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Glasfaser FTTH: 1&1 Versatel erhält Zugriff auf Glasfaser der Telekom
- Ersteller nlr
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robert_s
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Können sie ja gar nicht. Und bei der Größe von GPON-Segmenten darf man sich in der Tat fragen, warum dann nicht gleich PtP zumindest bis zum OLT-Standort gebaut wurde.pufferueberlauf schrieb:Ist Dein Argument jetzt echt, dass die Telekom mit GPON den Quatsch der DOCSIS-ISPs kopieren soll mit übergroßen Segmenten?
Oder umgekehrt: Wenn man sich schon unnötig ein Shared Medium antut, wäre es doch ziemlich blöd, dessen einzigen Vorteil, nämlich die Flexibilität bei den Anschlüssen, einfach liegen zu lassen. Frei nach dem Motto: Das schlechteste von allem?
Damit stehst Du aber eher alleine da. Für XG-PON und XGS-PON wurde das schon auf maximal 1:256 aufgebohrt, bei 25/50GPON soll das sogar wohl das Minimum sein, was ein OLT unterstützen können muss.pufferueberlauf schrieb:Ich halte <= 32 Anschlüsse pro OLT-Port jetzt fuer ganz vernünftig (nicht das 16 oder 64 jetzt viel besser oder viel schlechter wären)
Wie gesagt, den schlimmsten Kompromiss hat man ja schon mit der PtMP-Entscheidung gemacht. Und dann ausgerechnet am GPON herumoptimieren zu wollen, ist nun wirklich der dümmste Ansatz, weil das nun wirklich das kurzlebigste am Netz ist.pufferueberlauf schrieb:und sehe nicht warum man schon beim initialen Ausbau Kompromisse schliessen sollte (wie das in ein paar Jahren aussieht ist eine andere Frage).
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pufferueberlauf
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Die Antwort gab es schon ein paar mal:robert_s schrieb:Können sie ja gar nicht. Und bei der Größe von GPON-Segmenten darf man sich in der Tat fragen, warum dann nicht gleich PtP zumindest bis zum OLT-Standort gebaut wurde.
1) Glasfaser nimmt mehr Platz in Anspruch als Kupfer, d.h. eine VSt. die fuer die CuDA reicht hat nicht zwingend genug Platz fuer die gleiche Anzahl an GF-TALs. Wenn man ganz neu plant, dimensioniert man halt Groesse und Anzahl der "VSt.s" entsprechend (wie z.B. beim GF-Ausbau in Amsterdam), aber wenn man bereits existierende Infrastruktur besitzt sieht das anders aus.
2) als regulierter ISP laeuft man bei PtP in Gefahr "dark-fiber" an Reseller vermieten zu muessen (schlimmstenfalls zum regulierten Standardspreis), was bei PON zwanglos als "Option" entfällt... (zumindest werden vom Splitter bis zu den WEs individuelle Fasern gelegt).
Uebrigens XGS-PON empfiehlt bis mindestens 1:256 Splits zu ermöglichen, das geht dann schon in DOCSIS Gefilde.
robert_s schrieb:Oder umgekehrt: Wenn man sich schon unnötig ein Shared Medium antut, wäre es doch ziemlich blöd, dessen einzigen Vorteil, nämlich die Flexibilität bei den Anschlüssen, einfach liegen zu lassen. Frei nach dem Motto: Das schlechteste von allem?
Oder man schaut auf die existierenden DOCSIS-Netze mit blöden Hausverstaerkern die bei hoeheren Frequenzen, oder anderen Up-/Down-Splits alle ausgetauscht werden muessen und stellt fest nur die aktiven Elemente an beiden Enden tauschen zu muessen ist nicht so doof. Bzw. das ist IMHO bereits ein massiver Vorteil gegenueber dem gewachsenen DOCSIS-Netz. Ich sehe das wie @rezzler multiple unabhängige Anschlüsse pro WE werden seltene Ausnahme bleiben, was passiert wenn existierende Haeuser umgebaut werden und die Anzahl der WEs massiv ansteigt ist allerdings eine interessante Frage die sich aus Deiner Ueberlegung ergibt.
robert_s schrieb:Damit stehst Du aber eher alleine da. Für XG-PON und XGS-PON wurde das schon auf maximal 1:256 aufgebohrt, bei 25/50GPON soll das sogar wohl das Minimum sein, was ein OLT unterstützen können muss.
