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News Frauen in Videospielen: Sexualisierung von weiblichen Helden nimmt ab

Smagjus schrieb:
Vielen Dank. Mich interessiert das Thema genauso.

​Allerdings lädt die Stimmung hier nicht gerade zur Diskussion ein, was hier leider nicht unüblich ist. Das letzte Mal, als über ein Thema berichtet wurde das GG tangiert, musste man auch reißaus nehmen.

Jau...man kann sogar noch weiter gehen und sagen, hier kommt dann wieder der Moloch hoch und das ganze Gedankengut. Da soll man dann als Schwuler oder Frau die Fresse lieber halten und sich anpassen oder der Frauenparkplatz abgeschafft werden, obwohl es jedem Parkplatz betreiben frei steht, ob er Frauen eher zu seinem Geschäft locken möchte, indem er sie sicherer fühlen lässt. Außerdem ist die Wahrnehmung von Schöffenrichter auf alle Fälle als Abbild der Gesellschaft zu verstehen und daher werden Männer mindestens genauso oft vergewaltigt...es wird halt nur nicht angezeigt weil Männer halt...männlich sind...

Alter Schwede...wenn man das hier liest, weis man auch warum die AfD gewählt wird...
 
Das Gender-Theater ist leider medial potent (bringt Kllicks/Einschaltquoten etc.), und hat sich daher von einem allgemeninen Kampf gegen Geschlechterstereotypen zu einem Kampf der Geschlechterstereotypen gewandelt. Und das find ich in Anbetracht guter Ansätze aus den 90ern (und damit meine ich definitiv NICHT die medial aufgeblasenen ala Quote, PorNO oder Emma) einfach nur für traurig.

Sexualisierte Charaktere in Games sind nichtmal das Problem ... ein Problem sehe ich eher darin, dass Sexualisierung als Verkaufsstrategie noch immer so gut zu funktionieren scheint - und das mal ganz unabhängig om Geschlecht.
Da wird etwas aufrechterhalten, was letztlich ALLE unterdrückt ... ein System von Erwartungen, an dem sich Männlein wie Weiblein gleichermaßen orientieren.

Dass ich mich mit Duke Nukem nicht identfizieren kann ist letztlich egal, denn als Schablone kann der trotzdem hängenbleiben ... Auch wenn man sich denkt "was für ein Arschloch ... aber cool isser ja".
Täglich werden wir mit teilweise nichtmal subtilen Vorstellungen darüber bombardiert, wie unser Körper zu sein hat, damit wir von anderen als hübsch, erfolgreich, stark, cool bezeichnet werden können ... dem Schönheitsideal entsprechende sind angeblich glücklicher, haben mehr Erfolg, Geld, tollere Autos, besseres Wetter, geilere Sexpartner u.v.m. - so jedenfalls die Botschaften aus Werbung, Film und Internet.

Dadurch werden fiktive Vorbilder geschaffen (virtuell geht ja fast alles), an denen sich die Hauptzielgruppe für z.B. Videogames dann zum Teil orientieren können ... am Ende begehen dann Leute Selbstnmord, weil ihre Titten nicht kreisen :rolleyes:

Im Fortbestand und Pflege dieser Stereotypen sehe ich das wirkliche Problem ... alles andere sind bloß Symptome und die befeuern nur den Fight "Mann vs. Frau".
Gesellschaftlich wünschenswert wäre hingegen eher ein Fight "Mann+Frau vs. Genderwahn", denn immerhin leiden über 80% der Weltbevölkerung unter den kranken Idealen dieses jahrtausendealten Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso hat die Studie das gleiche nicht auch andersrum gemacht? Es gibt auch genügend Spiele wo der männliche Char stärker sexualisiert wird als der weibliche. Wenn das Spiel für beide Geschlechter gedacht ist, werden auch beide gleichermaßen (un-)übertrieben dargesellt.

Bevor ich diesen ganzen "Frauen werden zu sehr sexualisiert" Mist ernst nehme, sollen sie erstmal aufhören sich selbst zu sexualisieren. Da wo es einen Vorteil bringt (z.B. Musikvideos) wird es auch genutzt. Klar machen auch Männer so etwas, aber weitaus seltener.

Wenn eine Frau denkt dass ihr Geschlecht in einem Spiel zu unrespektvoll dargestellt wird, kann sie es ja einfach nicht spielen.
Ich zumindest habe mich bisher nie daran gestört, dass die weibliche Figur leicht bekleidet ist oder die männliche die übelsten Bauchmuseln hat.


