Für Hartz4 etwas tun

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@ nicoc

Du sprichst mir aus der Seele.
Wie th3o schon beschrieben hat. habe ich mich mit den dreien zu dem Thema auch schon ausgiebig auseinandergesetzt. Und ich hatte ähnlich wie du das Gefühl, die drei kämpfen gegen ein Phantom. ^^
Ich bin nämlich auch der Meinung, dass sich etwas ändern muss. Von mir aus natürlich gerne auch grundlegend. Da ich das aber (wie du auch) für relativ utopisch halte, dass wir in naher Zukunft wirklich grundlegend etwas ändern und den Kapitalismus gar abschaffen können, konzentriere ich mich mit meiner Kritik auch auf die verschiedenen Inhalte. Ich kritisiere also auch eher punktuell. Das hat auch den Vorteil, dass ich eher verstanden werde und Gleichdenkende zusammenführen kann. Wenn sie denn wollen.
 
... ich denke auch, dass unsere Meinung nicht falsch ist. Der Weg ist das Ziel oder in dem Fall "das Ziel zeigt uns den Weg auf".
 
... nein, aber ehrlich gesagt habe ich nicht ganz dahinter geblickt was ihr sagen wolltet.

endlich das, was ich mir die ganze zeit schon gedacht hatte; aber dann frag doch einfach nach, wenn dir etwas nicht klar ist oder du etwas nicht verstehst.

ansonsten endest du mit andiacs aussage:
ich hatte ähnlich wie du das Gefühl, die drei kämpfen gegen ein Phantom.
das phantom sind in diesem fall leute wie du die sich einbilden, es wäre schon mal viel gewonnen, wenn man innerhalb des kapitalismus an irgendwelchen stellschrauben drehen würde. :)


apropos andiac - bei dir frage ich mich tatsächlich mal wer hier der wirklich utopischere (oder auch: unrealistischere) von uns beiden ist.
du (oder auch nicoc), der durch die veränderung/reformierung des kapitalismus sich 'gute' sachen erhofft, oder ich, der aufzeigt, warum euere ganzen 'verbesserungsvorschläge' unter kapitalistischen gesichtspunkten barer unsinn sind (und deswegen auch vom gesetzgeber gar nicht erst durchgebracht werden, denn der setzt sich in erster linie für wachstum ein, was wiederum NUR kapitalistischer verwertungslogik folgt) und sogar zum weiteren überleben des kapitalismus nützlich sind und ihr euch sozusagen zu theoretikern des zustandes, den auch ihr angeblich bekämpft, macht, indem ihr zwar missstände kritisiert, aber dann so ganz wiederum auch nicht mit dem kapitalismus brechen wollt - was anderes sehe ich in deinen und nicocs ausführungen überhaupt nicht (und ich habs schon zu genüge lang und breit erklärt wo ich eueren fehler sehe) - aber, und da hat nicoc einen guten anfang gemacht, rührt euer beharren darauf auch daher, weil ihr wiederum unsere (meine, baristas und dugdangers) ausführungen schlicht nicht versteht; aber dem kann ja abgeholfen werden und ist jetzt auch kein beinbruch :)


Ich kritisiere also auch eher punktuell. Das hat auch den Vorteil, dass ich eher verstanden werde und Gleichdenkende zusammenführen kann.

aus meiner sicht würde ich sagen: ich fände das überhaupt keinen vorteil, denn soweit man unsere ansicht teilt, die erstmal nichts oder wenig von punktuellen veränderungen hält, sondern auf eine überwindung dieses menschenfeindlichen systems hinausmöchte, in dem fall kann einem überhaupt nicht daran gelegen sein sich mit leuten zusammenzustellen, die eigentlich das totale gegenteil von dem vertreten, was man selber vertritt.
ich mein, denkst du dass leute, die auf die straße gehen und für mehr lohn skandieren, dass diese leute kapitalismuskritiker sind? überhaupt nicht. Wären sie es, dann würden sie sich nicht für höheren lohn einsetzen, sondern würden lohnarbeit als menschenverachtende praxis kritisieren und sie abschaffen wollen. Jemand der für höheren lohn eintritt ist sogar sehr kapitalismusfreundlich, denn er unterschreibt damit ja das lohnabhängigkeitsprinzip dadurch, dass er nicht dieses prinzip, sondern lediglich die höhe des ausgezahlten geldes kritisiert. Und das ist nun mal keine kapitalismuskritik und eine erhöhung der löhne wäre alles andere als kapitalismusüberwindend.

und das gilt auch für dich und nicoc: ist ja löblich, dass ihr 'im grunde' auch für eine kapitalismusüberwindung seid - aber täuscht euch da mal nicht über die reichweite der von euch propagierten reformen.
um mal ne metapher von euch zu benutzen: bei dem weg, werdet ihr das ziel nie sehen.
 