"A.8.5 Split ratio
As many network operators have constructed their ODN infrastructure with 1:32 to 1:64 split for Gigabit PONs, 1:64 split (subject to the overall loss budget) shall be the minimum requirement for
XGS-PON to allow the coexistence described in clause A.6. A generic splitter deployment of Gigabit PONs is shown in Figure A.8.1 (a).
In this model, a single-split architecture is a special case, where m = 64 and n = 1 and no splitter is needed at the access node. Some network operators expressed their interest in extending the split beyond 1:64 (e.g., 1:128 to 1:256) to improve XGS-PON overall economics compared to G-PON."
Der Punkt ist nicht, dass >= 1:256 als Standardausbau erwartet wird, sondern dass es fuer die ISPs die daran interessiert sind moeglich ist... Das ist jetzt nicht im Widerspruch zu ISPs die sich bewusst fuer kleinere Splits entscheiden, oder?
robert_s schrieb:Wie gesagt, den schlimmsten Kompromiss hat man ja schon mit der PtMP-Entscheidung gemacht.
Der Umstand, dass PtMP (PON) bei den meisten aktuellen Ausbauten PtP (AON) vorgezogen wird, von ISPs auf der ganzen Welt, deutet an, das es harte Gruende gibt warm PtP das Rennen verloren hat...
robert_s schrieb:Und dann ausgerechnet am GPON herumoptimieren zu wollen, ist nun wirklich der dümmste Ansatz, weil das nun wirklich das kurzlebigste am Netz ist.
Verstehe dieses Argument nicht. Der 1:32 Split hat wenig mit den "G" in GPON zu tun, und viel mit dem "PON" und das wird auch bei den Nachfolge-Aktivtechniken so bleiben.... d.h. das war gerade diskutieren wird den erwarteten Austausch der aktiven Technik durchaus überleben. Oder ist der Kritikpunkt hier, dass primär GPON verbaut wird statt schon heute auf einen der Nachfolger zu setzen? Das halte ich aus Nerd-Sicht fuer nachvollziehbare Kritik, aber ich vermute stark, dass GPON heute fuer die erwarteten gebuchten Tarife voll ausreicht und in der Beschaffung guenstiger ist weil bereits "gut abgehangen", ist aber Spekulatius.
Ergänzung ()
Holzkopf schrieb:]Die sollten den ganzen PON quatsch lassen
Mei, solange mein ISP die vertraglich zugesicherten Raten mit wenig Latenz und Jitter liefert ist mir egal wie das technisch realisiert ist, ob über AON, PON, oder Avian Carrier. Das letzte dürfte schwer werden, aber wenn mein ISPs das darüber schafft, Respekt.
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Viel mehr Bedarf an Platz in der VSt und in den Rohranlagen bis dahin. Wenn du hingegen alles neu machen darfst ist der Unterschied jetzt nicht riesig, aber trotzdem vorhanden. Scheint aber, wenn man eine DG anschaut, sich doch zu lohnen. Andererseits ist da eine PtP-Verkabelung mit einem Technik-Standort, wo vom Platz/Klima her nur ein xPON-OLT akzeptabel reinpasst, auch nicht der Durchbruchrobert_s schrieb:Können sie ja gar nicht. Und bei der Größe von GPON-Segmenten darf man sich in der Tat fragen, warum dann nicht gleich PtP zumindest bis zum OLT-Standort gebaut wurde.
Es scheint ja noch mehrere andere Vorteile zu geben. Flexibilität würd ich bei einem Shared-Medium mit dem Anmelden/Registrieren von Endgeräten aber definitiv nicht dazuzählen.robert_s schrieb:Oder umgekehrt: Wenn man sich schon unnötig ein Shared Medium antut, wäre es doch ziemlich blöd, dessen einzigen Vorteil, nämlich die Flexibilität bei den Anschlüssen, einfach liegen zu lassen. Frei nach dem Motto: Das schlechteste von allem?
Am GPON herumoptimieren willst nur du...robert_s schrieb:Wie gesagt, den schlimmsten Kompromiss hat man ja schon mit der PtMP-Entscheidung gemacht. Und dann ausgerechnet am GPON herumoptimieren zu wollen, ist nun wirklich der dümmste Ansatz, weil das nun wirklich das kurzlebigste am Netz ist.
robert_s
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Nein, der Punkt ist, dass man jetzt für GPON deutlich mehr Fasern verbauen muss, als man müsste, wenn man ein XGS-PON mit der 4- oder 8-fachen Split Ratio aufbauen würde.pufferueberlauf schrieb:Verstehe dieses Argument nicht. Der 1:32 Split hat wenig mit den "G" in GPON zu tun, und viel mit dem "PON" und das wird auch bei den Nachfolge-Aktivtechniken so bleiben.... d.h. das war gerade diskutieren wird den erwarteten Austausch der aktiven Technik durchaus überleben. Oder ist der Kritikpunkt hier, dass primär GPON verbaut wird statt schon heute auf einen der Nachfolger zu setzen?
