News Fritz!Box: AVM untersagt Verkauf von gebrauchten Routern

tollertyp schrieb:
Also AVM gibt einen Router verbilligt an einen ISP ab. Der gibt den günstig an den Endkunden. Und der Endkunde möchte dann für kleines Geld von AVM bitte den teuren Router haben.
Nein, der Endkunde möchte die Software für den von AVM hergestellten und bei Unitymedia bezahlten Router haben um das Teil sicher betreiben zu können. Denn mit der alten Unitymedia-Firmware sind die Dinger nichts weiter als Elektroschrott.

Na ja, AVM wird mit der Masche wahrscheinlich durchkommen und die Geräte dürften am Ende umweltgerecht entsorgt werden. Ob man sich damit allerdings marketingtechnisch einen Gefallen tut wird die Zukunft zeigen.
 
Serana schrieb:
Nein, der Endkunde möchte die Software für den von AVM hergestellten und bei Unitymedia bezahlten Router haben um das Teil sicher betreiben zu können. Denn mit der alten Unitymedia-Firmware sind die Dinger nichts weiter als Elektroschrott.

Der Kunde kauft aber den Router bei UnityMedia und hat somit keinen Anspruch auf die Firmware von AVM. Dann hätte der Kunde bei AVM kaufen müssen.

Der Kunde muss sich an den Inverkehrbringer wenden. Das ist somit UnityMedia. Wenn die kein Firmwareupdate anbieten, dann ist das doch nicht die Schuld von AVM.

Das wäre so, als ob Apple in Lizenz ein Telefon baut und dann einen Shitstorm bekommt, weil da kein iOS drauf läuft.
 
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Unitymedia hat für sie modifizierten Boxen an die Kunden vermietet. Verkauf wäre mir neu.
 
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chartmix schrieb:
Unabhängig des Markenrechts ist das lizenzrechtlich wahrscheinlich auch nicht so ohne.
Da stimme ich zu. Es steht dir frei die Lizenzvereinbarung juristisch zu bewerten: http://ftp.avm.de/fritzbox/license.txt
chartmix schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass es einfacher ist über das Markenrecht zu gehen.
Eventuell hat AVM auch aus wohlwollenden Gründen diesen Weg gewählt. Lässt er doch WOOG viel mehr Möglichkeiten zu einer gütlichen Einigung als wenn man Nägel mit der Aufschrift Urheber-, Lizenzrechtsverletzung, Diebstahl von geistigem Eigentum und Betrug in die Keule gehauen und damit in den Krieg gezogen wäre. Unargumentierbar finde ich das nicht, nach überfliegen der Lizenvereinbarung.

Mir deucht, AVM hat eigentlich gar nichts gegen WOOG und deren Geschäftsidee. Sie wollen nur nicht, dass ihr guter Name und der ihrer Produkte durch irgendeinen Schmuh der vielleicht passieren könnte beschmutzt wird.
 
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tollertyp schrieb:
@SavageSkull:
"Dass jemand anderes auf die Idee gekommen ist, zeigt ja nur davon, dass AVM einfach zu dumm ist, dass selbst zu machen. " - warum sollte AVM das machen? Die dann wieder mit vollständigem Support rausbringen? Die verkaufen lieber Neuware. Das ist wirtschaftlich nachvollziehbar.
Klar, gibt auch andere, wie Apple, die generalaufbereitete Smartphones erneut vertreiben.
Natürlich wäre es eine clevere Idee gewesen, dass selbst zu machen. Dann könnte man nämlich die aktuellen Modelle zurückhalten und immer nur die letzten Modelle verkaufen und eben auch den Preis der "refurbished" Geräte diktieren, sowie genau solchen Anbietern im Vorfeld das Wasser abgraben. Jetzt stehen sie nach außen dumm da, weil Leute jetzt einen Preis von 55€ vor Augen haben.
 
