Das war 2014DLMttH schrieb:Wann und wo war das? Wenn du heute an einem Ort kein VDSL eines anderen Providers bestellen kannst, verweigert die Telekom sich selbst den Anschluss. Die anderen Anbieter gehen nicht physikalisch auf die Leitung, sondern kaufen ein Vorleistungsprodukt bei der Telekom, um ihren Kunden die Verbindung in ihr Netz zu ermöglichen. Ist auf jeden Fall so nicht gedacht, die Bundesnetzagentur kann das vielleicht klären.
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News FTTH: M-net bietet Glasfaser mit 5 Gbit/s für 300 Euro an
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DLMttH
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@senoyches Dann hat das keine Gültigkeit mehr. Das war wahrscheinlich noch VDSL ohne Vectoring, heute gelten da ganz andere Regeln, zumindest im überwiegenden Teil der VDSL-Gebiete.
@DLMttH das kann durchaus sein, ich wohne da auch nicht mehr um das prüfen zu können. Fazit war nur damals 3 verschiedene Anbieter schrieben mir zurück, dass sie leider keine Leistung anbieten können. 2 von denen gaben mir zumindest auf Rückfrage den og. Grund an.
Aber wie es eben so schön ist, wer andere versucht zu einem Vertrag zu zwingen. Bekommt ihn bei solchen Methoden eben erst recht nicht. Zumindest mit mir.
Aber wie es eben so schön ist, wer andere versucht zu einem Vertrag zu zwingen. Bekommt ihn bei solchen Methoden eben erst recht nicht. Zumindest mit mir.
DLMttH
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@senoyches es ist definitiv so. Durch die Einführung von Vectoring hat sich der Begriff "Leitung" grundsätzlich geändert. An einer normalen Adresse unter VDSL-Herrschaft der Telekom hast du eine homogene Providerverfügbarkeit in ganz Deutschland, bis auf regionale Provider, die zusätzlich verfügbar sind. An einer normalen Adresse bekomme ich heute garantiert Telekom, o2, Vodafone, easybell und 1&1/Drillisch angeboten, da gibt's keine Leitungs-Streitereien mehr. Die Erfahrungen an einer normalen Adresse von vor elf Jahren sind somit komplett hinfällig.
Wenn das VDSL , die Glasfaser, von jemand anderem gebaut wurde als dem Magenta T, ist auch meist mehr als ein Anbieter verfügbar. Man vermietet sich ja inzwischen gegenseitig um die Auslastung und damit die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen oder auch nur weil es geförderter Ausbau war und man vermieten muss.
sentry0815
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RKCPU schrieb:Auch moderne Router incl. MESH rutschen rasch in den zweistelligen MBit/s rein, wenn 2-3 Wände im Weg sind.
Da sind dann Internet 300/150 Tarife schon Übertreibung, was aber die Combo OLTs via GPON-Teil versorgen können.
[...]
init7 in der Schweiz sieht die Nerds bei 10G und vereinzelt 25G, ein bezahlbares Hausnetz FFTR Glasfaser mit 25/12,5 GBit/s (netto 21/ 10 GBit/s) hat z.B. Huawei in Einführung.
Die Frage ist doch, ob auch in der Schweiz der Normalanwender diese Geschwindigkeiten für lange Zeit in seinem Alltag braucht und gewillt ist , auf eine interne GF-Hausverkabelung für FTTR/FTTD oder 10Gbit LAN + Switches umzurüsten.
Über Smart TV benötigen Netflix und Co in CH auch nicht mehr als ca. 30 Mbit für komprimiertes 4k.
Die erwähnten Enthusiasten einmal ausgenommen... ich sehe langfristig (10-15 Jahre) keinerlei Nutzen für Geschwindigkeiten über 1Gbit.
Unter uns, ich habe ebenfalls nur den 500 Mbit Tarif bei meinem ISP gewählt, weil er zumindest für deutsche Verhältnisse einen fairen Preis hatte. Gereicht hätte mir der 300er Basistarif und im Alltag sehe ich heute noch nicht wieso unser Haushalt langfristig mehr als 150 Mbit benötigen würde.
Überspitzt gesagt, selbst 100Mbit LAN-Verbindungen würden für alles außer Downloads von Spielen oder größere OS Updates am PC ausreichen....
Der Erfahrung nach ist das genau nicht der Fall und oft hockt man dann im Monopol.riloka schrieb:Wenn das VDSL , die Glasfaser, von jemand anderem gebaut wurde als dem Magenta T, ist auch meist mehr als ein Anbieter verfügbar.
Bisher nur bei sehr wenigen Firmen.riloka schrieb:Man vermietet sich ja inzwischen gegenseitig um die Auslastung und damit die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen
Nein, man muss ein Angebot an andere Firmen machen. Ob die das annehmen oder überhaupt interessiert sind ist eine andere Frage.riloka schrieb:oder auch nur weil es geförderter Ausbau war und man vermieten muss.
Die zählen alle mit, schließlich sollen die zukünftig alle Glasfaseranschlüsse buchen und nicht nur ein paar ausgewählte. Lass es jetzt ein paar Neubauten mit Medienverkabelung inkl. Glasfaser geben. Aber die Mehrheit der Haushalte hat keine LAN-Kabel und wird dank WLAN nie (!) welche haben. Aber dort soll überall Glasfaser reingelegt werden.Misdemeanor schrieb:Was meinst Du mit Haushalte? Private Haushalte in den tatsächlich eigenen vier Wänden oder in Haushalte Mietwohnungen oder -häusern?
Wenn man bei Splitting 1:64 etwa 60% der Kunden hat, wären z.B. im Combo 25* GPON und 15* GX(S)-PON drin. Gemäß EU 10% Regelung wären bei GPON 2,5 GBit/s so für ALLE Gigabit drin.sentry0815 schrieb:... , auf eine interne GF-Hausverkabelung für FTTR/FTTD oder 10Gbit LAN + Switches umzurüsten.
Über Smart TV benötigen Netflix und Co in CH auch nicht mehr als ca. 30 Mbit für komprimiertes 4k.
Die erwähnten Enthusiasten einmal ausgenommen... ich sehe langfristig (10-15 Jahre) keinerlei Nutzen für Geschwindigkeiten über 1Gbit.
Im XG(S)-PON Zweig hat man etwa 7,5 GBit/s (8,5 abzgl. GPON anteilig) und 500 MBit/s volle Gleichzeitigkeit, dazu etwa 5 GBit/s Peak-Geschwindigkeit verfügbar.
'Sinnhaftigkeit' ist also keine Frage, die Geschwindigkeit ist rechnerische einfach im Strang drin.
Es ist für Server einfacher, wenn IPTV Clients nur 1/10 oder seltener der Zeit ihren Cache füllen als über knapp dimensionierte Zugänge. Naja, dan steigt der Werbeanteil für langsame Clients - oder?
PCIe 4.0 M2. SSDs hätten wir vielleicht 2040 benötigt, nicht aber heute, wobei die weltweit längst 3.0 oder 2.0 verdrängt haben. Auch WLAN ist viel 'schneller' als nötig und sinnvoll bei 2-3 Wänden nutzbar.
Umrüstung kann man zurück stellen, aber für neue Verlegungen ist der aktuelle technische Stand immer sinnvoller.
Und 30 Mbit/s bekommt man bereits heute problemlos über Mobilfunk. Und mehr als zwei Augen und Ohren werden es halt nicht mehr. Da kann der Glasfaserlobbyisten-Kollege jetzt noch so oft vorrechnen, dass man doch wegen dem bisschen Streaming jetzt jede Butze mit XGS-PON ausbauen müsste, obwohl DSL50 reicht.sentry0815 schrieb:Über Smart TV benötigen Netflix und Co in CH auch nicht mehr als ca. 30 Mbit für komprimiertes 4k.
Die erwähnten Enthusiasten einmal ausgenommen... ich sehe langfristig (10-15 Jahre) keinerlei Nutzen für Geschwindigkeiten über 1Gbit.
Die Kunden werden das einfach nicht bezahlen und die Hedge Funds werden die gewünschten Milliarden nicht absaugen können. Da kann man noch so oft mit dem Fuß aufstampfen und irgendwelche Abschaltungen reden. Fakt ist: Niemand wird die Mobilfunknetze abschalten.
DSL starb 2019, als das Interesse an DSL-250 kaum aufkam, auch wegen zu hoher Preise für Endkunden.wechseler schrieb:Und 30 Mbit/s bekommt man bereits heute problemlos über Mobilfunk. Und mehr als zwei Augen und Ohren werden es halt nicht mehr. Da kann der Glasfaserlobbyisten-Kollege jetzt noch so oft vorrechnen, dass man doch wegen dem bisschen Streaming jetzt jede Butze mit XGS-PON ausbauen müsste, obwohl DSL50 reicht.
Nur damit wurde dieser Sonderweg in Europa für die Betriebswirtschaftler der Telekom uninteressant
Migration bei der Telekom ist im Gange, es bleibt nichts an DSL übrig:
https://www.telekom.com/de/blog/net...worten-auf-fragen-zur-netzumstellung--1033214
Die Systemkosten XG(S)-PON laufen nach unten, 2030 dürfte auch (unsymmetrisches) XG-PON im Budgetbereich liegen. Alles Faktor 3-5 unterhalb der Kosten bei (V-)DSL für Provider
Damit ist Gigabit als Einsteigertarif nach 2030 schon gesetzt.
Die geförderten Ausbaugebiete Telekom haben alle Combo XGS-PON / GPON und bis Ende 2028 sind ja noch Förderungen drin.
https://www.golem.de/news/glasfaser...kom-nur-den-stecker-wechseln-2501-192762.html
Dazu noch: "Durch die Zusammenschaltung von Optik und IP lasse sich rund 60 Prozent Energie sparen, so Mudesir. Das Verfahren ist auch als IP-over-DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing) "
Glasfaser vereinfacht die Netzsteuerung, auch der Bedarf an Wartungspersonal im Bereitschaftsdienst sinkt kräftig, wobei da eh Fachkräftemangel besteht. Es ist also unwahrscheinlich, dass die Telekom noch lange ihre teures Personal für Oldtimer-Technik einsetzen wird.
USA T-Mobil hat 1 Mio. Kunden auf der Warteliste für 5G-Homerouter.
Dort wird auch klar verkündet, dass es für Internet via Homerouter nie genug Funkbandbreite geben wird.
sentry0815 schrieb:(...) ... ich sehe langfristig (10-15 Jahre) keinerlei Nutzen für Geschwindigkeiten über 1Gbit. (...)
"640K ought to be enough for anyone."
Wem auch immer man das Zitat final zuschreiben mag ;-)
"DSL-250" ist FTTC. Und genau dort starb FTTx für Endkunden mangels Interesse.RKCPU schrieb:DSL starb 2019, als das Interesse an DSL-250 kaum aufkam, auch wegen zu hoher Preise für Endkunden
'nuff said.
Mein gegenwärtiger Mobilfunknetzbetreiber hat lizenziertes 4G und 5G-Spektrum bei:RKCPU schrieb:Dort wird auch klar verkündet, dass es für Internet via Homerouter nie genug Funkbandbreite geben wird.
700 MHz, 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz, 2500 MHz, 3600 MHz
Das ist völlig ausreichend. Woran erkennt man das? An dem, was er hier tatsächlich benutzt, nämlich bei:
700 MHz: nichts
900 MHz: nichts
2100 MHz: nichts
2500 MHz: nichts
3600 MHz: nichts
Mit 30 Mbit/s streamen? Das läuft trotzdem. Mit LTE auf 800 und 1800 MHz jeweils mit 10 MHz. Genau, es gibt hier obendein kein 5G, njiente, nichts. Reicht trotzdem.
Fazit: "nie genug Bandbreite für Homerouter" selbst bei absolut rückständigstem Netzausbau ist Propaganda der Hedge Funds. Die kannst du jetzt gern noch hundertmal wiederholen, aber es glaubt dir einfach niemand.
https://www.golem.de/news/huawei-verbreitung-von-fiber-to-the-room-waechst-2411-190796.htmlwechseler schrieb:(25/12,5 GBit/s)
Was irgendwelche Investoren in Office Buildings bauen, ist für Privatkunden absolut irrelevant.
"Huawei hat weltweit in den vergangenen zwei Jahren über 27 Millionen Mal Ausrüstung für FTTR (Fiber To The Room) ausgeliefert."
Für Home - selbst verlegbare Faser:
"Die Produktlinie umfasst auch Router mit bis zu 10 GBit/s als Main/Sub mit integriertem Speicher.