Und am Ende steht man mit den schlechtesten Netz da:
- für XGS-PON/50GPON ist das Netz "überdimensioniert", denn das hätte man auch mit deutlich weniger Fasern aufbauen können -> Geld beim Ausbau verbrannt
- aber trotz der niedrigen Split-Ratio hat man sich den Weg zum "Einheitsnetz" verbaut, mit dem man mit EINER Infrastruktur das gesamte Spektrum vom "Sparbrötchen-Privatkunden" mit <=100Mbit/s bis zum "Großkunden" mit 100Gbit/s+ abdecken könnte -> zu sparsam gebaut
Ergänzung ()
Das ist doch DER Vorteil des Shared Medium. Statt für jeden Neukunden einen Techniker loszuschicken, der den Anschluss bereitstellt, kann man die Bereitstellung komplett "digitalisieren". Das könnte man sogar bis zu einer "ad hoc"-Bereitstellung treiben: Kunde schließt ein selbst gekauftes Endgerät an die Glasfaserdose an, wird beim Aufruf einer Webseite auf ein Portal umgeleitet und kann dort den Vertrag abschließen und sofort das Internet nutzen...rezzler schrieb:Es scheint ja noch mehrere andere Vorteile zu geben. Flexibilität würd ich bei einem Shared-Medium mit dem Anmelden/Registrieren von Endgeräten aber definitiv nicht dazuzählen.
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Andererseits hast du eine etablierte Infrastruktur mit etablierter Basis/Vorgehensweise und musst nicht alles neu erfinden (und deinen Technikern/Subs neu beibringen) und wenn XGS-PON irgendwann mal nicht mehr reicht wieder alles umrüsten, wie es Vodafone-Koax machen darf.robert_s schrieb:Nein, der Punkt ist, dass man jetzt für GPON deutlich mehr Fasern verbauen muss, als man müsste, wenn man ein XGS-PON mit der 4- oder 8-fachen Split Ratio aufbauen würde.
Stand jetzt ist XGS-PON noch überdimensioniert und man kann das billige GPON verbauen, während man sich Schritt für Schritt auf eine Umstellungen vorbereitet.robert_s schrieb:Und am Ende steht man mit den schlechtesten Netz da:
- für XGS-PON/50GPON ist das Netz "überdimensioniert", denn das hätte man auch mit deutlich weniger Fasern aufbauen können -> Geld beim Ausbau verbrannt
Das war bereits 2013 bei FTTH mein Gedanke, andererseits ist ja selbst ein normaler DCIP schon nicht über xPON realisiert (sehr wohl aber über NVt und 7er-Röhrchen mit Mikrokabel), also wird man das bei Großkunden ziemlich sicher auch weiterhin nicht machen. Es dürfte Gründe haben.robert_s schrieb:
- aber trotz der niedrigen Split-Ratio hat man sich den Weg zum "Einheitsnetz" verbaut, mit dem man mit EINER Infrastruktur das gesamte Spektrum vom "Sparbrötchen-Privatkunden" mit <=100Mbit/s bis zum "Großkunden" mit 100Gbit/s+ abdecken könnte.
Weil dir Infos aus der Praxis fehlen, du sie ignorierst und/oder dir bei der Telekom einfach nur der Geifer aus dem Mund läuft.robert_s schrieb:Also für ein Privatkundennetz zu teuer gebaut, für ein Geschäftskundennetz zu billig. Ich sehe da keine klug abgewogene Entscheidung,
Das wäre natürlich eine geile Vorgehensweise bei Telekom-FTTH, wäre aber prinzipiell auch mit einem AON und sogar bei DSL machbar.robert_s schrieb:Das ist doch DER Vorteil des Shared Medium. Statt für jeden Neukunden einen Techniker loszuschicken, der den Anschluss bereitstellt, kann man die Bereitstellung komplett "digitalisieren". Das könnte man sogar bis zu einer "ad hoc"-Bereitstellung treiben: Kunde schließt ein selbst gekauftes Endgerät an die Glasfaserdose an, wird beim Aufruf einer Webseite auf ein Portal umgeleitet und kann dort den Vertrag abschließen und sofort das Internet nutzen...
