News FTTH: Telekom hält an 2 Millionen neuen Anschlüssen fest

Windhundprinzip?
Da lachen ja die Hühner. Mit 2 Runden Vorsprung für den Platzhirsch:
Hier schonmal alles erklärt: https://www.computerbase.de/forum/t...alten-bis-zu-100-mbit-s.1907622/post-23417938
Zitat:
brainDotExe schrieb:
Von Monopol kann also nicht die Rede sein.
Auf die Hardware und den Zugriff darauf schon. Es geht nicht um den Dienst, der darüber angeboten wird.
Zitat aus: https://netzpolitik.org/2016/deutscher-telekommunikationsmarkt-stagniert-glasfaser-bleibt-liegen/
Um eine gesunde Marktentwicklung handelt es sich jedoch kaum: Erstmals seit 2011 konnte die Telekom wieder ihre Wettbewerber überholen – ein Trend, der sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte. Denn der Umschwung bei der Umsatzentwicklung begann bereits vor der Auseinandersetzung rund um den Vectoring-II-Einsatz im Nahbereich von Hauptverteilern, die in diesem Jahr ihren fragwürdigen Abschluss gefunden hat. Mit dem Segen der Bundesnetzagentur darf die Telekom in den kommenden Jahren knapp 8.000 dieser Hauptverteiler beinahe exklusiv auf die Technik umstellen. Ihre Wettbewerber verlieren dabei den direkten Zugriff auf die Teilnehmeranschlussleitung (TAL), da immer nur ein Netzbetreiber gleichzeitig seine Kunden so versorgen kann. Die betroffenen Unternehmen hatten die Entscheidung heftig kritisiert und vor einer „Re-Monopolisierung“ des Marktes gewarnt.

brainDotExe schrieb:
Außerdem haben die Wettbewerber auch die Chance Nahbereiche zu erschließen
Nein, die haben sie faktisch eben nicht.
Zitat aus: https://netzpolitik.org/2016/vector...hmigt-entwurf-fordert-jedoch-nachbesserungen/
des nun genehmigten, überarbeiteten Regulierungsentwurfes kratzen jedoch an der Oberfläche, wie teilweise selbst die Kommission auf einer Übersichtsseite einräumt. Für die Telekom-Wettbewerber bleiben die Anpassungen bloß „kosmetischer“ Art und hätten sich in bestimmten Punkten sogar noch verschlechtert. So muss etwa ein Konkurrent 40 Prozent der Kabelverzweiger im Anschlussbereich mit DSL-Technik versorgen und zudem mindestens 33 Prozent mehr Kabelverzweiger als die Telekom erschlossen haben, um einen Vectoring-Zuschlag zu erhalten.
und Zitat aus: https://netzpolitik.org/2015/breitbandausbau-telekom-vectoring-rueckt-naeher/
Wie die Bundesnetzagentur betonte, bleibt der Telekom-Konkurrenz die Möglichkeit offen, selbst die Infrastruktur in Beschlag zu nehmen und VDSL2-Vectoring anzubieten – allerdings unter Auflagen. So musste sich das betreffende Unternehmen in einem bestimmten Nahbereich bislang stärker und „damit flächendeckender als die Telekom engagiert“ haben, um den Vectoring-Zuschlag zu erhalten.