Die Router bieten ein integriertes ONT, sind auf dem deutschen Markt aber bisher nicht verfügbar."
Da wird wohl NAS-Server und sehr schnelles Internet gekoppelt.
Wahrscheinlich eher ein XG-PON mit 8,5/ 2,5 GBit/s netto, für 10G USB-C ja handhabbar.
Die 25/ 12,5 GBit/s liegen (noch) beim Profibereich.
sentry0815
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Das ist sicherlich richtig! Ich würde allerdings zwingend ergänzen:RKCPU schrieb:Umrüstung kann man zurück stellen, aber für neue Verlegungen ist der aktuelle technische Stand immer sinnvoller.
"Für neue Verlegung ist der aktuelle Stand immer sinnvoller zu günstigen Hardwarekosten"
Für den Otto-Normalverbraucher:
Was allein als Beispiel die Kosten für 2.5 Gbit oder gar 10Gbit Switches angeht, so sind sie nach wie vor viel zu teuer im Vgl. zu 1Gbit Switches.
- 4er 1Gbit Switch No-Name für ca. 20 Euro bei jedem Wald-und-Wiesen Onlinehändler
- 4er 2.5 Gbit ca. 50 Euro aufwärts
- 4er 10Gbit Switch ab ca. [Edit] 150 Euro aufwärts
Direkt auf FTTD rüsten?
- Von nicht existenten (und dann bezahlbaren) Anschlüssen von GF, allein an die Mainboards selbst solider Desktop PCs braucht man gar nicht erst anfangen....
- Die restlichen smarten Gerätschaften im Haushalt haben oft, wie mehrfach erwähnt, noch 100 Mbit Lan-Anschlüsse - wenn sie überhaupt noch LAN-Ports haben...
- Andere, selbst aktuelle Smarthome Produkte, unterstützen nach wie vor gerade einmal 2.4 GHZ Wifi und benötigen im Prinzip keine exorbitante Bandbreite.
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur das, die fressen auch Unmengen Strom. Das Zeug für irgendwelche Büroneubauten ist absolut sinnlos im Privathaushalt. Keiner von denen zahlt bei 55 ct/kWh 240 € im Jahr, damit der 10GE-Switch seinen Lüfter kreischen lassen kann.sentry0815 schrieb:Was allein als Beispiel die Kosten für 2.5 Gbit oder gar 10Gbit Switches angeht, so sind sie nach wie vor viel zu teuer im Vgl. zu 1Gbit Switches.
Völlig sinnlos. Mein Drucker und dessen Fax-Gateway haben Fast Ethernet, hängen damit bloß am Wi-Fi-Repeater. Selbst die recht datenhungrige PS4 hat eine Gigabit-Schnittstelle, limitiert aber auf der internen USB-Schnittstelle auf 200 Mbit/s - richtig die braucht auch kein Gigabit trotz SSD.sentry0815 schrieb:Direkt auf FTTD rüsten?
Weitere Endgeräte mit Ethernet gibt es hier nicht mehr. Ich habe keinen Desktop-PC mehr, meine Notebooks laufen mit Wi-Fi (womit auch sonst). Meine Streaming-Clients sind alle Wi-Fi-only. Klar, Huawei möchte Geld verdienen, aber es gibt absolut keine Gründe, irgendwelche Kabel zu ziehen.
In ländlichen Bereichen sind teils die DSL-16 schon kaum zu packen, da fehlt es ab Bandbreite trotz Verpflichtung im Grundgesetz Artikel Art 87f.wechseler schrieb:"DSL-250" ist FTTC. Und genau dort starb FTTx für Endkunden mangels Interesse.
Mein gegenwärtiger Mobilfunknetzbetreiber hat lizenziertes 4G und 5G-Spektrum bei:
700 MHz, 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz, 2500 MHz, 3600 MHz
DSL-250/40 hätte noch lange gereicht, aber wenn die Kunden die Telekom-Betriebswirtschaft VDSL zum Abschuss freigeben, weil sie bis 2019 zu lahm orderten ...
In den USA via T-Mobil ist 5G SA schon ausgerollt, die Umrüstung auf 5G SA Advanced hat begonnen.
Geht bis 10.000 MBit/s je Smartphone bei T-Mobil und hohen Frequenzen gemessen, Sinnhaftigkeit aber fraglich.
