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News Frauen in Videospielen: Sexualisierung von weiblichen Helden nimmt ab

Wo ist denn diese Meldung investigativ? Eine empirische Untersuchung ist übrigens schon das, was man als "harte" Wissenschaft bezeichnen kann. Aber mal im Ernst: Ich sehe niemanden der heult (außer denjenigen die heulen, dass jemand heulen würde) oder eine Wertung vornimmt ("was Frauen stören könnte"). Es schließt sich keine moralische Wertung an die Darstellung des Zustandes an. Dass eine potentielle Deutung gedeutet wird, ist verblüffend.

Man könnte sich auch einfach darüber freuen, dass Videospiele nicht mehr nur die Ecke mit den Stereotypen nutzen, sondern sich breiter aufstellen (Duke Nukem wird trotzdem fortgesetzt). Damit steigt ihr Unterhaltungswert - man kann schwerlich den ganzen Tag nur RTL schauen bzw. sollte das nicht wirklich wollen.
 
Die Ausmaße dieses Trend sind zum Beispiel im Spiel Tokyo Mirage Sessions #FE zu sehen. Hier wurde die westliche Version des Spiels und zusätzlich sogar das Artbook zensie...äh lokalisiert.

http://www.ntower.de/news/41108-zen...ons-fe-die-unterschiede-vorgestellt/?102e559f

Und ich finde die Diskussion darüber, welchen Mehrwert die freizügigere Darstellung hat, durchaus nützlich. Denn letztendlich sind die Änderungen wirklich gering. Ich finde aber hier geht es um etwas anderes. Die Entscheidung zu Alter und Kleidung wurde im Spiel bewusst getroffen und allein das Wissen darüber, dass es für den westlichen Markt zensiert wurde, ist ein so ärgerliches Hindernis, dass ich persönlich das Spiel nicht gekauft habe.
Und wie sich so ein Unterschied zwischen Sexualisierung und Verhüllung verhält, kann man beispielsweise sehr gut beim Anime Prison School sehen. Natürlich funktioniert der auch mit weißen Wolken vor den aufreizenden Teilen, aber es ist einfach nur störend und die sexualisierte Darstellung ist nunmal ganz klar Teil dieses Animes, sodass die unzensierte Fassung schlichtweg besser, weil weniger störend ist.

Ich finde es leider bedenklich, wenn sich diese tolle Zahl der weniger sexualisierten Heldinnen durch Zensur im Westen erkauft wird. Und letztlich sind die USA genau daran schuld. Deshalb hat Barbie auch den Slogan: "Du kannst alles sein" und Always emanzipiert Mädchen, die zu jung sind, um deren Produkte überhaupt zu kaufen, dazu Sport zu machen, auch wenn die doofen Jungs sagen, sie könnten das nicht. Aus meiner eingeschränkten, männlichen Perspektive ist das alles einfach unnötig und ich wünsche mir nicht, den amerikanischen Feminismus hier nach Deutschland zu importieren.
 
@Abstaubbaer das ging nicht gegen euch (CB).

Eher in die Richtung von den ewig nölenden die Kunstfreiheit der Spiele mit ihrer Vorgefertigten Meinung beschneidenden MeinungsmacherInnen.
Und es ist durchaus gefährlich wenn man sich einem Meinungsdiktat von jeglichen "-isten" unterwirft. Es geht soweit, dass nicht gleichbehandlung, sondern Sonderbehandlung von Frauen zum Maßstab wird.
Auch wenn sich das anhört wie von Trump, aber die "political Correctness" ist nichts anderes als ein Meinungsdiktat.
Und wenn es früher noch darum ging niemanden zu diskrimineren, wird sie heute benutzt um andere Positionen schlicht zu unterdrücken.
Das ist nicht demokratisch, nicht objektiv. Und die personifizierte Trotzreaktion "Donald J Trump" zeigt wie gefährlich es ist in einer Debatte von vorn herein festzulegen was "modern und erlaubt" und was "Rückständig und Verboten" ist.