So, ich geh jetzt erstmal eine Runde DoA zocken. :evillol:
 
Bei schönen Menschen guckt man einfach lieber hin. Das ist im Fernsehen so, in Videospielen, und und und. Das ist einfach natürlich und wenn man damit ein Problem hat, dann sollte man das wohl bei sich selbst suchen und seine Komplexe in den Griff bekommen. Warum sollte ich mir ein Spiel oder einen Film kaufen wenn darin auch nur fette bzw. hässliche Leute vorkommen? Dann könnte ich auch einfach vor die Tür gehen. ;)
 
Q-Marine schrieb:
Bei schönen Menschen guckt man einfach lieber hin. Das ist im Fernsehen so, in Videospielen, und und und. Das ist einfach natürlich und wenn man damit ein Problem hat, dann sollte man das wohl bei sich selbst suchen und seine Komplexe in den Griff bekommen. ...

Und so einfach ist es tatsächlich!
Wollen viele, insbesondere natürlich die nicht so attraktiven, aber einfach nicht wahrhaben.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man wegen körperlicher Merkmale bzw. Defizite Nachteile in unserer Gesellschaft erfährt.
Und es ist auch völlig in Ordnung sich gegen diese Nachteile zu positionieren und dagegen zu agieren.
Aber diese körperlichen Merkmale an sich als etwas negatives zu diskreditieren und deren zur Schaustellung, sei es in fiktiven Werken oder im realen Leben, einschränken zu wollen, zeugt von einem äußerst unreifen, egoistischen Selbstverständnis.
 
Ich verstehe diese ganzen Diskussionen um das Thema nicht. Man könnte die Zeit auch in was Wichtigerem stecken als sich darüber zu ärgern, dass eine Frau in Videospielen evtl. mal nur nen Bikini trägt ... aber ich befürchte, Aufmerksamkeit ist manchen Leuten eben echt wichtig ...Man darf eben nicht vergessen, dass es sich hier um Videospiele handelt ... Nicht mehr und nicht weniger!
Wenn ich ein Spiel spiele, dann geh ich nicht mit der Einstellung dran zu analysieren, wie nackt die doch evtl.alle sind oder wie groß gewisse Körperteile sind oder ob da eine Frau nur eine nebenrolle an der Bar spielt etc. .

Früher hat man einfach ein Spiel angemacht und abgeschalten aber heute muss man echt über jeden Furz diskutieren, sonst ist die Welt nicht in Ordnung. Nervig!

Nur meine Meinung rund um das ganze Thema Sexualisierung in Videospielen etc.
 
S.Kara schrieb:
Wieso hat die Studie das gleiche nicht auch andersrum gemacht? [...]

Weil es in dieser Studie nur um Frauen ging. Es gibt viele gute Gründe, den Gegenstandsbereich einer Untersuchung einzuschränken. Das ist unabhängig des Gegenstands übliche Praxis. Die Frage nach der Darstellung von Männern in Spielen muss jemand anderes beantworten (was die Urheber so weit ich weiß auch ansprechen), ist aber an sich kein Ansatz für Kritik. Zumal sich das Argument beliebig fortsetzen ließe, es gibt genug Minderheiten. Schwarze etwa.

@Rodjkal
Killerargument, oder? Es gibt immer dringendere Probleme.

Ist das selbe Argument wie bei @fairchild: Sind ja nur Spiele. Aber dass dieses Medium indirekt Wirklichkeit ausdrücken, vermitteln und beeinflussen können (wie Bücher, Filme, Zeitungen, etc) darf man sich gerne ab und an vor Augen halten. Das beeinträchtigt den Spaß an der Sache doch gar nicht.
 
Ich glaube die Frauen die diese Studie gemacht halten sollten mal einen blick in die Pop-Kultur wagen.
Da sieht man dann was Sexualisierung der Frau wirklich bedeutet.

Und ich würde echt mal wissen welcher weibliche Charakter 1985 sexualisiert dargestellt wurden.
 

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Hi,

ich finde, man sollte es halten wie Konfuzius: "Bevor ihr euch streitet klärt die Begriffe."

Ich lese immer, dass diese Darstellungen in Spielen oder Film Frauen oder Männer nicht realistisch repräsentieren. Dabei sollte man meiner Meinung nach einen Schritt zurück gehen und sagen: sollen sie das denn überhaupt? Soll eine Lara Croft aus dem Jahr 1996 wirklich möglichst realistisch eine reale Frau darstellen? Ist den Leuten, die sich damit auseinandersetzen nicht ohnehin klar, dass es sich dabei nicht um eine realitätsnahe Repräsentation handelt? Soll sich Otto Normalfilmeschauer wirklich mit John Rambo identifizieren können?

Es handelt sich dabei um eine Form von Kunst, und Kunst ist immer erst einmal ein Spiegel der "normalen" Gesellschaft. Ein Spiegel, der gerne auch ein wenig verzerrt, verdreht, verformt. Was ist also jetzt das eigentliche Problem: die Reflektion aus der Kunst? Oder die tatsächliche Rolle und Position der Frau und des Mannes in der Bevölkerung?