Hi,

chartmix schrieb:
Was ich mich trotzdem frage: woher soll den überhaupt die Firmware kommen? Auf dem FTP-Server ist erstmal keine 6490-Firmware zu finden.

doch, sie liegt auf dem FTP von AVM, ist aber nur über einen Direktlink abrufbar ;)

chartmix schrieb:
Bei Mydealz ist auch zu lesen, dass die Seriennummer verändert wurde.
Woog hat nur einen Block der Seriennummer auf dem Typenschild auf der Unterseite verändert/überklebt, um eine Anmeldung bei Unitymedia "zu erleichtern". In der Box selbst ist noch die Ursprungsnummer hinterlegt.
 
AVM liegt hier im Recht, obs einem gefällt oder nicht. Und man wird sicherlich auch nicht damit geplant haben, nun zusätzlich noch nen paar Tausend Boxen mehr betreuen zu müssen. Sollen sich zusammensetzen und ne Lösung finden, so das die Boxen kein Schrott werden.

Aber wenn ich hier in den Kommentaren schon lese, dass die Seriennummer verändert wurde, ist das nen bissl mehr wie Firmware ausgetauscht oder dergleichen. Da wär ich als AVM ungleich mehr angepisst.
 
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Vet schrieb:
Ist doch klar, das AVM was gegen den Weiterverkauf hat. Denen geht dadurch sehr viel Geld flöten und ich finde das nachvollziehbar.
ach so, ab morgen dann auch wieder zu jedem Handy SIM LOCK um den Gebrauchtmarkt auszutrocknen, die armen Hersteller und so, Hungertuch 2.0

ist jetzt auch nicht so dass AVM den Markt über die DSL Anbieter monopolistet und zu kurz kommt hm
 
Skysurfa schrieb:
Das wäre so, als ob Apple in Lizenz ein Telefon baut und dann einen Shitstorm bekommt, weil da kein iOS drauf läuft.
Naja so einfach sehe ich den Vergleich nicht.
Eher als würde Apple für Google ein iPhone 11 als „iDroid“ verkaufen, dann gibts bspw. nur 1 Jahr Updates und Benutzer wollen sich dann deswegen iOS wieder drauf installieren.
 
RaptorTP schrieb:
? das gebrauchte Gerät wurde doch auch gekauft ?

GO GREEN AVM !!

Das ist kein gutes Bild was sie da momentan zeigen.

Solang die Telekom ihren Rotz an Router machen, habt ihr doch eine sichere Einnahmequelle xD

Die Telekom hat schon Ewig eigene Geräte von Huawei, Arcadyan etc.

Nix iksdeh
 
Ohne mich mit dem Fall auseinander gesetzt zu haben oder die rechtelage zu kennen, finde ich aus dem Bauch heraus die Entscheidung des Gerichtes korrekt.

Auch wenn es schlecht für die Umwelt ist. Würde es begrüßen wenn avm die dann halt upgraded.
 
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arvan schrieb:
Die Telekom hat schon Ewig eigene Geräte von Huawei, Arcadyan etc.

Ich glaube er will damit sagen, dass die Speedports nix taugen und die Telekom ganz viele Kunden zu AVM bringt, was ich auch bestätigen würde aus eigener Erfahrung.
Arcadyan bringt keine Serverbrowser gebacken, Huawai schmiert alle X Tage ab und kann keine 3 Tage n sauberes DSL Signal erhalten und die letzte Kiste macht ständig Probleme mit Peer 2 Peer, wo geht man also hin? Richtig, zur Fritzbox.
 
