnten, während G und XGS-PON friedlich koexistieren können ohne sich in die Quere zu kommen.
Holzkopf schrieb:
Natürlich gehst du jetzt nicht her und wechselst überall die ONTs/Modems wenn der Kunde nur ein Gbit Tarif hat.
Und SFR due auch in neuen Kunden bei den niedrigen Tarifen neue GPON-ONTs zuschicken... sondern halt nur den Kunden die das des Tarifes wegen auch brauchen, wie sagt Dein Text in der Uebersetzung:
"Das XGS-PON soll jedoch nicht kurzfristig von SFR auf alle seine Abonnenten verallgemeinert werden, da es nicht den Bedürfnissen aller entspricht."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply
Ist mir jetzt echt zu mühselig wieder auf alles da zu antworten aber du hast es von vorne bis hinten nicht verstanden oder willst es absichtlich nicht.
Sry such dir ein anderen der dich beschäftigt.
 
@Holzkopf, wissen wir denn überhaupt gesichert, dass die hiesigen ISPs nicht bereits Multi-Pon fähige Hardware verbauen? Es gibt nämlich durchaus Linecards, die sich später per Software auf XGS-PON upgraden lassen.
Holzkopf schrieb:
wir verbauen diesen alten glump aber von Anfang an.
Ja, weil es offenbar um den Faktor 8 billiger ist und es außerdem wohl genug Upgrademöglichkeiten gibt. Beispiel:
nokiangpon.png
 
Holzkopf schrieb:
Wir haben kein bestandsnetz wir verbauen diesen alten glump aber von Anfang an.
2012 gabs halt noch keine Combo-Ports. Inzwischen hat zumindest die Telekom oft neue OLT verbaut, die für Combo-SFP vorbereitet sind und Erweiterungen des FTTH-Netzes finden auch nur noch mit diesen statt. Ob/wann/wie die Bestands-Netze (auf GPON-only-OLT) umgeschalten werden ist mir aber unbekannt.
0-8-15 User schrieb:
Es gibt nämlich durchaus Linecards, die sich später per Software auf XGS-PON upgraden lassen.
Nutzt aber nichts, wenn das SFP das nicht kann ;)
 
Holzkopf schrieb:
Ist mir jetzt echt zu mühselig wieder auf alles da zu antworten aber du hast es von vorne bis hinten nicht verstanden oder willst es absichtlich nicht.
Es tut mir leid, dass ich erwarte, dass wir die Realitaet diskutieren in der wir uns befinden und nicht die in der wir gerne wären. Ich halte es fuer eher weniger hilfreich einerseits Frankreich als Vorbild fuer "richtigen FTTH-Ausbau" anzuführen aber dann die Augen davor zu verschliessen, dass auch französische ISPs mit ähnlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen arbeiten wie die hiesigen und aehnlich agieren*. Wenn Du mich fragst, passt halt das Interview ganz gut zu dem was wir hierzulande sehen, wenn Du die Aussagen glaubhaft anders interpretieren kannst, höre ich Dir gerne zu.



*) Sind halt mit dem FTTH-Ausbau generell schon weiter als hierzulande.
 
pufferueberlauf schrieb:
*) Sind halt mit dem FTTH-Ausbau generell schon weiter als hierzulande.
Die haben halt Vectoring/SV ignoriert und da dann mit FTTH angefangen. Das hat natürlich eine recht große FTTH-Abdeckung zur Folge, aber als ich vor ca. 1 Jahr mal die Map von Orange durchstöbert hab gabs dann halt auch noch etliche Orte mit ADSL1-Geschwindigkeit.
 
rezzler schrieb:
Nutzt aber nichts, wenn das SFP das nicht kann ;)
Wobei ich mir (naiver-weise?) vorstelle, dass ein neues optisches Modul fuer eine bereits XGS-PON-faehige Line-Card guenstiger sein sollte als eine komplett neue Line-Card, oder?
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
aber als ich vor ca. 1 Jahr mal die Map von Orange durchstöbert hab gabs dann halt auch noch etliche Orte mit ADSL1-Geschwindigkeit.
Ja durch sind die Franzosen wohl noch nicht mit FTTH, aber sie scheinen relativ grosse Schritte zu machen. Weil wir hinterher"hinken" finde ich den Blick auf das was in Frankreich passiert sehr spannend.
 
0-8-15 User schrieb:
@Holzkopf, wissen wir denn überhaupt gesichert, dass die hiesigen ISPs nicht bereits Multi-Pon fähige Hardware verbauen? Es gibt nämlich durchaus Linecards, die sich später per Software auf XGS-PON upgraden lassen.
Zugegeben das wissen wir(ich) nicht, nur wieso welche verbauen aber seine Fähigkeiten nicht nutzen ?
Auf die schnelle mal geschaut GPON Linecard ~500$ XGSPON Combo ~1500$ beim Chinesen deines Vertrauens ;) HUAWEI/ZTE Vendor
rezzler schrieb:
2012 gabs halt noch keine Combo-Ports. Inzwischen hat zumindest die Telekom oft neue OLT verbaut, die für Combo-SFP vorbereitet sind und Erweiterungen des FTTH-Netzes finden auch nur noch mit diesen statt. Ob/wann/wie die Bestands-Netze (auf GPON-only-OLT) umgeschalten werden ist mir aber unbekannt.
Wow seit 2012 baut die Telekom schon an ihrem FTTH Netz ? Okay 2012 also vor 10 Jahren würde ich jetzt auch nicht 10gbit erwarten. In diesen Netzteilen ist sie halt an dem Punkt an dem SFR nun ist.
Aber es werden ja selbst in den heute noch gebauten Netzen auf GPON gesetzt.
Das man 2022 frische FTTH netze baut und dann die mit 20 Jahre altem GPON betreibt, währen um uns herum die ISP dieses rausschmeissen kann ich beim besten willen nicht akzeptieren.
 
Holzkopf schrieb:
Zugegeben das wissen wir(ich) nicht, nur wieso welche verbauen aber seine Fähigkeiten nicht nutzen ?
Auf die schnelle mal geschaut GPON Linecard ~500$ XGSPON Combo ~1500$ beim Chinesen deines Vertrauens ;) HUAWEI/ZTE Vendor
Spannender wären die Kosten der GPON-SFP vs. Combo-SFP. Ich hab da bei spontanem Googeln nichts gefunden.
Holzkopf schrieb:
Wow seit 2012 baut die Telekom schon an ihrem FTTH Netz ?
Hast du das damals nicht mitbekommen? Wenn du die Piloten mitzählst müsste es auch schon seit 2011 sein.
Holzkopf schrieb:
Das man 2022 frische FTTH netze baut und dann die mit 20 Jahre altem GPON betreibt, währen um uns herum die ISP dieses rausschmeissen kann ich beim besten willen nicht akzeptieren.
Solange die angebotenen Tarife meinen Bedürfnissen gerecht werden kann ich das sehr gut akzeptieren. Abgesehen davon, das die T sich ja auch auf das Ende von GPON vorbereitet, GPON auch bei anderen Netzbetreibern frisch eingesetzt wird, die Endgeräte billig sind und man 2,5G/1,25G mehr Bandbreite auf der Faser hat.
pufferueberlauf schrieb:
Wobei ich mir (naiver-weise?) vorstelle, dass ein neues optisches Modul fuer eine bereits XGS-PON-faehige Line-Card guenstiger sein sollte als eine komplett neue Line-Card, oder?
Problem: Du brauchst 16 neue optische Module/SFP für eine Linecard, bei Vollbestückung. ;)
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben