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News FTTH: M-net bietet Glasfaser mit 5 Gbit/s für 300 Euro an
- Ersteller nlr
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- Zur News: FTTH: M-net bietet Glasfaser mit 5 Gbit/s für 300 Euro an
Da ist Glasfaser hausintern, wie neue Glasfasern zur Selbstverlegung angesagt.blauescabrio schrieb:Ich frage nochmals: Mit was für Hardware nutzt man als Privatanwender 10 Gigabit überhaupt aus?
Für Office ist schon 25/12.5 GBit verfügbar, ansonsten unsymmetrisch 8,5/2,5 GBit/s oder APs mit 2,5 GBit/s (Huawei)
Bis das Mainstream wird dauert es noch.
Der typische Privatanwender hat überhaupt keine Verkabelung (mehr), der nutzt WLAN.blauescabrio schrieb:Ich frage nochmals: Mit was für Hardware nutzt man als Privatanwender 10 Gigabit überhaupt aus? Ich müsste da meine komplette Verkabelung und sämtliche Switches für erneuern.
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Was irgendwelche Investoren in Office Buildings bauen, ist für Privatkunden absolut irrelevant.RKCPU schrieb:Für Office ist schon 25/12.5 GBit verfügbar
blauescabrio
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Tatsächlich? Kein Cat 6a oder höher?RKCPU schrieb:Da ist Glasfaser hausintern, wie neue Glasfasern zur Selbstverlegung angesagt.
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Wer einmal erlebt hat, was von den theoretischen Bruttodaten übrigbleibt, wenn man nur 5 m vom AP entfernt ist, legt wieder Kabel. Insbesondere dann, wenn in der Reihenhaussiedlung jeder Nachbar per WLAN funkt und die WLAN-Koexistenz an ihre Grenzen kommt.wechseler schrieb:Der typische Privatanwender hat überhaupt keine Verkabelung (mehr), der nutzt WLAN.
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich reicht das auch.blauescabrio schrieb:Tatsächlich? Kein Cat 6a oder höher?
blauescabrio
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Wieso wieder? Die meisten Haushalte legen nie (!) irgendwelche Kabel.blauescabrio schrieb:Wer einmal erlebt hat, was von den theoretischen Bruttodaten übrigbleibt, wenn man nur 5 m vom AP entfernt ist, legt wieder Kabel.
Die meisten Haushalte (80 %) haben Nachbarn in Etagenwohnungen und haben 50 Mbit/s. Da kommt nichts an die Grenzen.blauescabrio schrieb:Insbesondere dann, wenn in der Reihenhaussiedlung jeder Nachbar per WLAN funkt und die WLAN-Koexistenz an ihre Grenzen kommt.
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Natürlich OPAL.blauescabrio schrieb:@millen Und auf welche Technik setzt man nun, wenn man in 5 Jahren nicht wieder alles rausreißen und neu verkabeln will?
@blauescabrio Das musst du entscheiden Cat 7/8 wird bis 25G inhouse kaum Probleme machen. Da Glasfaser aber auch als reines kabel für lau zu haben ist, kann man sich das ja zumindest überall schon gerade mit hinlegen und das ende / den Stecker in einer Leerdose verstecken, bis man es dann braucht.
sentry0815
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Es ist sicherlich eine Mischung aus beiden Verbindungsarten.blauescabrio schrieb:Tatsächlich? Kein Cat 6a oder höher?
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Wer einmal erlebt hat, was von den theoretischen Bruttodaten übrigbleibt, wenn man nur 5 m vom AP entfernt ist, legt wieder Kabel. Insbesondere dann, wenn in der Reihenhaussiedlung jeder Nachbar per WLAN funkt und die WLAN-Koexistenz an ihre Grenzen kommt.
Bei mir auch: alles was verlässlich konstant Bandbreite benötigt Cat 7, nur mobile Geräte oder smarte Haushaltsgeräte (Leuchten, Plugs) mit WLAN.
Glasfaser wäre mir als Erweiterung für die Hausverkabelung entschieden zu teuer und aufwendig - und selbst LAN Switches > 1 Gbit würde ich preislich nicht einsehen.
Ganz zu schweigen davon, dass nach wie vor nicht einmal die meisten Premium Smart TVs LAN Ports größer 100 Mbit mitliefern.
Der normale Heimanwender dürfte tatsächlich keinerlei Nutzen in den nächsten 10-15 Jahren von solchen Tarifen haben, die 1 Gbit übersteigen.
Der größte Nutzen wäre eher, wenn zukünftig die 500 - 1000 Mbit Glasfaser-Tarife deutlich unter 50 Euro grundsätzlich (ohne Rabattaktionen!) zu haben wären als Branchenstandard.
blauescabrio
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Bei uns laufen stationäre Geräte grundsätzlich über Ethernet. WLAN bekommt nur, was portabel ist oder über gar keine Buchse mehr verfügt. Die Verkabelung ist noch aus 100 MBit-Zeiten. In der Firma hatten sie da noch 10BASE2 Cheapernet. Zur großen Freude stellte der eine Strang später sogar 1000er Connects her - einfach so, während ich einen anderen Strang neu verkabeln und crimpen musste. Offensichtlich war das Kabel einfach zu schlecht.sentry0815 schrieb:Bei mir auch: alles was verlässlich konstant Bandbreite benötigt Cat 7, nur mobile Geräte oder smarte Haushaltsgeräte (Leuchten, Plugs) mit WLAN.