Scharf kritisierte das etwa Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM): „Während der Ausbau durch die Wettbewerber bis 31. Mai 2016 verbindlich angekündigt und bereits bis 31.12.2017 abgeschlossen sein muss, gilt für die Telekom ein solches Ultimatum nicht, was die Investitionsmittel aus den ländlichen Bereichen abzieht und sogar die Investitionen der Wettbewerber in Fördergebieten gegenüber der Telekom erschwert.“ Beim Entscheidungsentwurf handle es sich deshalb um keinen fairen Kompromiss, anders als es die Bundesnetzagentur darstellen möchte.
Führt potentiell zu:
Zitat aus: https://netzpolitik.org/2016/vector...hmigt-entwurf-fordert-jedoch-nachbesserungen/
„Auch der neue Beschlussentwurf der Bundesnetzagentur räumt dem Bonner Ex-Monopolisten ein weitreichendes Quasi-Monopol zum (Vectoring-) Ausbau in den so genannten Nahbereichen innerhalb einer Entfernung von etwa 550 Metern bis zum Hauptverteiler (HVt) ein“, erklärten die Verbände in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Und führte tatsächlich zu:
Zitat aus: https://www.juve.de/nachrichten/ver...er-scheitern-an-bundesnetzagentur-und-telekom
Rechtlich problematisch ist allerdings, dass dies nur funktioniert, wenn der Eigentümer dieser Kupferkabel wieder die Hoheit über die sogenannte ‚letzte Meile‘ zum Endkunden erhält. Schätzungen zufolge ist dies in 96 Prozent aller Fälle die Telekom. Die Bundesnetzagentur musste also abwägen: Wollen wir den schnelleren Breitbandausbau oder die Freiheit der Telekom-Wettbewerber wahren, auf den ‚blanken Draht‘ zugreifen zu können. Dies ist seit 1996 zentrales Ziel des Telekommunikationsregulierungsrechts.

In ihrem Beschluss vom September 2016 hat sie sich für den Breitbandausbau entschieden und die Telekom erhielt das exklusive Recht zum Vectoring-II-Ausbau. Den Wettbewerbern hat sie ein von der Telekom angebotenes, virtuelles Ersatzprodukt für den Zugang zum Endkunden in Aussicht gestellt. Vodafone, EWE Tel, Netcologne sowie der Münchner M-net passte gar nicht, dass die Bundesnetzagentur mit einem Abwägungsbeschluss das Telekom-Monopol stärkte. Sie klagten vor dem Verwaltungsgericht Köln, das bereits im Sinne der Bundesnetzagentur entschieden hat (Az. 1 K 5885/13, 9 K 8633/16, 9 K 8634/16, 9 K 8589/16).
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Dir ist bekannt das auch etliche (wenn ich richtig gezählt hab ~350) Nahbereiche von Telekom-Wettbewerbern mit Vectoring ausgebaut wurden? Okay, das sind ~4,7% aller Nahbereiche.
Dir ist bekannt was das Präfix "Quasi" und Quasimonopol bedeutet?
 
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bender_ schrieb:

So wurde es damals genannt:
"Ein Hauptelement ist dabei die Vectoring-Liste. In diese tragen alle Wettbewerber verbindlich ein, welche Kabelverzweiger sie ausbauen möchten. Diese wird am 30. Juli eröffnet. Hierbei hat die BNetzA ein "Windhund-Prinzip" zugrunde gelegt: Wer einen Kabelverzweiger als Erster ausbauen möchte und in die Vectoring-Liste einträgt, hat diesen reserviert. Damit verbunden ist dann die Pflicht, die Vectoring-Technik innerhalb eines Jahres auszubauen."

In Deinem restlichen Text geht es wieder um den Ausbau des Nahbereichs (= ca. 6 Mio HH), nicht um den allgemeinen Vectoring Ausbau (= der Rest).
 
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drago-museweni schrieb:
Und warum nicht wenn zum Verteiler schon Glas liegt ?

Gerade das Hauptproblem, oder teuere ist die Hauseinführung bei Bestandsbauten, und bis man G.Fast auslastet hat man noch gut Zeit.

Mir würde das reichen.
Das Problem ist:
1. Damit ist den Leuten die eh schon langsames Internet haben nicht geholfen, die sollten bevorzugt werden.

2. Dass die Leitungen in der Regel länger als 100m sind und der Vorteil sehr schnell schwindet. Super Vectoring geht bis ca. 300m auf 250 Mbit/s. G.fast ist bei 300m bereits nicht mehr wirklich sinnvoll.
 