Ich kann mich nicht vor den Spiegel stellen, sagen "Der Knabe da drin sieht aber fett aus" und dann erwarten, dass durch ein gegenteiliges Verzerren durch den Spiegelhersteller auch der Knabe vor dem Spiegel plötzlich abnimmt. So läuft es nicht meine Damen, das ist lediglich symptomatische Behandlung - alles andere als langfristig. Und in meinen Augen rausgeworfenes Geld.

Sofern wirklich ein Problem vorhanden ist - das mag ich gar nicht abstreiten, nicht falsch verstehen - dann muss das Problem an der Wurzel gepackt werden. Nicht an den Symptomen.

Ich verweigere mich jedenfalls dem Vorwurf, dass ich ein Macho, Sexist oder Frauenverachter bin, nur weil ich mir gerne Frauen eines bestimmten Typs (welcher schlicht archaisch genetisch bedingt als "attraktiv" in mein Hirn einprogrammiert ist) ansehe. Weder bewerte ich damit die Frau als Person noch lege ich damit für andere Frauen die Messlatte unerreichbar hoch.

Und ganz unter uns:

Bild21.jpg
Picasso

dali-salvador-die-frau-mit-dem-rosenkopf-34687.jpg
Dali

Sind diese Darstellungen von Frauen "besser"? Realistischer?

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
@AbstaubBaer
Aber was bringt diese Studie dann? Sie hat doch so keinerlei relevante Aussagekraft.
Ich wette man findet bei den Spielen der letzten 30 Jahre auch 571, bei denen Männer stärker sexualisiert wurden.
Das Argument mit den anderen Minderheiten sehe ich auch anders. Erstens sind Männer keine Minderheit und es geht hier um das Geschlecht, da gibt es nur Mann und Frau. In diese beiden Kategorien lassen sich ebenfalls alle Schwarzen usw. einteilen.

Eine seriöse Studie hätte (zumindest meiner Ansicht nach) wenigstens eine gewisse Anzahl zufälliger Spiele ausgewählt und eine Aussage darüber getroffen, in wie viel % jeweils Frauen und Männer stärker sexualisiert wurden.
 
Lilzycho schrieb:
Und ich würde echt mal wissen welcher weibliche Charakter 1985 sexualisiert dargestellt wurden.
(Bild)

Danke, genau das Bild wollte ich auch schon posten. Also ich bin mit He-Man groß geworden und habe deswegen keine Komplexe bekommen. Ich hätte auch mit keinem bierbäuchigen Fettsack spielen wollen als Kind.
Es wäre sogar ein falsches Signal für Kinder, Übergewicht als völlig normal darzustellen. Es macht schon Sinn, den Kindern das Ideal zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam, ich empfand es immer umgekehrt.

Ich hatte bisher immer das Gefühl, daß Männer in Spielen als das schwache Geschlecht dargestellt wurden.
Schließlich tragen die Typen immer dicke Plattenrüstungen, kugelsichere Westen /Ganzkörperanzüge.

Während die Frauen in Tanktops, Hotpants und figurbetonender, Minimal-Rüstung daherkommen.
Wer ist denn da nun der Mimimi und wird degradiert.

Für mich war die beschriebene Darstellung von Frauen immer ein Zeichen für Stärke und Überlegenheit gegenüber den Plattenrüstung tragenden Muttersöhnchen.
 
Finde den Trend gut. Ich spiele gerne mal ein "Mädel" und finde es einfach albern, wenn weibliche Charactere riesen "Boobs" haben, oder eine Taille wie ein Wespe mit nem riesen Knacka*sch. Wenn man's ändern kann OK, aber freiwillig nicht.
Jetzt kriege ich bestimmt einen drauf, aber ich hasse einfach Spiele, die auf unterdrückte Bedürfnisse in der Realität abzielen, bestes Beispiel ist GTA.
 
Q-Marine schrieb:
Danke, genau das Bild wollte ich auch schon posten. Also ich bin mit He-Man groß geworden und habe deswegen keine Komplexe bekommen. Ich hätte auch mit keinem bierbäuchigen Fettsack spielen wollen als Kind.
Es wäre sogar ein falsches Signal für Kinder, Übergewicht als völlig normal darzustellen. Es macht schon Sinn, den Kindern das Ideal zu zeigen.

