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Nach etwas über einer Woche hat es Vodafone nun auch endlich erkannt, Glasfaser ist bei mir verfügbar. 🤣
Im nachhinein kommt mir das irgendwie bekannt vor, ich meine O2 hatte letztes Jahr auch etwas gebraucht bis die Verfügbarkeitsprüfung positiv ausgefallen ist.
Die GBGS-Umstellungen scheinen auch nicht so glatt zu laufen. Jetzt wird für dieselbe Adresse ein um eine Woche nach hinten verschobener Zeitraum ausgegeben:
Das ist an meiner Adresse schon seit dem Frühjahr so. Ich habe das jetzt mal wieder detaillierter angeschaut, weil ich über eine Woche einen Rückkanalstörer hatte.
Ah, sieh an, die Telekom FTTH-Adresse in der Nachbarschaft hat jetzt auch Vodafone Glasfaser verfügbar, obwohl die Telekom nach wie vor meldet, dass da noch in den nächsten 3 Wochen etwas umgestellt wird.
So sieht das dann aus, wenn man nach Glasfaser-Verfügbarkeit fragt, aber auch Gigabit per Kabel verfügbar ist:
Auch interessant: Wenn man bei Vodafone die allgemeine Verfügbarkeitsprüfung verwendet, bekommt man auch unter "Alle verfügbaren Internet & Telefon Tarife anzeigen" einzig die Kabel-Tarife angezeigt. Das sonst übliche Feld "Sind die an Glasfaser interessiert?" ist dann überhaupt nicht vorhanden. Nur wenn man dann auf die Glasfaser-Seite (https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/glasfaser/) geht, sieht man, dass auch Glasfaser verfügbar ist...
Die GBGS-Umstellungen scheinen auch nicht so glatt zu laufen. Jetzt wird für dieselbe Adresse ein um eine Woche nach hinten verschobener Zeitraum ausgegeben:
Da wurde wahrscheinlich nichts verschoben, sondern es handelt sich um eine Angabe nach dem Schema "nächster Werktag + x Tage". Der exakt gleiche Zeitraum wird hier an bereits versorgten Adressen angezeigt (nach der Auswahl ob schon eine Glasfaser-Dose vorhanden ist). Vermutlich ist das einfach die Vorlaufzeit für die evtl. noch nötige Installation der Dose. Eine Zeitangabe nach diesem Schema gibt es auch bei Homes-Passed-Adressen, dann aber mit längerem Zeitraum.
Bei mir wird aktuell auch auf GBGS migriert mit bereits vorhandener 1.7er Dose (mit alter A* Nummer). Nachdem es sich immer wieder verzögert hatte und mein Kabelanschluss von Vodafone Probleme macht, konnte ich am Freitag nun endlich buchen (Telekom Peering hin oder her...).
Der automatische Ausbau-Assistent will mir aber suggerieren, dass bei mir Kabel in den Keller des Hauses verlegt werden müssen und dafür einen Termin vereinbaren. Und anschließend muss noch die Dose gesetzt werden usw.
Aber das ist ja alles schon passiert und vorhanden (FTTH 1.7). Ist das normal so und einfach nur schlecht formuliert?
In vorherigen Beiträgen wird von Inventarisierung der Glasfaserdose gesprochen, muss das von einem Techniker vor Ort erledigt werden oder kann das auch remote erfolgen? Also von der alten ID (A*) auf die neue ID.
Ich rufe nächste Woche mal bei der Hotline an, aber ich wollte vorab schonmal nach Erfahrungswerten fragen.
Gibts halt relativ wenig Erfahrungswerte.
Wenn die Buchungslogik einen Termin mit Kundenbesuch gebucht hat, wirst du vermutlich auch nicht drum herum kommen. Tiefbau etc. ist natürlich Quatsch. Wenn dann wirds auf Aufkleber ändern etc. hinauslaufen.
Für dich ist eigentlich nur wichtig, dass du passende Gerät hast um den Anschluss zu nutzen.
In vorherigen Beiträgen wird von Inventarisierung der Glasfaserdose gesprochen, muss das von einem Techniker vor Ort erledigt werden oder kann das auch remote erfolgen? Also von der alten ID (A*) auf die neue ID.
Das kann mit einem Modem aber doch nur OLT-genau erfolgen, oder? Sollte die neue ID nicht eigentlich die exakte Faser addressieren? Das könnte man nur mit einem Modem am Ende doch gar nicht prüfen...
Bei mir wird aktuell auch auf GBGS migriert mit bereits vorhandener 1.7er Dose (mit alter A* Nummer). Nachdem es sich immer wieder verzögert hatte und mein Kabelanschluss von Vodafone Probleme macht, konnte ich am Freitag nun endlich buchen (Telekom Peering hin oder her...).
Der automatische Ausbau-Assistent will mir aber suggerieren, dass bei mir Kabel in den Keller des Hauses verlegt werden müssen und dafür einen Termin vereinbaren. Und anschließend muss noch die Dose gesetzt werden usw.
Aber das ist ja alles schon passiert und vorhanden (FTTH 1.7). Ist das normal so und einfach nur schlecht formuliert?