Nur dort ist das 600 MHz vielfach schon dicht, da kommt der Funk ja noch recht gut durch (dünne) Hauswände ohne Außenantenne.
5G mit 4G als weiteren Pflicht Carrier macht wenig Sinn, 5G SA kommt erst spät ins Rennen.
T-Mobile hat das Netz schon auf 5G SA umgestellt, das 600 Mhz Netz schon 2020 = hohe Reichweite, wenig Stromverbrauch da 4G Basis entfällt, jetzt kommt das 2,5 GHz Band mit viel höhere Bandbreite
https://www.fierce-network.com/wireless/t-mobile-readies-1st-5g-advanced-service-years-end
Der Germane träumt vom ewigen 2G,
was aber im 900 MHz-Band viel weniger Reichweite als 5G SA im 600 MHz - Band hat.
Erst 2032 könnte in Deutschland das 600 Mhz an Mobilfunk gehen,
in USA längst das erfolgreiche Rückgrad der Telekom-Tochter.
Können wir jetzt mal aufhören mit diesem ständigen Torpfosten-Verschieben? Hier geht es um 5 Gbit/s FTTH von M-net für 300 €. Das gibt es nicht "in ländlichen Bereichen".RKCPU schrieb:In ländlichen Bereichen sind teils die DSL-16 schon kaum zu packen
Gigabit verkommt zur Wühltisch-Ware, 2,5 GBit/s LAN wird der letzte Home Standard werden incl. an den neuen PC's. Die Leite greifen zur PCIe 4.0 SSD, obwohl 3.0 und 2.0 ewig reichen wird - so ist der Markt eben.sentry0815 schrieb:Das ist sicherlich richtig! Ich würde allerdings zwingend ergänzen:
"Für neue Verlegung ist der aktuelle Stand immer sinnvoller zu günstigen Hardwarekosten"
Was allein als Beispiel die Kosten für 2.5 Gbit oder gar 10Gbit Switches angeht, so sind sie nach wie vor viel zu teuer im Vgl. zu 1Gbit Switches.
Das Ende von VDSL grob 2030-32 hat sich wohl noch nicht herum gesprochen?
- Von nicht existenten (und dann bezahlbaren) Anschlüssen von GF, allein an die Mainboards selbst solider Desktop PCs braucht man gar nicht erst anfangen....
- Die restlichen smarten Gerätschaften im Haushalt haben oft, wie mehrfach erwähnt, noch 100 Mbit Lan-Anschlüsse - wenn sie überhaupt noch LAN-Ports haben...
- Andere, selbst aktuelle Smarthome Produkte, unterstützen nach wie vor gerade einmal 2.4 GHZ Wifi und benötigen im Prinzip keine exorbitante Bandbreite.
Altgeräte mit 100 MBit/s LAN, WLAN 2,4 MHz, klar wird das vielfach noch bleiben.
Nur, das Smartfone läuft via 100/25 er Tarif vom Discounter und 300/100er Tarif direkt beim Provider, auch in den günstigen Tarifen.
Ergänzung ()
M-net ist überall um München, auch in der Fläche verfügbar.wechseler schrieb:Können wir jetzt mal aufhören mit diesem ständigen Torpfosten-Verschieben? Hier geht es um 5 Gbit/s FTTH von M-net für 300 €. Das gibt es nicht "in ländlichen Bereichen".
Gerade dort mach Splitting 1:16 Sinn, weil volle 20 km Glasfaser passiv machbar sind.
Sonst eher 10km (1:32) und 7km (1:64)
Bei 1:16 ist man eher alleine mit einer 5 GBit/s Buchung und kann stets volle Bandbreite ansetzen.
Aber eher was für Firmen/ Bauernhöfe mit M-net.
Schon vor einem Jahrzehnt hatte in Finnland jeder besiedelte Bereich sein 10 G Internet shared für alle 100 Seelen.
Im Mobilfunk werden auch deutsche Provider bis 2030 fast überall Gigabit bieten können, soweit 3,5 GHz Sender in Reichweite der Smartphones kommen.
Dann landen die Discounter bei 300/100 Mbit/s - je Smartphone.
Ein heimischer Glasfaser 300/150 Mbit/s Vertrag mit Volumenlimit 250 GByte monatlich könnte dann Kassenschlager werden, ansonsten Gigabit mit voller Flatrate.
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