Man darf nicht sagen, dass es ein Integrationsproblem gibt. Nichtmal wenn man eine Jahrelange Studie dazu gemacht hat.

Linke Studenten hauen einem Sofort die Nazikeule auf den Kopf:

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...ruud-koopmans-nationalismus-vor-14357049.html


Die "Alle frauen sind Opfer <-> Täter sind alle Männer -> Alle Männer sind (potentiell) Täter" Logik

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48267/4.html

"Beleidigt sein" wie ein Kindergartenkind:

http://www.zeit.de/kultur/2016-07/deutschland-beleidigtsein-debattenkultur-empfindlichkeit-polemik

"Es kann nicht sein, was nicht sein darf", an Unis in den USA gibt es den Terror der Empörten:

http://www.zeit.de/2016/30/radikalisierung-studentenbewegung-usa-jonathan-haidt
 
AbstaubBaer schrieb:
Man könnte sich auch einfach darüber freuen, dass Videospiele nicht mehr nur die Ecke mit den Stereotypen nutzen, sondern sich breiter aufstellen (Duke Nukem wird trotzdem fortgesetzt). Damit steigt ihr Unterhaltungswert - man kann schwerlich den ganzen Tag nur RTL schauen bzw. sollte das nicht wirklich wollen.

Die neue Lara ist ebenfalls bereits stereotyp: verletzlich, trotzdem eine moderne & starke Frau.

Jeder Charakter eine Spiels ist mMn grundsätzlich stereotyp, mit dem Unterschied das wir jetzt 20 statt 5 dieser Typen haben.

Und damit sind wir schon viel weiter als im realen Leben, wo alle Menschen im psychologischen Bereich in 4 Typen eingeteilt werden.
 
Tomb Raider 1-5 haben meine Kindheit positiv geprägt. ;)
 
Die Kommentare von vielen Beteiligten sind mal wieder ein wahrer Quell menschlicher Größe. Und diese tiefgründigen Argumentationen sind Paradebeispiele von Diplomatie und Empathie.
Meine Lieblinge und gleichzeitig zwei Klassiker:
- "Du darfst Dich nicht beschweren, weil andere Menschen viel schlimmere Probleme haben."
- "Du benimmst Dich doof, also darf ich mich auch doof benehmen."
 
latexdoll schrieb:
Ich meinen letzen Arbeitsstellen wurde jeder gleich schlecht bezahlt. Ja es stimmt das Frauen weniger verdienen und Männer mehr. Tatsache ist auch das Frauen meist 20 - 25 Stunden/Woche arbeiten und die Männer Vollzeit mit fetten plus an Überstunden. Wenn beide Gruppen gemittelt auf 37,5 Stunden/Woche bringt, wird der gehaltsunterschied auf 6 - 7% kommen und nicht die berühmten 20 - 24%.
[...]

Eine nette, ich glaube US-Studie, hat sogar bewiesen, dass Frauen in Führungspositionen deutlich mehr verdienen als ihre männlichen Kollegen.
Es kommt nun mal immer auch drauf an wo man als Frau hin will und was man dafür leistet.

Bei uns in der Firma sind die Gehälter dank Tarifvertrag gleich. Wer mehr Geld will bzw. schneller aufsteigen muss mehr Verantwortung übernehmen und mehr leisten. Auch i.O. so.

B2T:
Wenn ich so was lese bin ich nur um so mehr für sexualisierte Charaktere (so lange es ins Spiel passt!). Aber nicht nur Frauen sondern ruhig auch Männer.
Ich hab noch nie eine Frau gehört, die sich über den durchtrainierten Körper eines Calvin Klein-Models beschwert hat...
Doppelmoral und so.


€:
Warum eig. immer "weise Männer"? Ist das klassische Klischee nicht der schwarze Mann, der auf große Hintern steht?
(Achtung: Schwarz ist nicht rassistisch gemeint, genau so wenig wie weis rassistisch gemeint ist!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lagerhaus_Jonny schrieb:
Vorschlag an den grünen Autor der News: solche Themen sind vielleicht in den USA interessant, hier ist die Meinung allerdings, wie man sehen kann, relativ eindeutig und solche Artikel zu Studien, die für den Deutschen Markt keine signifikante Relevanz haben allerdings komplett überflüssig. Anstatt also einen halben Shitstorm in der Kommentarsektion heraufzubeschwören, könnte man das Thema einfach auch komplett weglassen.
Das interessiert hier, außer dir lieber Autor, keine wilde Sau.