Im GBGS wird ja mit der Glasfaser-ID der Dose gebucht, die du halt noch nicht kennst und daher nicht angeben kannst. Daher geht die Buchung davon aus, dass es noch keine Dose gibt.
Als Kunde hab ich die neue ID von der Gigabit-Hotline bekommen. Keine Ahnung, ob du die auch bekommst, wenn du nur Adresse und HomeID durchgibst. Ich schlage vor, du probierst das aus. Wenn es klappt, kannst du auf neue neue ID buchen und kommst ohne Technikerbesuch aus.
Firefly1337 schrieb:
Ich rufe nächste Woche mal bei der Hotline an, aber ich wollte vorab schonmal nach Erfahrungswerten fragen.
Habe ich soeben erledigt. Die Dose muss laut (Gigabit-)Hotline definitiv ausgetauscht werden.
Ob tatsächlich die Hardware physisch ausgetauscht wird oder ob die vorhandene Dose einfach nur eine neue ID zugewiesen und aufgeklebt bekommt, weiß ich allerdings nicht. Das war relativ unklar und es wurde nur von "Tausch" gesprochen.
Zumindest als Neukunde mit vorhandener Dose (aber ohne bestehendem Tarif) braucht man also zwangsweise einen Technikertermin vor Ort.
Das ist schon eine aktuelle Dose mit frei zugänglichem Gf-Anschluss (unten, grün). Also kein Austausch nötig.
Bei älteren Varianten (z.B. Klapp-TA) ist der Anschluss innenliegend. Diese Dosen würde man heutzutage typischerweise austauschen.
Ich hatte gestern ein Telefonat mit jemanden aus der Geschäftskundenbetreuung. Der meinte beiläufig, dass mitlerweile bei allen Kunden, die ihre Dose vor 2020 installiert bekommen haben ein Techniker gebucht wird, weil niemand weiß, was beim Kunden konkret installiert ist. Da gab es im Zusammenhang mit der GBGS-Migration schon böse Überraschungen, weil die Kunden einen Einrichtungslink bekommen haben, die Dosen aber schlichtweg nicht vorbereitet waren.
Mich wundert der angekündigte Tausch bei dir zwar, weil es der Aussage des "Kollegen" widerspricht, aber ich würde auch davon ausgehen, dass da nur jemand kommt, ein Label draufklebt und wieder geht. Die Dose, die du hast, ist das aktuell installierte Modell.
Ergänzung ()
Mal eine andere Frage:
Ich habe in der Wohnung eine Gf-TA. Das Kabel zwischen Dose und AP im Keller ist zweifasrig, wobei nur eine Faser gespleißt ist.
Wie wird das eigentlich gehandhabt, wenn ich nun einen zweiten Anschluss buche? Am Koppler im AP sind noch "Ports" frei. Wird einfach die zweite Faser gespleißt und die zweite Kupplung in der Dose (Dose hat eine zweifache LC-Kupplung) "beleuchtet" oder wird ein zweites Kabel gezogen und eine zweite Dose gesetzt?
Wie wird das eigentlich gehandhabt, wenn ich nun einen zweiten Anschluss buche? Am Koppler im AP sind noch "Ports" frei. Wird einfach die zweite Faser gespleißt und die zweite Kupplung in der Dose (Dose hat eine zweifache LC-Kupplung) "beleuchtet" oder wird ein zweites Kabel gezogen und eine zweite Dose gesetzt?
Zweites Kabel ziehen wäre etwas heftig, wenn man die Möglichkeit hat das via zweifacher Kupplung mit einem zweiten Pigtail erschlagen zu können wird man das, allein der Faulheit halber, wahrscheinlich auch tun.
Ob man bei einem zweifasrigem Kabel im Haus auch gleich pauschal beide Fasern in der Gf-TA spleißt wäre noch rauszufinden.
Ich hatte gestern ein Telefonat mit jemanden aus der Geschäftskundenbetreuung. Der meinte beiläufig, dass mitlerweile bei allen Kunden, die ihre Dose vor 2020 installiert bekommen haben ein Techniker gebucht wird, weil niemand weiß, was beim Kunden konkret installiert ist.
Würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Eine Doku-Möglichkeit gibt es jedenfalls dafür und die wird auch genutzt.
Mettwurscht schrieb:
Da gab es im Zusammenhang mit der GBGS-Migration schon böse Überraschungen, weil die Kunden einen Einrichtungslink bekommen haben, die Dosen aber schlichtweg nicht vorbereitet waren.
Ja, sowas kann vorkommen und ist natürlich blöd dann.
Mettwurscht schrieb:
Wird einfach die zweite Faser gespleißt und die zweite Kupplung in der Dose (Dose hat eine zweifache LC-Kupplung) "beleuchtet" oder wird ein zweites Kabel gezogen und eine zweite Dose gesetzt?
Ich hatte die Aussage bekommen, dass "wahrscheinlich" eine zweite Dose gesetzt werden würde, da es ja nicht eindeutig sei, zu welcher Kupplung welche ID gehöre. Wobei. Wenn beide Fasern auf dem selben OLT-Port hängen ist es ja egal. 🤷🏼♂️