Telekom macht es meines Wissens mit GBGS ja inzwischen auch so, das zur Inbetriebnahme kein Techniker mehr zum Kunden geht.
robert_s
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Die könnten aber im "unternehmenspolitischen" Bereich liegen, z.B. weil sich die Leiter des Geschäftsnetzbetriebs nicht wegrationalisieren lassen wollten...rezzler schrieb:Das war bereits 2013 bei FTTH mein Gedanke, andererseits ist ja selbst ein normaler DCIP schon nicht über xPON realisiert (sehr wohl aber über NVt und 7er-Röhrchen mit Mikrokabel), also wird man das bei Großkunden ziemlich sicher auch weiterhin nicht machen. Es dürfte Gründe haben.
Wenn Deine "Infos aus der Praxis" sich auf ein "dürfte Gründe haben" beschränken, finde ich das aber wenig überzeugend.rezzler schrieb:Weil dir Infos aus der Praxis fehlen, du sie ignorierst und/oder dir bei der Telekom einfach nur der Geifer aus dem Mund läuft.
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pufferueberlauf
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Jau, aber das ist IMHO das Zeichen eines kompetenten ISPs, eben nicht eine solche Sparversion zu implementieren... Ich beginne be Dir ein "Stockholm-Syndrom" bezueglich Segmentgroesse zu vermuten... je kleiner das M in PtMP ist, desto naeher ist die Performance an PtP, verstehe also nicht warum Du fuer grosse M argumentierst und gleichzeitig kritisierst dass nicht PtP (also PtMP mit M=1) gebaut wird...robert_s schrieb:Nein, der Punkt ist, dass man jetzt für GPON deutlich mehr Fasern verbauen muss, als man müsste, wenn man ein XGS-PON mit der 4- oder 8-fachen Split Ratio aufbauen würde.
Das is BS, nur weil es Spar-ISPs gibt (z.B. in aermeren Gegenden der Welt) die hoehere Splits brauchen, wird da noch lange keine gute Idee draus, oder? Aber der Hauptkostenpunkt bei der Strecke VSt.->NVt. ist der Tiefbau, da kann man schon ein paar Fasern mehr reinwerfen bevor das unrentabel wird (muss ja nicht alle direkt durch-spleissen).robert_s schrieb:für XGS-PON/50GPON ist das Netz "überdimensioniert", denn das hätte man auch mit deutlich weniger Fasern aufbauen können -> Geld beim Ausbau verbrannt
robert_s schrieb:aber trotz der niedrigen Split-Ratio hat man sich den Weg zum "Einheitsnetz" verbaut, mit dem man mit EINER Infrastruktur das gesamte Spektrum vom "Sparbrötchen-Privatkunden" mit <=100Mbit/s bis zum "Großkunden" mit 100Gbit/s+ abdecken könnte -> zu sparsam gebaut
In der Tat fuer Nerds unerquicklich, aber ich vermute mal die Menge an Häusern die sowohl "Sparbrötchen-Privatkunden" als auch "Großkunden" enthalten duerfte eher klein sein. Es erscheint nicht ganz unvernünftig die Kosten fuer PtP nur dann zu schultern, wenn der erwartete Umsatz das rechtfertigt, also nur fuer Großkunden und nicht fuer die Sparbrötchen. Ich vermute mal von VSt. zu NVt. liegen die eine oder andere Faser die man fuer einen solchen Grosskunden aktivieren koennte/wuerde.
robert_s schrieb:Also für ein Privatkundennetz zu teuer gebaut,
Da muesste man Zahlen sehen, ob der Ausbau mit Faktor 2-8 weniger Fasern zwischen VSt. und NVt. spuerbar guenstiger gewesen waere und mit Faktor 32 spuerbar teurer....
robert_s schrieb:Ich sehe da keine klug abgewogene Entscheidung, eher eine kurzsichtige Fehlentscheidung, weil man zu sehr nur auf GPON geschaut hat.
Das ist Dein unverständlicher PON-Hass, bist doch selber zufriedener Kunde in einem PON, warum also die starke Abneigung dagegen... IIRC erlaubt auch GPON 1:64 Split, d.h. die Telekom hat auch bei GPON nicht das Maximum ausgeschoepft warum sollte sie das tun, wenn sie statt GPON schon XGS-PON ausrollen wuerde?
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Denkbar. Ebenso, das man bei DCIP und beyond vielleicht selbst andere Ansprüche hat (oder der Kunde Ansprüche hat, die mit xPON nicht erfüllbar sind). Ein "Geschäftsnetz" in dem Sinne gibts ja nicht, der DCIP läuft halt direkt auf den BNG.robert_s schrieb:Die könnten aber im "unternehmenspolitischen" Bereich liegen, z.B. weil sich die Leiter des Geschäftsnetzbetriebs nicht wegrationalisieren lassen wollten...