Wirklich? Ich wüsste nicht, dass hier andere Spiele erhältlich sind bzw. dass das Thema gesellschaftlich keine Relevanz hätte. Von einigen Kommentierenden und scheinbar homogenen Meinungen auf a) geringes Interesse und b) ein generell einheitliches Meinungsbild zu schließen, das dieses geringe Interesse auch noch belegen soll, ist Unfug. Da gibt es ganz andere Artikel, die wirklich keine Sau interessieren. Dieser hier gehört nicht dazu: Gäbe es kein Interesse, würde niemand klicken oder kommentieren. Im übrigen gilt das auch für die Vorstellung, dass der Autor c) einen Shitstorm heraufbeschwören möchte. Die Meldung selbst ist sachlich neutral gehalten; dass einige Nutzer immer noch emotional und am Thema vorbei argumentieren, kann ich weder kontrollieren noch betrachte ich dieses Verhalten als mein Problem.

tl;dr: Nein, lieber Leser, ich werde das Thema auch zukünftig nicht fallen lassen, nur weil es einer Gruppe scheinbar nicht in den Kram passt. Wer nicht mag, braucht nicht lesen, ich zwinge niemanden, lasse mir aber andersherum nicht gerne vorschreiben (oder "empfehlen"), über was ich berichten soll ;)

Persönliches Interesse am Thema ist natürlich vorhanden. Geheime Agenda, Meinungsdiktatur? Einfach der differenzierte und offene Blick auf das Medium, das mir durchaus am Herzen liegt. Der Blick über den Tellerrand, wenn man so will.

@KTelwood
Sofern Kritik an "political Correctness" oder dem, was dafür gehalten wird, nicht kippt, also bloß der Rechtfertigung von menschenverachtenden Positionen dient. Aber das geht krass OT, und der Thread ist schon genug OT.

@akuji13
Aber das ist dann ein positives Stereotyp.
 
latexdoll schrieb:
Das muss endlich ein Ende haben. Ich will eine transexuelle, körperlich und geistig behindete als Hauptspielfigur haben !!!
mfg
Verkauf die Idee an EA, die machen direkt nen neues MoH draus, Merkel of Honor. :evillol:
 
Und täglich grüßt die Protestgesellschaft.

Ist schon erstaunlich, wie sämtliche Teilnehmer an der Debatte (aus beiden Lagern!) bei den Worten "Gender" oder "Sexualisierung" direkt in Verhältnisse des 12. Jh. zurückverfallen. Anscheinend sind wir selbst im 21. Jh. noch nicht dazu in der Lage, den Ernst einer solchen Diskussion zu sehen. Stattdessen widmet man sich lieber oberflächlichen Banalisierungen, um irgendwelche künstlich augebauschten Defizite entweder kompensieren oder kritisieren zu dürfen.

Im Grunde genommen sollten die Leitfragen doch eher sein, wie wir mit Sexualität im öffentlichen Raum umgehen und wie bzw. warum wir uns selbst vor all dieser Typisierung auch selbst (noch) definieren. Wer sich hierbei voll und ganz auf das Destillat von Videospielen bezieht, welches weitestgehend auch nur die Symptome einer solchen Debatte festhält, blendet all zu oft die Tragweite dieser Diskussion aus und verfällt wohl auch schnell einem Urteil, das man eher am Freitagabend von einer Stammkneipengemeinschaft erwarten würde :rolleyes:


Bevor man der Oberflächlichkeit dieser Bewegung ein Sprachrohr bietet, sollte man es lieber ganz sein lassen.
Die bisherigen Kommentare demonstrieren ja nicht gerade in minderer Fülle, wie viel Ernsthaftigkeit diesem Kontext öffentlich noch beizumessen ist...
 
