Blackvoodoo
Lt. Commander
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Habe nicht mal geschaut wo es das nun gibt. Ich kann ja eh nicht von meinen Anbieter zu einem anderen wechseln. Die machen doch ihr eigens gebautes Netz nicht für andere auf.
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Tolle Sache, funktioniert nur bei mir nicht.Für den Übergang von FTTC (Fibre to the Curb) zu FTTH (Fibre to the Home) erprobt die Deutsche Telekom das neue Verfahren in Kooperation mit der Firma Tracto-Technik in Emmerich am Niederrhein, im Stadtteil Elten.
Ich sehe das Problem nicht. Die Telekom (bzw. deren beauftragte Bauunternehmen) setzen ja auch die Erdrakete ein.Fliz schrieb:Warum wird hier nicht von der Telekom die Erdrakete verwendet, anstatt schon wieder was Neues auszuprobieren, was Zeit kostet?
R O G E R schrieb:Und bei uns hat die Telekom Glasfaser auf Holzmasten verlegt. Das geht noch schneller
Und das Obwohl vor 1 Jahr ein Teil der Straße extra ein Leerrohr reingelegt worden ist, da dort neue Wasserleitung gelegt worden sind.
Und das beste ist, ich wurde nicht angeschlossen da ich mehr als 30Mbit habe
senf.dazu schrieb:Aber mir fehlt irgendwie die Beschreibung wie dann das in 60cm Tiefe liegende Straßenleerrohr durch das 65 cm Loch an den gerade verlegten Hausanschluß angeflanscht wird. Muß da ein Liliputaner in das Loch kriechen oder eine besonders langdünnarmiger Person den Anschluß der beiden Kabel/Leerrohre machen ? Sitzt das grüne kleinen Männchen vielleicht gleich in der Maschine ?
Bei einem geförderten Ausbau schreibt die Kommune oder der Landkreis den Ausbau konkreter Adressen aus. Anbieter wie die Telekom können dann ein Angebot machen und setzen bei Zuschlag den Ausbau dieser Adressen um und bekommen dafür das geforderte Geld. Das ist letztlich ein Ausbau auf Bestellung.M@tze schrieb:@Sun_set_1 Danke für die Info! Also im Prinzip kein "Fehler" der Telekom, sondern einfach dumme Paragraphen, die stur befolgt werden müssen...
Du Glückspilz, herzlichen Glückwunsch.R O G E R schrieb:Und bei uns hat die Telekom Glasfaser auf Holzmasten verlegt. Das geht noch schneller
Und das Obwohl vor 1 Jahr ein Teil der Straße extra ein Leerrohr reingelegt worden ist, da dort neue Wasserleitung gelegt worden sind.
Und das beste ist, ich wurde nicht angeschlossen da ich mehr als 30Mbit habe
M@tze schrieb:"Fehler" der Telekom, sondern einfach dumme Paragraphen,
T1984 schrieb:Bei einem geförderten Ausbau schreibt die Kommune oder der Landkreis den Ausbau konkreter Adressen aus. Anbieter wie die Telekom können dann ein Angebot machen und setzen bei Zuschlag den Ausbau dieser Adressen um und bekommen dafür das geforderte Geld. Das ist letztlich ein Ausbau auf Bestellung.
Die Telekom kann ja nix dafür.Sun_set_1 schrieb:Bzgl: 30 Mbit.
Gleiches Spiel, schließen sie auch Leute mit über 30Mbit an, wird das vom Gesetztgeber als Upgrade im eigenen Interesse gewertet und jegliche Ausbauförderung gestrichen. Ob man dabei auf dem Weg Haushalte liegen lässt, die quasi gratis von 50Mbit auf 1Gbit gestellt werden könnten, ist dem Gesetzgeber egal.
Schließt ein Versorger nur ein solches Haus an, streicht der Staat umgehend die komplette Ausbauförderung.
Wie würdest Du in dem Fall also als Projektleiter bei der Telekom entscheiden?
Noch besser: Die Telekom darf dich sogar aktuell auch nicht in den nächsten drei Jahren upgraden. (Oder sogar 5?) Tun sie dies, wird das ebenfalls als "Ausbau im eigenen Interesse" [rückwirkend] gewertet und sie müssen auch wieder rückwirkend bezahlen. Das Gesetz hindert sogar zum Teil aktiv den Ausbau.
Aber nur wenn man in unmittelbarer Nähe des grauen Kastens wohnt. Kupfer nein Danke.w0nd4bra schrieb:Da tut auch Kupfer.
Ich habe doch garnicht auf Deinen Beitrag geantwortet. Nur nochmal allgemeiner Beschrieben wie Förderung abläuft und woher die 30 MBit/s Grenze kommt.Sun_set_1 schrieb:Ja natürlich, die ganze Geschichte betrifft alle Anbieter gleichermaßen. Ich replizierte aber auf einen exklusiv angesprochenen Fall mit der Telekom. Daher..
Vectoring (also was du gut findest - ich auch) ist bereits massiv ausgebaut. Damit hat die Telekom in wenigen Jahren viele Haushalte mit ausreichend Bandbreite angebunden. Unter 120MBit/s hat kaum einer, den ich nach Vectoring kenne.w0nd4bra schrieb:Warum wird FTTH so gepusht? Ich finde das sind verschwendete Ressourcen, wenn man bedenkt, was man über den letzten Meter mittlerweile an Datenraten übertragen kann. Da tut auch Kupfer.
Der durch dieses Verfahren entstehende Bohrschlamm wird in der Regel sofort abgesaugt. Somit hält sich das Ganze in Grenzen.Domi83 schrieb:Okay, wo gehobelt wird, fällt nun mal Späne... aber wenn das eine Spülbohrung ist, muss das doch saumäßig viel Dreck im Keller veranstalten, oder irre ich mich da?
In einem Kommentar zum Video wurde davon gesprochen, dass irgendein Expansionsharz verwendet werden soll.Fliz schrieb:Macht auch nicht die Abdichtung der Hauswand kaputt..
Sicher? Oder ist das die Stromversorgung?ovanix schrieb:Obwohl neben dem Kupfer Kasten (Vectoring) auch ein Glasfaserkasten war.