bender_ schrieb:
Zitat daraus:
Vectoring-II steht für eine Technik, die die Telekom als VDSL2 vermarktet. Von ihren Kritikern wird sie als Ausbaubremse für die ‚wahre‘ Megabit-Gesellschaft gesehen, die etwa das Glasfaserkabel oder das G5-Netz möglich macht.
Da steht sogar die Lösung für das Vectoring-Problem drin. Aber oh, da müsste man ja was machen...
Weiteres Zitat daraus:
Denn die Vectoring-II-Technik macht es immerhin möglich, bestehende Endkunden-Kupferkabel so aufzurüsten, dass das übertragbare Datenvolumen auf mindestens 50 Mbit/s steigt.
Mit Technik kennt sich da jemand definitiv nicht aus... Übrigens funktioniert Vectoring, wie man in der Praxis sieht, auch dann, wenn die aktive Technik nicht der Telekom gehört.
bender_ schrieb:
Dir ist bekannt was das Präfix "Quasi" und Quasimonopol bedeutet?
Ja, ok, die ~4,7% sind da nah dran. Nutzt dir als Kunde aber auch nix, wenn vor Ort grad der lokale Anbieter ausgebaut hat und du keine Alternative hast.
 
Das ist alles fast 10 Jahre her und man weiß doch zu was es geführt hat. Was gibt's da noch zu diskutieren und zu verteidigen?

T1984 schrieb:
Deinem restlichen Text geht es wieder um den Ausbau des Nahbereichs
Ja was ist denn bis dato noch offen?
Was fällt dir denn so schwer daran die Fehler aus der Vergangenheit auf die aktuelle Situation zu übertragen. Du bist doch sonst so ein Cleverle...
 
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bender_ schrieb:
Was fällt dir denn so schwer daran die Fehler aus der Vergangenheit auf die aktuelle Situation zu übertragen.
Die da wären? Jeder kann Glasfaser ausbauen, wie er lustig ist. Eine BNetzA ist da nur für die Telekom ein Hindernis. War auch schon vor 10 Jahren so.

Der weiter bestehende Fehler aus der Vergangenheit ist, das den Markt machen zu lassen...
 
bender_ schrieb:
Das ist alles fast 10 Jahre her und man weiß doch zu was es geführt hat. Was gibt's da noch zu diskutieren und zu verteidigen?

Ist die Telekom dran schuld das die Brekos und VTAMs keine Kabel verlegen und Verteiler bauen wollten?
 
rezzler schrieb:
Jeder kann Glasfaser ausbauen, wie er lustig ist.
Tun sie ja auch. Hab ich was gegenteiliges behauptet?
@foofoobar
Von was redest du überhaupt? Hast du den Inhalt der VATM Studie eigentlich auch nur ansatzweise verstanden?
Den Vectoring Ausflug hat @Autokiller677 hier mit der Aussage angefangen, dass die anderen ja wie die Telekom erstmal FTTC bauen könnten um dann in der nächsten Stufe FTTH draus zu machen. Und das geht eben nicht einfach so...
 
bender_ schrieb:
Zum Zeitpunkt der Vectoring-Einführung nicht, da haben sie lieber gejammert. Und selbst jetzt hat bspw. VF ja ihre Ausbaubemühungen auf das Bestandsnetz reduziert.

Das ansonsten der Gf-Ausbau einem wilden Westen gleicht ist momentan aber wahr. Aber halt auch nicht da, wo schon lange Bedarf ist...
 
rezzler schrieb:
Wenn die Glasfaser im Haus ist...

Jein, vom Verteilerkasten aus ins Haus und im Haus (wenn die Abstände nicht so groß sind) bei uns im Ort würde man so schon einige erreichen, natürlich nicht alle.

Glasfaser werden wohl die meisten Privaten nicht verlegen lassen wegen der Kosten, vom Verteilerkasten zum Haus.
 
bender_ schrieb:
Den Vectoring Ausflug hat @Autokiller677 hier mit der Aussage angefangen, dass die anderen ja wie die Telekom erstmal FTTC bauen könnten um dann in der nächsten Stufe FTTH draus zu machen. Und das geht eben nicht einfach so...
Jetzt ist es natürlich zu spät. Denn jetzt sind praktisch alle interessanten KVz schon belegt, sei es durch die Telekom oder durch Wettbewerber. Einen FTTC-Ausbau hätte man in den letzten 10 Jahren machen müssen, die Phase ist vorbei.