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eax1990 schrieb:
Ich glaube er will damit sagen, dass die Speedports nix taugen und die Telekom ganz viele Kunden zu AVM bringt, was ich auch bestätigen würde aus eigener Erfahrung.
Arcadyan bringt keine Serverbrowser gebacken, Huawai schmiert alle X Tage ab und kann keine 3 Tage n sauberes DSL Signal erhalten und die letzte Kiste macht ständig Probleme mit Peer 2 Peer, wo geht man also hin? Richtig, zur Fritzbox.
Softwaremäßig hört man wenig gutes über die Telekomrouter. Manche sagen aber, dass es teilweise nicht mehr so schlimm ist. Aber auf Lotto spielen hat sicher nicht jeder Lust. ;-)
Was ich hin und wieder lese ist, dass die Modems recht gut sein sollen. Da sind Broadcom-Chips verbaut und auf den Linecards auch, oder?
Ergänzung ()

@Trimipramin laut @Tom_123 hat Woog "nur" die Nummer auf dem Aufkleber passend verändert.
Ergänzung ()

Tom_123 schrieb:
doch, sie liegt auf dem FTP von AVM, ist aber nur über einen Direktlink abrufbar
Deswegen mein Einschub "erstmal". ;-)
Geht sicherlich ähnlich wie bei den internen Beta-Versionen der DSL-Boxen.
Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Da stimme ich zu. Es steht dir frei die Lizenzvereinbarung juristisch zu bewerten: http://ftp.avm.de/fritzbox/license.txt

Eventuell hat AVM auch aus wohlwollenden Gründen diesen Weg gewählt. Lässt er doch WOOG viel mehr Möglichkeiten zu einer gütlichen Einigung als wenn man Nägel mit der Aufschrift Urheber-, Lizenzrechtsverletzung, Diebstahl von geistigem Eigentum und Betrug in die Keule gehauen und damit in den Krieg gezogen wäre. Unargumentierbar finde ich das nicht, nach überfliegen der Lizenvereinbarung.

Mir deucht, AVM hat eigentlich gar nichts gegen WOOG und deren Geschäftsidee. Sie wollen nur nicht, dass ihr guter Name und der ihrer Produkte durch irgendeinen Schmuh der vielleicht passieren könnte beschmutzt wird.
Das tue ich mir nicht an. ;-)
Da komme ich mit meinem "gefährlichen Halbwissen" nicht weiter. Insbesondere, da Fritz!OS ja auch noch Opensourcesoftware evtl. unterschiedlicher Lizenztypen enthält. Too much!
Und dann muss man die Gesetze und Bestimmungen noch lesen (also nicht unbedingt was ein Laie lesen würde) können. Ich kenne meine Grenzen. :schluck:
 
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@arvan ??

Ist eigentlich Wurscht - den Kram den die verkaufen, tut nit.
Erst vor 2 Monaten wieder erlebt.

Wir haben auch umgestellt und da wollte Telekom mir auch wieder deren Zeugs andrehen.

"Ja, vielen Dank - Nein"
Mhm ... neues Gerät"
"Aha ... Fritzbox wäre teurer, soso"

ja Danke - ich denke NEIN !

Ich kauf mir eine Fritzbox und JA, ich zahle gerne mehr xD
 
Und bei unserem VDSL50-Anschluss schaffte der Telekom Router (glaube ein Speedport W700 irgendwas). Die Fritz!Box 7390 schaffte die volle Bandbreite, war allerdings im WLAN und DECT meiner Meinung nach etwas schlechter.

chartmix schrieb:
Unitymedia hat für sie modifizierten Boxen an die Kunden vermietet. Verkauf wäre mir neu.
Wenn es sich nur um Miet-Geräte handelt, ist die Frage eigentlich noch eindeutiger... aber solche Geräte kann man ja auch vom ISP abkaufen (oder "verlieren").

NutzenderNutzer schrieb:
ach so, ab morgen dann auch wieder zu jedem Handy SIM LOCK um den Gebrauchtmarkt auszutrocknen, die armen Hersteller und so, Hungertuch 2.0
Kannst du erklären, inwiefern dieses Urteil den Gebrauchtmarkt austrocknen sollte?
Die Ware darf gebraucht verkauft werden. Nur eine Modifikation in der Form ist eben nicht erlaubt. Und das geht an dieser Stelle nun mal weit über das Entfernen einer SIM-Lock hinaus.