Die Schwelle, dass ein Mädchen dem Barbie Ideal nachrennt und dann eine Anorexie entwickelt ist deutlich geringer, als wenn ein Mann pumpen geht. Bei dem einen nehme ich dem Körper etwas weg und zwar teils so lange bis man stirbt. Bei dem anderen baue ich Muskeln auf. Davon stirbst du im Zweifelsfall nicht so schnell.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Just for info: die Letalität der Anorexie liegt bei 20%; jedes 5. Mädchen was darunter leidet, stirbt da dran. Ich finde das absolut indiskutabel da überhaupt argumentieren zu wollen, dass Männer auch auf eine bestimmte Art und Weise gezeigt werden. Natürlich werden sie das...es stirbt aber keiner daran, wenn er ins Fitness geht (eher im Gegenteil).
 
Wieder mal die Bösen Videospiele. Ich sehe das nicht so. Erstmal handelt es in den meisten Fällen um die Fantasie von Männern. Warum sollte sich ein Mann nicht solche "Pixel-Frauen" wünschen.

Sexualisierung fängt in der Werbung an, geht über die Mode und findet die Krönung in der Pornographie. Ich wohne gegenüber von einem Gymnasium und kann von der Küche direkt auf den Schulhof schauen. Wenn ich mir das so anschaue wie die Kinder und Jugentlichen (leicht) gekleidet sind und wie oft das wechselt sehe ich hier ganz klar die Hauptschuld in der Mode- und Werbeindustrie (und auch bei den Eltern).

Mich ärgert es hingegen oft, das Spiele ab 18 so wenig Freizügig sind. Man kann zwar in unzähligen Variation Menschen, Monster und Kreaturen zerlegen, aber wehe man sieht mal eine Brustwarze oder noch schlimmer, einen Penis oder Vagina...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

@Galatian

und du meinst, dass solche Störungen durch Barbie-Puppen hervorgerufen werden? Oder durch Video Spiele? Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass da ganz andere Dinge psychologisch im Argen liegen. Vollkommen falsche Selbstwahrnehmung z.B., falsch antrainierte Essgewohnheiten, forciertes fehlerhaftes Verhalten durch Eltern oder absolut fehlendes Selbstvertrauen. Ich wüsste nicht, wieso da eine Barbie-Puppe etwas ändern würde.

In meinen Augen versuchst du nur, die Verantwortung an andere weiter zu geben. In erster Linie ist es Sache der Familie und der Eltern das Weltbild dieser Personen zu prägen. Wenn eine Persönlichkeit derartig labil ist, dass sich eine Anorexie aufgrund von äußeren Einflüssen entwickeln kann dann ist da grundsätzlich schon mal was schief gelaufen.

Ich finde das absolut indiskutabel da überhaupt argumentieren zu wollen

und ich finde es absolut indiskutabel, wenn eine sachliche Diskussion im Keim erstickt werden soll!

VG,
Mad
 
Ich oute mich mal: Ich steh auf Frauen im Bikini mit üppiger Oberweite, toller Figur und nem hübschen Gesicht, wenn ich schon eine retten muss, dann bitte so eine, und scheinbar gibt es da noch ein paar mehr wie mich, also sind wir wohl eine Zielgruppe.

Was für ein Drama um etwas das in deren Medien schon immer gang und gäbe ist, wo sich aber kaum einer daran stört.
Dort nennt man es dann einfach zielgruppenorientierte Inhalte und alle sind zufrieden.

Und wo wir dann schon dabei sind:
Würden sich bitte alle hübschen Menschen optisch verunstalten, damit ich und der Rest der unperfekten Menschen sich bei ihrem Anblick nicht schlecht fühlen. Danke.

Lächerlich.
 
Madman1209 schrieb:
oder absolut fehlendes Selbstvertrauen

Ich lass dir noch einen Moment, dann kommst du vielleicht auch selbst darauf, was Barbie-Puppen und Teile der Medien mit fehlendem Selbstvertrauen zu tun haben könnten^^
 
@Galatian

Darf ich deinen Beitrag so verstehen, das Du meinst ich wäre ein Anhänger oder gar Wähler der AFD ? Aber egal...

und bitte "Alter Schwede" das heisst lebenserfahrener Mittelskandinavier, wir wollen doch nicht die Gefühlen dieser Menschen verletzen oder ausgrenzen.

Ich finde es auch sehr gut von Dir, das Du etwas in meiner Aussage liest was es gar nicht gibt. Ich habe nicht geschrieben das die Anzahl der Verwaltigungen Fauen/Männer gleich sind.

Ich werde deutlicher... Auf eine Anzeige einer Verwaltigung eines Mannes , kann ausgegangen werden das die Dunkelziffer bei guten 99% liegt. Jetzt kannst Du gerne mit dieser Aussage spielen gehen.

Du deutest Dir viel zu sehr was herbei, damit ich in dein schönes Weltbild passe. nice try... streng Dich beim nächsten Versuch mehr an

mfg
 
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