Aber als es 2014 mit dem Vectoring-Ausbau los ging es eben doch "einfach so". Anbieter konnten KVz reservieren, und hatten dann 12 Monate Zeit diese auszubauen. Und dann auch das bleibende Exklusivrecht für die Vetoring-Versorgung über eigene Hardware. Ausnahme waren eben die etwa 15% an Haushalten, die im Nahbereich liegen. Die waren erstmal tabu (auch für die Telekom). Für diese Gebiete wurde später eben eine Sonderlösung gefunden.
 
bender_ schrieb:
@foofoobar
Von was redest du überhaupt? Hast du den Inhalt der VATM Studie eigentlich auch nur ansatzweise verstanden?
Ja habe ich, die Brekos und VTAMs wollen lieber jammern statt schaufeln.

BTW: Warum werden eigentlich die Koax-Netze nicht reguliert und für Dritte geöffnet?
 
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drago-museweni schrieb:
Jein, vom Verteilerkasten aus ins Haus und im Haus (wenn die Abstände nicht so groß sind) bei uns im Ort würde man so schon einige erreichen, natürlich nicht alle.
Man würde nach VDSL, Vectoring und SVDSL die Reichweite also nochmal reduzieren...
drago-museweni schrieb:
Glasfaser werden wohl die meisten Privaten nicht verlegen lassen wegen der Kosten, vom Verteilerkasten zum Haus.
Deshalb sind die Anschlüsse bei Neuausbau-Projekten ja kostenlos...
 
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estros schrieb:
Ich habe echt keine Ahnung, wo du lebst. Aber Kupfer wird nicht verlegt. Das ist alles Glasfaser seit vielen vielen Jahren.
Doch, wird es, und zwar auf der letzten Meile. Und das ist eben nicht FTTH (Fibre to the Home) sondern nur Fibre to the Verteilerkasten.
Alleine schon weil es bei den vielen Wohnverbünden viel Widerstand gehen Glasfaser gibt wegen den damit anstehenden baulichen Änderungen. Damit du in jede einzelne Mietwohnung rein darfst bedarf es auch etlichen Zustimmungen und oft auch bauliche Änderungen. Wenn das Ganze dann nicht von der Telekom getragen wird, sondern von den Abnehmern, dann sagen ganz viele "nein Danke". Ich glaube nicht, das Verbunde wie z.b. die "Deutsche Wohnen" da in Glasfaser in
vestieren wenn sie nichts davon haben?

Warum soll man auch 2000€ Anschlusskosten zahlen, wenn man sie nicht auf den Mieter umlegen kann, oder der das gar nicht tragen will?
Und schwubbssss bist du wieder bei den Standard Kupferanschluss.

Übrigens scheinen sie mit Kupfer noch nicht am Ende. Glasfasergeschwindigkeiten scheinen wohl relativ einfach möglich zu werden wenn das Glasdaserkabel nicht allzuweit (eventuell Verteilerkasten) weg liegt.

https://t3n.de/news/kupferkabel-glasfaser-speed-1469178/
 
jabberwalky schrieb:
Doch, wird es, und zwar auf der letzten Meile.
Neu seit Jahren nicht mehr, zumindest in Neubaugebieten.
jabberwalky schrieb:
Alleine schon weil es bei den vielen Wohnverbünden viel Widerstand gehen Glasfaser gibt wegen den damit anstehenden baulichen Änderungen.
Dafür gibts ja eben FTTB/G.Fast.
jabberwalky schrieb:
Warum soll man auch 2000€ Anschlusskosten zahlen, wenn man sie nicht auf den Mieter umlegen kann, oder der das gar nicht tragen will?
Weil die Wohnung mehr wert ist.
jabberwalky schrieb:
Übrigens scheinen sie mit Kupfer noch nicht am Ende. Glasfasergeschwindigkeiten scheinen wohl relativ einfach möglich zu werden wenn das Glasdaserkabel nicht allzuweit (eventuell Verteilerkasten) weg liegt.
Der Artikel ist da noch recht spekulativ. Und was sind 3 Gigabit im Vergleich zu FTTH? Als Lückenfüller bis zur Haussanierung ok, aber ansonsten?
 