@chartmix: AVM verwendet unter GPLv2 veröffentlichten Quellcode. Daraus folgt aber nicht, dass zwingend der gesamte Quellcode der Firmware ebenfalls dieser Lizenz unterliegen muss. Um diese Frage zu beantworten müsste man wissen, welcher Quellcode das ist. Und selbst dann können sich Lizenz-Experten wohl noch köstlich darüber streiten. (Daneben kommt noch Code aus vielen anderen Lizenz dazu)

Achtung: Das hier ist jetzt reine Spekulation und eine persönliche Meinung und ich habe keinerlei Belege oder Hinweise dafür:
Möglich, dass man seitens AVM gar keine Lust hat, da ein Lizenz-Fass aufzumachen - vielleicht, weil man sich selbst gar nicht sicher ist, ob man entsprechend aller Lizenzen handelt.
 
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cartridge_case schrieb:
Bei Fritz!Boxen doch aber nicht.

Doch, auch da. Die 7412 bspw. gab es von 1und1 mit kastrierter und unkastrierter FW, Wifi kostet(e) extra (und war sogar nachbuchbar). Bei den Kabel bzw. Spitzenmodellen (xx90) stimmt das aber, die wurden meines Wissens nie (Wifi betreffend) eingeschränkt.

Reset90 schrieb:
Ohne mich mit dem Fall auseinander gesetzt zu haben oder die rechtelage zu kennen

Warst du da Richter? Denn so lese ich das Urteil auch, da hat sich einer grundsätzlich nicht damit befasst (daher geht's auch weiter) - erst ein mal ist frei verfügbare und kostenfreie Software für den Bestimmungsgemäßen Gebrauch legal - davon darf man bei derartigen Geräten auch einfach mal ausgehen, da weder Inverkehrbringer/Hersteller, noch Endkunde ein Interesse daran haben können unsichere Geräte auf das Internet loszulassen. Ein Betrieb, welcher sich dieser Problematik annimmt, ganz gleich aus welchen Motiven, kann (Meinung inside) nicht dafür bestraft werden aus "Schrott" (weil unbenutzbar) Zeitgerechte Geräte ohne Hardwareveränderungen zu fertigen. Das gleiche kommt der Debatte mit dem "Right of Repair" recht nahe. Gibt es solche Grundsatzurteile erst einmal darf man sich schon mal darauf vorbereiten, dass ein schwacher Akku im Smartphone einen Neukauf zur Folge hat oder eine beim Sturz zerstörte Festplatte im Notebook eine Neuanschaffung nach sich zieht.

Hier passiert folgendes: AVM hat seine Geräte unzureichend gegen SW Veränderungen geschützt und torpediert nun diejenigen, die solche Geräte wieder fit machen und vertreiben anstatt sich an die eigene Nase zu packen und bspw. wie Dream-Multimedia eine SIM mit aufs Board oder für den Einschub zu setzen mit der dann eben gewisse SW läuft oder eben nicht. Das lächerlichste daran ist aber: Als Endkunde darf ich das, gewerblich diesen Service anbieten aber nicht? Wo kommen wir denn da hin? Mein Fahrzeug bspw. hat Codierungen die bei Benz nahezu ausnahmslos auf der Aufpreisliste stehen und in einigen Kombinationen gar angeblich unmöglich sind, so wie eben eine Nutzung dieser Fritzboxen es auch ist wenn man sie nicht dazu überredet, was aber nun mal geht. Davon mal ab: Es werden seit Zig-Jahren gebrauchte 3G und LTE Sticks Netlockfrei mit Brandings verkauft, da hat auch niemand was dagegen und jeder begrüßt es schlussendlich sogar wenn die Dinger nicht in der Tonne landen bzw. auch gewohntermaßen im Ausland ihren Dienst tun - selbst über die Providereigenen Verbindungstools zumeist ohne irgendwelche Mucken.