Das ist irgendwie die gleiche diskussion wie mit dem killerspielverbot.
Sehr viele leute die kleine ahnung haben wollen alle experten sein und einfach nur mitreden wollen ohne zu merken und nur bullshit heraus kommt.

In einem game erlaubt es mir dinge zu tun die ich niemals, nicht einmal eine sekunde denke es in der realität zu tun.

Ich denke ein normaler Mensch weiß durchaus was virtuell und was echt ist.
Lass ich mir die weiblichen kurven gefallen, natürlich tu ich das aber trotzdem sehe ich Frauen noch als sexobjekt an.
 
Man sieht an der aufgebrachten Diskussion hier dass es wichtig ist das Thema anzusprechen... Wäre es wirklich jedem wurscht hätte der Artikel 5 Kommentare...
 
AbstaubBaer schrieb:
Von einigen Kommentierenden und scheinbar homogenen Meinungen auf a) geringes Interesse und b) ein generell einheitliches Meinungsbild zu schließen, das dieses geringe Interesse auch noch belegen soll, ist Unfug.

[...]
tl;dr: Nein, lieber Leser, ich werde das Thema auch zukünftig nicht fallen lassen, nur weil es einer Gruppe scheinbar nicht in den Kram passt. Wer nicht mag, braucht nicht lesen, ich zwinge niemanden, lasse mir aber andersherum nicht gerne vorschreiben (oder "empfehlen"), über was ich berichten soll ;)
Vielen Dank. Mich interessiert das Thema genauso.

​Allerdings lädt die Stimmung hier nicht gerade zur Diskussion ein, was hier leider nicht unüblich ist. Das letzte Mal, als über ein Thema berichtet wurde das GG tangiert, musste man auch reißaus nehmen.
 
eigentlich schade....
 
Ist ja auch kaum Arbeit 100 unterschiedliche Nebencharakter zu entwickeln und diese entsprechend mit Dialoge, Animationen, etc. anzupassen, damit auch wirklich niemand zu kurz kommt.
 
Zuerst habe ich auch gedacht: "...Mann, haben wir keine anderen Probleme, was soll der Schei..."

Allerdings kann/ sollte man das Thema nicht ganz so leicht abtun. Irgendwar weiter oben hat von den jungen Mädels geschrieben, die äusserst knapp bekleidet durch die Fussgängerzonen gehen. Die sind ein ganz gutes Beispiel.
Es scheint ja eine seit vielen Jahren laufende Entwicklung zu sein, dass das Äussere (sexuell ansprechende) ein immer höheren Stellenwert bei jungen Frauen bekommt.
Getragen wird dieser Gedanke durch die Mode- Industrie und die Medien (siehe RTL, etc. Nachmittagsprogramm,...). Aber zu den Medien gehören nun auch mal unsere heiß geliebten Games.

Ich mein, findet es irgendwer in Ordnung wenn junge und hübsche Mädchen keinen größeren Wunsch haben, als sich mit 17 oder 18 ihre Brüste, ihren Mund oder ihre Nase operieren zu lassen?!?
Da passt doch irgendwas ganz gewaltig nicht.
Oder wenn Frauen sich fast zu Tode hungern, weil sie sich zu fett finden (mit Kleidergröße 38).
Hier z.B. die "berühmte" Bikini- Brücke". Das kann kann für die Entwicklung junger Mädles nciht mehr gut sein, wenn ihnen dieses als erstrebenswert vorgelebt wird.

Sicher, die Spiele tragen da nicht die "Hauptverantwortung" für. Aber vllt. tragen sie einen kleinen Teil dazu bei. Und was würde es uns stören, wenn wir auf diesen "kleinen" Teil verzichten würden?
Von daher ist ein Rücklauf der Sexualisierung nur begrüßenswert.
Allerdings sehe ich es so, wie einige andere hier auch, nicht nur auf die Frauen bezogen. Den das "Männerbild", das teils transporiert wird ist um nix besser.