Also bei meinen Eltern wollen die auch ausbauen irgendwann 2023.
Das komische, weil die 2023 FTTH anbieten wollen, kappen die die aktuellen Leitungen und bieten statt vorher 100MBits+ nur noch 16MBits damit die Leute sich für FTTH entscheiden.
Sowas ist nur lächerlich, was macht denn das für einen Sinn bitte. Was ist wenn die Quote nicht erreicht wird? Dann bleiben die bei den lächerlichen 16MBits.
Ergänzung ()

jabberwalky schrieb:
Warum soll man auch 2000€ Anschlusskosten zahlen, wenn man sie nicht auf den Mieter umlegen kann, oder der das gar nicht tragen will?
Und schwubbssss bist du wieder bei den Standard Kupferanschluss.

Übrigens scheinen sie mit Kupfer noch nicht am Ende. Glasfasergeschwindigkeiten scheinen wohl relativ einfach möglich zu werden wenn das Glasdaserkabel nicht allzuweit (eventuell Verteilerkasten) weg liegt.

https://t3n.de/news/kupferkabel-glasfaser-speed-1469178/

Meine Gegend wurde letztes Jahr ausgebaut, die sind in jedes Haus rein und haben Fiberglas gelegt. Die Wohnungseigentümer haben aber nicht zugelassen das in die einzelnen Wohnungen eine Leitung gezogen wird. Es ist im Haus, aber nicht in den Wohnungen.
Bei meinen Eltern waren schon Telekom Partner da und haben sich das Haus angeschaut. Hier gehen die in jede Wohnung rein und legen von Hausanschluss bis Wohnung die Leitungen und das kostenlos.
Zum Vergleich: Wollte noch Kabel in das Haus legen lassen. Vodafone möchte mindestens 1000€ damit eine Leitung gelegt werden kann für 5 Meter kabel das freiliegt.
 
trkiller schrieb:
Meine Gegend wurde letztes Jahr ausgebaut, die sind in jedes Haus rein und haben Fiberglas gelegt. Die Wohnungseigentümer haben aber nicht zugelassen das in die einzelnen Wohnungen eine Leitung gezogen wird. Es ist im Haus, aber nicht in den Wohnungen.
Bei mir hat der Vermieter die LWL erst gar nicht in Haus gelassen.
 
Gerne kann der Ausbau was FTTH betrifft deutlich beschleunigt werden.

Oft hat man in Deutschland die Auswahl aus:
-langsamen DSL
-unzuverlässiges Kabelinternet
-komische sowie teure Mobilfunknotlösungen

Nur FTTH ist zukunftsfähig.

Immerhin hat bei mir die Telekom Supervectoring ausgebaut, lieber 250 Mbit (S)VDSL als 1 Gbit DOCSIS voller Probleme.

Vor Ort bauen die Stadtwerke FTTH aus, jedoch extremst langsam. Wenn es so weiter geht werde ich FTTH nie erleben xD
 
Alphanerd schrieb:
gutes angebot bekommen?

https://www.mydealz.de/deals/teleko...atv-basic-1000-mbits-fur-mtl-7037-eur-2023160

Ansonsten gibt es ja auch immer ein Widerrufsrecht. Hier zahlt man 1688€ in 24 Monaten. Nix gegen die nette Frau an der Tür, aber warum sollte man die Provision nicht selbst einstreichen?
Habe die 250 Mbit Leitung genommen. Sonnst ist es ein normales Angebot. Ersten 6 Monate 20€, danach 55€. Preis ist schon happig und nach zwei Jahren schaue ich weiter.
bender_ schrieb:
Na dann hoffe ich für Dich, dass die Dame nicht aus dem Drückermilieu entsprungen ist. Hatten wir erst kürzlich: https://www.computerbase.de/forum/threads/telekom-ftth-ausbau-ab-2021-thread.2061028/post-27137483
Zitat:
Nein, nichts dergleichen bemerkt. Nach 10 Minuten hat sich Telekom noch mal per Telefon gemeldet und alles noch mal durchgegangen. Habe ein gutes Gefühl.
 
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