Die Info, das ein DCIP im FTTH-Gebiet über die gleiche Infra (nur ohne Koppler) realisiert wird, schien mir bei dir noch nicht bekannt zu sein und deshalb war die Aussage auch auf den Privatkunden-/Geschäftskundennetz bezogen.robert_s schrieb:Wenn Deine "Infos aus der Praxis" sich auf ein "dürfte Gründe haben" beschränken, finde ich das aber wenig überzeugend.
robert_s
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Was findest Du an "weder Fisch noch Fleisch" nicht nachvollziehbar? Entweder will man die technisch flexibelste und leistungsfähigste Infrastruktur, dann baut man PtP-Netze, oder man will kostengünstig bauen, dann baut man PtMP-Netze mit "großen M".pufferueberlauf schrieb:Jau, aber das ist IMHO das Zeichen eines kompetenten ISPs, eben nicht eine solche Sparversion zu implementieren... Ich beginne be Dir ein "Stockholm-Syndrom" bezueglich Segmentgroesse zu vermuten... je kleiner das M in PtMP ist, desto naeher ist die Performance an PtP, verstehe also nicht warum Du fuer grosse M argumentierst und gleichzeitig kritisierst dass nicht PtP (also PtMP mit M=1) gebaut wird...
Aber ein PtMP-Netz mit "kleinem M" bietet einem weder die Flexibilität, kundenindividuell auf neueste Technologien zu upgraden, noch die Kosteneinsparungen, die PtMP ermöglicht. Also das schlechteste aus beiden Welten. Wo siehst Du da ein "Stockholm-Syndrom"?
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pufferueberlauf
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Die anscheinende Idee, das in einem Kontinuum nur die Extrempositionen sinnvoll waeren...robert_s schrieb:Was findest Du an "weder Fisch noch Fleisch" nicht nachvollziehbar?
Oder man schliesst einen Kompromiss aus Leistungsfähigkeit und Kosten...robert_s schrieb:Entweder will man die technisch flexibelste und leistungsfähigste Infrastruktur, dann baut man PtP-Netze, oder man will kostengünstig bauen, dann baut man PtMP-Netze mit "großen M".
Was im Massenmarkt ja auch eher selten der Fall ist dass ein ISP so etwas kundenindividuell machen will, es sei denn die neueste Technologie ist abwaertskompatibel...robert_s schrieb:Aber ein PtMP-Netz mit "kleinem M" bietet einem weder die Flexibilität, kundenindividuell auf neueste Technologien zu upgraden
robert_s schrieb:noch die Kosteneinsparungen, die PtMP ermöglicht.
"...noch die maximale Kosteneinsparungen, die PtMP ermöglicht" TIFIFY. Ist halt das Wesen eines Kompromisses, dass in den individuellen Dimensionen (hier "Leistung" und "Kosten") vielleicht kein Maximum vorliegt. Aber wie schon angedeutet, viel spart man nicht wenn man ein paar Fasern weniger in den "Graben" zwischen VSt. und NVt. schmeissen wuerde.
Ich sehe bei dem Kompromiss halt nicht das schlechteste beider Welten sondern eine Kombination von ganz guter (weil kleiner) Segmentgrroesse und akzeptablem Preis. Das Stockholm-Syndrom zeigt sich darin, dass Du es gut zu finden scheinst wenn die Telekom auf maximal moegliche Segmentgroesse setzen wuerde, weil Fu selber ja die Probleme dieses Ansatzes hautnah erlebt hast. Da haette ich erwartet, dass Du es respektierst wenn Segmente mit zuverlaessig kleiner Groesse verwendet werden, wenn es schon fuer PtP nicht reicht.robert_s schrieb:Also das schlechteste aus beiden Welten. Wo siehst Du da ein "Stockholm-Syndrom"?
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Wieso stört dich das eigentlich jetzt erst und nicht die 10 Jahre vorher? Ein 1:32-Verhältnis fand ich anfangs auch recht sportlich (weil meinem Eindruck nach zu viele Kunden pro Port), aber wenn das läuft ist doch super. Lässt sich auch in der Praxis gut handhaben.robert_s schrieb:Was findest Du an "weder Fisch noch Fleisch" nicht nachvollziehbar? Entweder will man die technisch flexibelste und leistungsfähigste Infrastruktur, dann baut man PtP-Netze, oder man will kostengünstig bauen, dann baut man PtMP-Netze mit "großen M".