Wenn ich jetzt neu verkabele, soll das möglicht wieder für ein oder zwei Jahrzehnte halten. Bis jetzt habe ich an Cat7 gedacht, dessen Verlegekabel merkwürdigerweise genauso aussieht, wie das orange Kabel, das ich zuletzt für 1 MBit verlegt habe: Twisted Pair Adernpaare, mit Folie geschirmt und eine Gesamtschirmung mit Geflecht. Ob ich da spaßeshalber einfach mal versuche, schnellere Connect zu bekommen?
Leerrohre, denn nichts ist zukunftsfähiger!blauescabrio schrieb:Und auf welche Technik setzt man nun, wenn man in 5 Jahren nicht wieder alles rausreißen und neu verkabeln will?
Und was für eine Kabel liegt denn? Da wird doch sicher was drauf stehen.blauescabrio schrieb:Bis jetzt habe ich an Cat7 gedacht, dessen Verlegekabel merkwürdigerweise genauso aussieht, wie das orange Kabel, das ich zuletzt für 1 MBit verlegt habe
blauescabrio
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Liegt hinter Schrankwänden und Kellerregalen vergraben. Will mal versuchen, einen Blick drauf zu werfen.hanse987 schrieb:Und was für eine Kabel liegt denn? Da wird doch sicher was drauf stehen.
Unterputz-Leerrohre oder eine andere Art von Kabelkanälen. Da ist dann ein späterer Wechsel der Verkabelung ein überschaubarer Aufwand. Altes Kabel rausziehen und dabei am anderen Ende das neue dranhängen, damit das direkt eingezogen wird. Zum Schluss noch die Kabel in den Dosen auflegen (ggf. die noch wechseln), fertig.blauescabrio schrieb:Und auf welche Technik setzt man nun, wenn man in 5 Jahren nicht wieder alles rausreißen und neu verkabeln will?
DLMttH schrieb:als einen drittklassigen Internetzugang mit 50% Preisaufschlag.
Welcher Preisaufschlag? Die Konkurrenz ist keinen Deut günstiger. Und "Drittklassig"... Ob die Telekom am Routing zu bestimmten Diensten geizt oder andere Anbieter mir schlechtere Anbindung (Gesetz dem Fall, es wäre hier überhaupt eine Option) bieten, macht keinen großen Unterschied. Und doch, den Support im Störfall haben wir über die Jahre natürlich schon ein paar mal benötigt. Einen längeren Ausfall kann man sich hier einfach nicht leisten. Mobilfunk ist keine Option auf dem Land.
Ändert alles nichts daran, dass Du hier grundlos einfach Nutzer beleidigst. Schäm dich.
adam235 schrieb:Ich wohne seit 2,5 Jahren in Singapur und hier gibt es 10gbit symmetrisch (10gbit up und down) für 70 SGD was 50€ entspricht. Dazu einen top Router mit 10gbit Ports. In der Praxis kommt man dann auf 7gbit up/down. Top speed erreicht man auf Steam Servern mit bis zu 500mb/s. Das ist hier Standard. Einfach lächerlich was in Deutschland geboten wird.
du vergleichst aber eine millionenstadt undn bissel was drumerhumg als ballungsort mit einem flächenland wie deutschland....ist halt quatsch...so ne stadt/staat wie singapur ist halt schnell ausgebaut, deutschland eben nicht und da muss der provider halt deutschlandweit kalkulieren und nicht einfach für fast nur eine stadt...aauch die liebe Schweiz ist halt auch nicht wirklich krass ausgebaut, nur die Ballunszentren.
Bevölkerungsdichte DE vs SP 232 vs 7720
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Schnapper 300€.
Die Leute die das wirklich "brauchen" lassen sich wohl an einer Hand abzählen.
Die Leute die das wirklich "brauchen" lassen sich wohl an einer Hand abzählen.
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Jein an meinem alten Wohnort ging das nicht. Hier hat sich die Telekom rausgeredet mit Kapazitätsknappheit und hat jedem anderen Anbieter den Anschluss verweigert. Daher wurde es dann doch Vodafone bzw. zuvor Unitymedia. Telekom ist für mich leider durch.DLMttH schrieb:@MaverickM doch, auch auf deiner jetzigen VDSL-Leitung kannst du dich für einen Provider entscheiden, der gewisse Dinge besser macht, als die Telekom. Sogar jederzeit innerhalb weniger Sekunden belegbar.
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Die Luft um Gigabit wird dünn, besonders da viele Geräte ja mit WLAN versorgt werden.sentry0815 schrieb:Der normale Heimanwender dürfte tatsächlich keinerlei Nutzen in den nächsten 10-15 Jahren von solchen Tarifen haben, die 1 Gbit übersteigen.