Ein Urteil was verbietet Geräte für Wiederverwendung und Produktentsprechende Merkmale tauglich zu machen ist Nonsens, Humbug und alles andere aber mitnichten irgendein Recht eines Herstellers - und wenn gehört das abgeschafft. Ist der Hersteller zu doof/faul/whatever seine Geräte anständig dagegen zu schützen und zielt auf Neukäufe ab wie hier sollte man sich lieber mal die Frage stellen warum so ein Markt überhaupt existiert. Ein Freischaltcode für X€ würde es ja auch tun.

bender_ schrieb:
Da stimme ich zu. Es steht dir frei die Lizenzvereinbarung juristisch zu bewerten: http://ftp.avm.de/fritzbox/license.txt

Nur muss man dabei bedenken, dass dieser Lizenznehmer UM, nicht aber Woog war/ist und dieser damit auch nicht unterliegt. Daran beißt man sich eben die Zähne aus. Gutes Beispiel: Konsolen. Mod-Chips/CD's,Jailbreaks usw. sind grundsätzlich legal, auch das umbauen ist es, schlicht weil es eine Dienstleistung darstellt und man bekommt was man bezahlt+der Endkunde sich aus einer PS4 auch einen Laubbläser bauen lassen darf wenn er will. Aaaber: Es ist eben nicht legal massenweise PS4 zu kaufen und diese gejailbreakt anzubieten. Woog könnte bspw. diese "Schrottboxen" auch als solche verkaufen und eine "einmalige Servicedienstleistung" mit in Rechnung stellen die ein "anpassen der Firmware nach Kundenwunsch" beeinhaltet und wäre wie es seit Annodazumal schon praktiziert wird fein raus.
 
Wenn Woog clever ist erstellen sie sich irgendwo auf den Cayman Islands eine "Routerentsorgungs Ltd.", "entsorgen" die Router dann an die und diese "Routerentsorgungs Ltd." verkauft die Router dann eben auf ebay oder so.

Woog kann dann sagen "Router entsorgt", AVM is glücklich und da die "Routerentsorgungs Ltd." auf den Cayman Islands sitzt ist Deutschland nicht zuständig.
 
bender_ schrieb:
Eben nicht. Die Boxen hätten an den meisten Anschlüssen nicht funktioniert.

Richtig, daher hätten sie sich eben auch nicht angreifbar gemacht. Da der Kunde den Firmware Flash vornimmt, und somit Woog aus der Verantwortung kommt die Firmware zu verändern. Wenn du auf dem Zettel nur erklärst wie du ein Update im Offline Modus der Box machst dürfte es schwerer werden das anzugreifen als wenn du vorher schon das Flashen machst um deine Käuferschicht zu vergrößern.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Wenn Woog clever ist erstellen sie sich irgendwo auf den Cayman Islands eine "Routerentsorgungs Ltd.", "entsorgen" die Router dann an die und diese "Routerentsorgungs Ltd." verkauft die Router dann eben auf ebay oder so.

Woog kann dann sagen "Router entsorgt", AVM is glücklich und da die "Routerentsorgungs Ltd." auf den Cayman Islands sitzt ist Deutschland nicht zuständig.

Und dann willst du diese Geschichte von den Cayman Islands nach Deutschland importieren und dann steht der Zoll vor der Tür von Woog und fragt sich was diese Ware soll und erwartet eine Rückverfolgung was dann offen legt, dass hier durch eine Scheinfirma ein Gerichtsurteil ausgehebelt werden soll. Man muss das auch zu Ende denken. Es sei denn man will sich mit dem Gebrauchtmarkt in Deutschland komplett raushalten.
 
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Müsste der Titel nicht eher lauten: "Fritz!Box: AVM untersagt Verkauf von gebrauchten modifizierten Routern"
Es geht ja nur um diese bestimmte Ausnahme. Grundsätzlich ist der Verkauf von gebrauchten Geräten ja erlaubt.
 
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