Ein PtMP-Netz bietet einem die Möglichkeiten der Kosteneinsparungen von PtMP und dazu noch allen Kunden auf einmal neuste Technologien anzubieten und die können dann upgraden, wenn sie wollen. Ohne Technikereinsatzrobert_s schrieb:Aber ein PtMP-Netz mit "kleinem M" bietet einem weder die Flexibilität, kundenindividuell auf neueste Technologien zu upgraden, noch die Kosteneinsparungen, die PtMP ermöglicht. Also das schlechteste aus beiden Welten. Wo siehst Du da ein "Stockholm-Syndrom"?
dafür das PtMP Kosten spart sind die Tarife aber sehr gesalzen
PtP bekommste Gbit Symmetrisch schon ab 39€ ja auch in Deutschland von der Homenet eine Marke der Globalconnect aber das sind wiederum Dänen evtl liegts daran das die Wikinger sind da geht das wohl
PtP bekommste Gbit Symmetrisch schon ab 39€ ja auch in Deutschland von der Homenet eine Marke der Globalconnect aber das sind wiederum Dänen evtl liegts daran das die Wikinger sind da geht das wohl
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pufferueberlauf
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+1; es brauchte fuer mich schon die Berechnungen von @0-8-15 User um zu sehen, dass bei einem 2.5 GPON 1-Gbps Anschluesse tatsaechlich auch fuer mehr als 2 Kunden gut funktionieren koennen.rezzler schrieb:Ein 1:32-Verhältnis fand ich anfangs auch recht sportlich (weil meinem Eindruck nach zu viele Kunden pro Port), aber wenn das läuft ist doch super. Lässt sich auch in der Praxis gut handhaben.
"Billig ein- und teuer ver-kaufen" ist ein beliebter Weg zur ProfitabilitätHolzkopf schrieb:dafür das PtMP Kosten spart sind die Tarife aber sehr gesalzen
Holzkopf schrieb:PtP bekommste Gbit Symmetrisch schon ab 39€ ja auch in Deutschland von der Homenet eine Marke der Globalconnect aber das sind wiederum Dänen evtl liegts daran das die Wikinger sind da geht das wohl
Das kleinere Nischenplayer AON verwenden aendert nichts daran, dass quasi europa-weit die Grossen ISPs auf PON setzen. Die werden Gründe haben, wie gut oder nachvollziehbar diese Gruende dann sind ist eine offene Frage, aber die werden bestimmt nicht alle gegen ihre wirtschaftlichen Interessen PON verbauen.
Die großen setzen auf PON weil sie dann die Hoheit über das ganze Netz für sich haben.
Willst du dann da als Konkurrent was anbieten musste dich in den ganzen Rattenschwanz einmieten und kannst nur das anbieten was der große dir vorschreibt.
Willst du dann da als Konkurrent was anbieten musste dich in den ganzen Rattenschwanz einmieten und kannst nur das anbieten was der große dir vorschreibt.
robert_s
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Du scheinst die Größenordnungen nicht im Kopf zu haben: 3Gbit/s auf über 700 Kunden mit max. 1Gbit/s ist zu viel, aber bei 200-300 Kunden kein Problem. Entsprechend wären auch mit einem 1:256 PON mit XGS-PON 2,5Gbit/s-Tarife oder mit 50G-PON >=10Gbit/s-Tarife kein Problem.pufferueberlauf schrieb:Ich sehe bei dem Kompromiss halt nicht das schlechteste beider Welten sondern eine Kombination von ganz guter (weil kleiner) Segmentgrroesse und akzeptablem Preis. Das Stockholm-Syndrom zeigt sich darin, dass Du es gut zu finden scheinst wenn die Telekom auf maximal moegliche Segmentgroesse setzen wuerde, weil Fu selber ja die Probleme dieses Ansatzes hautnah erlebt hast.
Und was ich an dem Kompromiss faul finde, ist, dass man beim Netzaufbau zu viel ausgibt, dafür aber offenbar bei der Technik nur noch Geld für das billigste übrig hat. Hätte man das, was man bei einem nicht unnütz überdimensionierten Netz beim Ausbau eingespart hätte in leistungsfähigere Technik investiert, dann könnte man den Kunden am Ende auch Angebote mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis machen. Dann müsste es für 80€/Monat nicht nur ein mickriges Gbit/s geben, was man anderswo für die Hälfte bekommt, sondern man könnte 2,5Gbit/s anbieten, was man anderswo kaum bekommt.