Der größte Nutzen wäre eher, wenn zukünftig die 500 - 1000 Mbit Glasfaser-Tarife deutlich unter 50 Euro grundsätzlich (ohne Rabattaktionen!) zu haben wären als Branchenstandard.
Via LAN und 7530AX MESH-Slave habe ich in einem 2 Raum knapp Gigabit netto am Smartphone.
Die 2 Gigabit erscheinen mir kaum via WLAN in der Praxis realisierbar.
Trotzdem, hausintern FTTR Glasfaser auf Basis der alten, sehr günstigen GPON 2,5/ 1,25 GBit/s Technik macht mehr Sinn als LAN.
Bis Ende des nächsten Jahrzehnts wird das bezahlbar bis 25/ 12,5 GBit/s umrüstbar sein, bei Bruchteil an Stromverbrauch von LAN.
Von außen dann 50/ 25 GBit/s oder 100/ 25 GBit/s PON - für Nerds, wie es init7 heute schon in der Schweiz als 25 oder 10 GBit/s anbietet.
Bei WLAN wird sich aber wenig verbessern.
DLMttH
Commodore
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Wann und wo war das? Wenn du heute an einem Ort kein VDSL eines anderen Providers bestellen kannst, verweigert die Telekom sich selbst den Anschluss. Die anderen Anbieter gehen nicht physikalisch auf die Leitung, sondern kaufen ein Vorleistungsprodukt bei der Telekom, um ihren Kunden die Verbindung in ihr Netz zu ermöglichen. Ist auf jeden Fall so nicht gedacht, die Bundesnetzagentur kann das vielleicht klären.senoyches schrieb:und hat jedem anderen Anbieter den Anschluss verweigert.
Misdemeanor
Lieutenant Pro
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Was meinst Du mit Haushalte? Private Haushalte in den tatsächlich eigenen vier Wänden oder in Haushalte Mietwohnungen oder -häusern?wechseler schrieb:Wieso wieder? Die meisten Haushalte legen nie (!) irgendwelche Kabel.
Ich (nicht in DE) bin Mitte des vorletzten Jahres in einen Neubau gezogen. Insgesamt sind hier 8 Dosen in der 3,5-Z-Wohnung vorhanden, davon waren jedoch nur 2 aufgelegt – und das natürlich genau an den falschen Ecken. 😤
Da ich aber 10 GBit/s via Glasfaser habe und mein Anbieter-derGerät ein umgelabeltes Zyxel-Teil mit 4 x 1 GbE und 1 x 10 GbE ist, darfst Du 1 x raten, was ich mit den Leerrohren gemacht habe und was jetzt direkt an der 10 GbE-Leitung angeschlossen ist ... der Aufwand war nicht besonders groß, die Vorteile liegen auf der Hand.
Ich glaube es ist mal wieder schwierig mit Pauschalbehauptungen. Die Bequemlichkeit siegt oft, das ist natürlich wirklich so, aber hier hältst Du Dich in einem Bereich voller IT-Nerds und -Narren auf, da ist "normal" sicher nicht der Durchschnitt. Und wer's verlässlich, schnell und konstant haben will, kommt am Kabel nicht vorbei und diese extra Meile geht man gerne, um dem ganzen Ärger aus dem Weg zu gehen, für LoL, WoW und XXX. 😉
Auch moderne Router incl. MESH rutschen rasch in den zweistelligen MBit/s rein, wenn 2-3 Wände im Weg sind.Misdemeanor schrieb:Die Bequemlichkeit siegt oft, das ist natürlich wirklich so, aber hier hältst Du Dich in einem Bereich voller IT-Nerds und -Narren auf, da ist "normal" sicher nicht der Durchschnitt. Und wer's verlässlich, schnell und konstant haben will, kommt am Kabel nicht vorbei und diese extra Meile geht man gerne, um dem ganzen Ärger aus dem Weg zu gehen, für LoL, WoW und XXX. 😉
Da sind dann Internet 300/150 Tarife schon Übertreibung, was aber die Combo OLTs via GPON-Teil versorgen können.
Bei Hardware LAN kommt nun 2,5 GBit/s, was etwa ähnlich Leitungsbedarf je Bit hat als Gigabit-LAN.
Was fehlt, aber technisch machbar wäre, sind Switches mit 5 Gbit/s Input und 2,5 GBit/s für die Clients.
Mangels hoher Gleichzeitigkeit wird man so aber nie die 5 GBit/s Bandbreite nutzen können, 3 GBit/s würden immer reichen = 1* 2,5 Gigabit, die restlichen 4-7 LAN dann in Summe 0,5 Gigabit.
init7 in der Schweiz sieht die Nerds bei 10G und vereinzelt 25G, ein bezahlbares Hausnetz FFTR Glasfaser mit 25/12,5 GBit/s (netto 21/ 10 GBit/s) hat z.B. Huawei in Einführung.
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