CyrionX schrieb:
Vor allem, es ist ja kein Plagiat. Sondern Original hardware + Original Software, die beide auch noch zueinander Kompatibel sind. Da zu behauten, dies wäre ein Sicherheitsrisiko, ist doch dasselbe wie zu sagen, die direkt so verkauften Geräte wären in gleicher Weise unsicher
Hi, nicht persönlich nehmen, hab nur deinen Beitrag als Aufhänger genommen.
Also das die genau 100% zueinander Hardware und Software-Kompatibel sind, davon geht ja jeder aus. Ob es wirklich so ist oder nicht, wäre noch zu belegen (in beide Richtung).
Jedenfalls funktionieren die original Updates wohl nicht direkt auf dem Provider-Gerät. Da muss man erst irgendwo im Bootloader (oder so) einen Wert verändern ... dann klappt es.
Wenn du das selbst machst, solltest du dir der möglichen Probleme bewusst sein.
Du aggierst dann bei Problemen und Bewertungen hoffentlich auch anders und kennzeichnest dann z.B. in Foren bei Problemschilderungen das "umgeflashte" Gerät entsprechend.
Wenn jetzt 10.000send(e) "umgeflashte" Fritzboxen an "Normalos" verkauft werden und dann funktioniert irgendwas bedingt durch das umflashen nicht oder das Ding funktioniert einfach nicht stabil ... dann geben diese "Normalos" bestimmt AVM die Schuld und du ließt Kommentare ala "bei mir lief die Fritzbox immer scheiße - niiiiiee wieder".
Auch davor möchte sich AVM bestimmt schützen.
Oder gibt der Verkäufter entsprechende Hinweise, dass er für die korrekte Funktion haftet und bei Problemen den Support übernimmt bzw. kennzeichnet er entsprechend die Geräte mit entsprechenden Information?
Vielleicht sind aber auch wirklich 100% Soft+Hardwarekompatibel ... dann bliebe immer noch das Grundproblem, dass die Geräte ohne AVM Endkundensupport verkauft wurden, Das müsste dann auch in die Beschreibung vom Verkäufer mit rein.
Nur meine Meinung
Kevin