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pufferueberlauf
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Hat man bei AON auch... hierzulande ist es gerade mal die Telekom die im Kupfernetz mit ex-ante Preisregulierung und Wiederverkauftspflicht zu kaempfen hat, d.h. fuer die DG oder VF gibt es dieses Argument nicht, und trotzdem bauen die anderen alle eben nicht konseqiuent AON, was fuer mich andeutet, dass es neben der Kontrolle halt auch harte wirtschaftliche Gruende gibt PON statt AON zu waehlen.Holzkopf schrieb:Die großen setzen auf PON weil sie dann die Hoheit über das ganze Netz für sich haben.
Ja, das gilt fuer die Grossen mit regulierter Zwischenproduktspflicht, die ungern nur Dark-Fiber vermieten, aber wie gesagt hierzulanfe betrifft das nur die Telekom und auch da nur mit voller Haerte im CuDA-Bereich.Holzkopf schrieb:Willst du dann da als Konkurrent was anbieten musste dich in den ganzen Rattenschwanz einmieten und kannst nur das anbieten was der große dir vorschreibt.
robert_s schrieb:Du scheinst die Größenordnungen nicht im Kopf zu haben: 3Gbit/s auf über 700 Kunden mit max. 1Gbit/s ist zu viel, aber bei 200-300 Kunden kein Problem. Entsprechend wären auch mit einem 1:256 PON mit XGS-PON 2,5Gbit/s-Tarife oder mit 50G-PON >=10Gbit/s-Tarife kein Problem.
Ich habe die Groessenordnungen im Kopf danke, und ich sehe nicht warum ein ISP der heute ein Netz baut das fuer den heutigen Bedarf/Traffic auslegen sollte.... Bei steigendem Traffic ist damit zu rechnen, dass die AUslastung ansteigt und damit kleinere Segmente zukunftssicherer sind, Lieber morgen mit 1:32 5 oder 8 GB Tarife ueber XGS-PON anbieten zu koennen als mit 1:256 nur 2.5 oder nur 1 Gbps.... Wie gesagt Stockholm-Syndrom...
robert_s schrieb:Und was ich an dem Kompromiss faul finde, ist, dass man beim Netzaufbau zu viel ausgibt, dafür aber offenbar bei der Technik nur noch Geld für das billigste übrig hat.
Ja, Deine bekannte Abneigung GPON gegenüber, weil das halt langweilig ist und die aktuellen Tarif preiswert produzieren hilft; nicht sexy oder nerdig, aber wirtschaftlich nachvollziehbar.
robert_s schrieb:Hätte man das, was man bei einem nicht unnütz überdimensionierten Netz beim Ausbau eingespart hätte in leistungsfähigere Technik investiert, dann könnte man den Kunden am Ende auch Angebote mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis machen.
Dir ist klar, dass sich die Vorstellung was beim Preis/Leistungsverhältnis "besser" ist zwischen Anbietern und Kunden unterscheidet? Und ein 1:32 PON ist IMHO "nicht unnütz überdimensioniert" sondern zukunftssicher fuer die nächsten Jahre/Jahrzehnte... wer hier auf einen 1:256er Split setzt und kompetitiv bleiben will muss halt de aktive Technik schneller wechseln als einer der auf 1:32 setzt um die selben Tarife produzieren zu können, nur spart der 1:256 im teuren Tiefbau nicht so viel ein als dass da Geld fuer den schnelleren aktiv-Technik-Wechsel bleiben duerfte.
Klar ist alles Spekulatius, habe da keine Zahlen, aber was ich ueber Meter-Preise fuer Tiefbau und GF-Kabel weiss passt ins Bild.
robert_s schrieb:Dann müsste es für 80€/Monat nicht nur ein mickriges Gbit/s geben, was man anderswo für die Hälfte bekommt, sondern man könnte 2,5Gbit/s anbieten, was man anderswo kaum bekommt.
Ja aber da hast Du halt viel Geld extra versenkt um einen Tarif anbieten zu koennen den dann kaum einer bucht.... so wie heute schon kaum einer zum 1 Gbps Tarif greift... auch bei VF ist es ja immer noch so, dass der 1000er massiv gepusht werden muss, mit Einheitspreisphase in den ersten X Monaten und so. Eine robuste Nachfrage nach schnellen Tarifen, sieht, verzeih mir den Zweifel, anders aus....