Aber ein "gesunder" Anteil an "Körperlichkeit" sollte schon mit dabei sein. Denn der könnte mit dazu beitragen, dass junge Menschen Spass daran finden auf ihren Körper zu achten.

Ein sehr gutes Beispiel gibt es dazu in einem ganz anderen Bereich.
Das Rauchen.
Ich bin mit heute 48 Jahren noch in einer Zeit aufgewachsen, in der Lucky Luke noch ne Kippe zwischen den Lippen hatte. In einer Zeit, in der alle "Helden" in Filmen immer wieder zur Fluppe gegriffen haben und die Malboro- Werbung im Kino war auch großartig gemacht (oder die Camel- Trophy- Werbung).
Als dies alles verboten wurde haben wir herzlich über diesen "Blödsinn" gelacht und uns gefragt, was das ganze bringen soll.
Heute sieht man allerdings das Ergebnsi. Die Zahlen der jungen Raucher sind deutlich spürbar rückläufig. Ob das jetzt ganz allein an den o.g. Beispielen liegt, kann ich nicht beurteilen. Aber es hat sicher seinen Einfluss auf die Entwicklung gehabt.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Kind von Traurigkeit. Und ich sehe mir auch gern schöne Menschen an. Und jeder Mensch sollte die Freiheit haben, sich zu kleiden, wie er will. Und es sollte auch den "Künstlern", die unsere Spiele produzieren, frei gestellt sein, wie die Charaktere aussehen. Aber vllt. ist es nicht ganz so verkehrt auch hier ein gewisses Maß einzuhalten.

Aber man muss sich auch die Frage stellen, was in diesem Bereich mehr gewichtet werden muss. Ist es die "vollbusige" Protagonistin, die ich aufgrund ihrer "Üppigkeit" eindeutig als Frau identifizieren kann, oder sollte man die Beachtung nicht vielmehr auf die Figuren lenken, die aufgrund ihrer Figur eher dem "Kindchen- Schema" entsprechen, dann aber in absolut sexualisierende Dresses "gesteckt" werden.

Das die weiblichen Charaktere heute vllt. etwas weniger "sexualisiert" werden, als noch vor ein paar Jahren nimmt mir nicht einen Hauch von Spiel- Spass. Und somit kann ich damit sehr gut leben.
 
Sturm91 schrieb:
Irgendwann steuer ich nen mistigen Gummiball durch irgendwelche Rollenspielwelten und bekämpfe Dreiecke oder Quadrate (Ich sollte lieber Rechtecke sagen, dann fühlt sich niemand ausgeschlossen!), weil sich dadurch keine erniedrigt oder getriggert fühlt.

Wenn schon, dann Vielecke oder Polyeder. Wir wollen doch schließlich keine Eckenzahl diskriminieren! Wobei man dann immer dazu sagen muss, dass man sich nicht nur auf platonische Polyeder beschränkt (das wären ja wieder nur die "schönen" :D ).
 
Ich hab am Wochenende Dead Space 2 durchgespielt und da war der weibliche Charakter Ellie noch cooler als die Hauptfigur. Davor habe ich Bulletstorm gespielt und auch da hat der weibliche Nebencharakter den Männern gezeigt wo der Hammer hängt.
Die Spiele sind beide schon etwa fünf Jahre alt, also dürfte das Ganze wiedermal ein künstliches Problem von ein paar komplexbeladenen Emanzen sein.
 
Also ich muss sagen das ich schon mochte das meine helden ob weiblich oder männlich mich schon ansprechen.

Das Ciri in TW3 narben hat macht sie echter und synaptischer.
Aber ich bevorzuge doch die weiblichere figur die sie aktuell hat.
Wobei die weibl. Protagonisten in TW3 auch alle unabhängig usw. sind.

Mich erinnert das immer an diesen artikel wo weibl. Charaktere aus spielen in real gezeigt werden sollten.
Sie wurden alle fett gemacht obwohl die alle kampfsportler usw. waren.

In einem spiel will ch idr. weniger realität sondern eine interessante neue welt.
Deswegen ist meine nachtelfin elegant und erhaben und mein trollischer schurke mehr in lumpen gekleidet :D
 
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