Open-Access gehört zur Pflicht. Und da ist AON nun mal das beste.pufferueberlauf schrieb:Hat man bei AON auch... hierzulande ist es gerade mal die Telekom die im Kupfernetz mit ex-ante Preisregulierung und Wiederverkauftspflicht zu kaempfen hat, d.h. fuer die DG oder VF gibt es dieses Argument nicht, und trotzdem bauen die anderen alle eben nicht konseqiuent AON, was fuer mich andeutet, dass es neben der Kontrolle halt auch harte wirtschaftliche Gruende gibt PON statt AON zu waehlen.
Ich habe kein Bock auf USA Verhältnisse.
Aber wenn ich mir die GPON Preise anschaue haben wir die schon.
Zum glück gibts die nicht.pufferueberlauf schrieb:Ja aber da hast Du halt viel Geld extra versenkt um einen Tarif anbieten zu koennen den dann kaum einer bucht.... so wie heute schon kaum einer zum 1 Gbps Tarif greift... auch bei VF ist es ja immer noch so, dass der 1000er massiv gepusht werden muss, mit Einheitspreisphase in den ersten X Monaten und so. Eine robuste Nachfrage nach schnellen Tarifen, sieht, verzeih mir den Zweifel, anders aus....
Eine robuste nachfrage nach gbit tarifen würden diese Shared Access-netze gar nicht aushallten.
Ich sehe es aber nicht ein als jemand der mehr mit dem Internet anzufangen weis als Videos zu Streamen mich abzocken zu lassen.
Preis/Leistung ist das was zählt, das Verhältnis muss einfach stimmen.
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pufferueberlauf
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Bei privatfinanziertem Ausbau ohne Foerdung?Holzkopf schrieb:Open-Access gehört zur Pflicht.
Noch nicht mal das ist klar, das flexibelste, aber halt auch das was es notwendig macht, dass jeder Mitbewerber eigene Beleuchtungstechnik in der VSt. installieren muss, da ist BSA oder gar WIA einfacher und flexibler. Was nuetzt AON wenn sich kein anderer Anbieter findet der da etwas aufschalten bereit ist,Holzkopf schrieb:Und da ist AON nun mal das beste.
Das ist jetzt schon uebertrieben, in den USA ist es weithin ueblich, dass auch Festnetzanschluesse mit Volumenlimits belegt werden und die Preise treiben Dir Traenen in die Augen... weil der beworbene Preis enthaelt ueblicherweise noch nicht all die Surcharges die da noch dranhaengen. Die Telekom haette das gerne (siege die alte Drosseldebatte) hat sich aber hier nicht durchsetzen lassen.Holzkopf schrieb:Ich habe kein Bock auf USA Verhältnisse.
Aber wenn ich mir die GPON Preise anschaue haben wir die schon.
Holzkopf schrieb:Zum glück gibts die nicht.
Eine robuste nachfrage nach gbit tarifen würden diese Shared Access-netze gar nicht aushallten.
Wobei aber das 1:32er 2.5/1.25 GPON da der Hecht im Karpfenteich ist, verglichen mit DOCSIS 3.1 mit 3/1? Gbps mit 1:700er "Split". Aber Nachfrage nach Tarifen erzeugt ja noch keinen konstanten Traffic, und momentan fehlt er schon an der Nachfrage....
Holzkopf schrieb:Ich sehe es aber nicht ein als jemand der mehr mit dem Internet anzufangen weis als Videos zu Streamen mich abzocken zu lassen.
Preis/Leistung ist das was zählt, das Verhältnis muss einfach stimmen.
Das ist doch Dein gutes Recht, ebenso wie das der Anbieter nur solche Tarif und Preise anzubieten bei denen das Verhältnis fuer den Anbieter stimmt.
robert_s
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Reality Check: Die Telekom will fast jeden Haushalt in Berlin mit FTTH überbauen - über 90% davon steht aber bereits Gigabit per Kabel zur Verfügung.pufferueberlauf schrieb:Ja aber da hast Du halt viel Geld extra versenkt um einen Tarif anbieten zu koennen den dann kaum einer bucht.... so wie heute schon kaum einer zum 1 Gbps Tarif greift... auch bei VF ist es ja immer noch so, dass der 1000er massiv gepusht werden muss, mit Einheitspreisphase in den ersten X Monaten und so. Eine robuste Nachfrage nach schnellen Tarifen, sieht, verzeih mir den Zweifel, anders aus....
Und jetzt gib mal eine Einschätzung ab, wie viele Kunden sich wohl für einen Wechsel von Gigabit-Kabel für 40€/Monat zu Gigabit-FTTH für 80€/Monat entscheiden würden... Und überleg' dann mal, ob es nicht vielleicht aussichtsreicher wäre, für die 80€/Monat 2,5Gbit/s zu bieten statt nur 1Gbit/s...