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Du verstehst mich irgendwie immer falsch. Ich weiß nur nicht warum. Denn ich habe nicht nur einmal geäußert, dass ich den Kapitalismus nicht mag und am liebsten abgeschafft haben möchte.
Du schreibst, die Regierungen setzen sich immer für Wachstum ein und folgen somit kapitalistischer Grundlogik.
Wenn es nach mir ginge, würden sie das eben nicht mehr tun. Ich kapier nicht, wieso du das nicht siehst oder verstehst. Ich hab es doch nun schon bald ein dutzend mal geäußert.
Es gibt soviel, was es an dem System zu kritisieren gibt. Und das kritisiere ich auch. Warum auch nicht?
Nur kommt ihr drei dann immer gleich an und meint, wir würden den Kapitalismus gut finden oder nicht genug kritisieren.
Und genau da kann ich euch nicht folgen. Ich seh den Sinn nicht. Und zum Glück bin ich nicht der einzige, der das nicht versteht.
Vor allem entspricht es ja auch nicht der Wahrheit. Ich mag den Kapitalismus nicht. Vielleicht können wir uns da jetzt mal drauf einigen. Das könnte die Diskussion erleichtern.

P.S.: Nochwas fällt mir ein. Nicoc hat es glücklicherweise auch schon benannt. Ihr redet oft so, als wären die Entscheidungen der Regierungen alternativlos. Das sind sie aber nicht. Die Entscheider verfolgen zwar bestimmte Interessen (wie dem Wunsch, Exportweltmeister zu sein). Aber sie könnten sich auch anders entscheiden. Man kann auch mal z.B. auf den Titel "Exportweltmeister" verzichten, wenn man dadurch eine gerechtere (gleichere) Lohnverteilung schafft. Dazu braucht es aber "Eier". Und die hat leider nicht jeder.
 
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... dass wir unterschiedliche Ansätze zur Lösung des Problems haben scheint ja inzwischen geklärt. Warum reden wir nicht in 20 Jahren noch mal über das was wir erreicht oder nicht erreicht haben? Zumindest hege ich die Hoffnung in der Zeit noch relativ klar bei Verstand zu sein. Behandel mich einfach wie ein kleines Kind welches seine Erfahrungen machen muss.

Übrigens hoffe ich nicht so sehr für mich auf Veränderungen.

andiac schrieb:
... die Entscheidungen der Regierungen alternativlos. Das sind sie aber nicht...

Alternativlos: wenn ich von Anfang an jede Alternative ausschliesse.

Das nennt man "bewusste Verarschung".

th3o schrieb:
... um mal ne metapher von euch zu benutzen: bei dem weg, werdet ihr das ziel nie sehen.

... und wie wollt ihr ans Ziel kommen?

EDIT: wie wäre es den Thread zu schliessen? Irgenwie scheinen wir uns doch zu drehen?
 
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.. Nachdem er erfolgreich an die Wand gefahren wurde?

Das Problem ist doch, wiedermal nicht beim Thema geblieben.
Einen Weltanschauungsthread haben wir doch, da könnt ihr euch allgemein zu dem Thema austoben. Anstatt immerzu Threads zu kapern, um sie in die ewig gleiche Richtung zu lenken.
 
Was Hartz4 ? Unnütz. Abschaffen. Es gibt IMMER eine Alternative ( das Wort "alternativlos" ist ein Paradoxon ).
Jobs gibt es wie sand am meer - das problem ist dass sie nicht jedem Gefallen.

Stichwort: Lohnausgleich. Zeitarbeit gesetzlich regeln, damit sie nicht weiter von Firmen ausgenutzt werden kann. Dann wird es Jobs regnen die für jeden Hartzler wieder attraktiv sind ( obwohl ich es ne Frechheit finde, dass ein Job überhaupt erstmal "attraktiv" sein muss ). Arbeit = Geld + Luxus + Freude. Keine Arbeit = Nur Grundbedürfnisse abgedeckt. Wenn das mal Arbeit nicht generell attraktiv macht..
 
durch fehlende regelungen bewegen sich die zuverdienste meist innem sehr überschaubaren rahmen der zum teil nichtmal kleine sprünge möglich macht geschweige denn n teilnehmen an gesellschaftlichen dingen ermöglicht. also fasel mal nich rum wenn du so eine situation nur vom hörensagen kennst.
 
@ hardwarekäufer

Ich habe selbst eine zeitlang auf Hartz 4 Entlohnungsniveau eine 40Std. plus unzählbare Überstunden Arbeitswoche ohne Zusatzleistungen als Alleinstehender bestritten.
Grundbedürfnisse wurden mit Ach und Krach gedeckt. Dazu fehlten für die Arbeit relevanten Ausgaben, die eine qualitative Sicherung gewährleisten. Von der fehlenden Kaufkraft um persönliche Wünsche ganz zu Schweigen. Man musste entbehrend leben und seinen Tagesablauf strikt planen, damit es keine finaziellen Probleme und daraus resultiernden Grundbedürfnismängel gab. Das natürlich mit den gedanken ohne in Schulden zu fallen.

Von Luxus und Kultur reden wir hier nicht mal, denn diese kann man sich hier ohnehin nicht leisten. Ich war überhaupt froh mal einigermassen vernünftige Bekleidung zu kaufen ohne auf Secondhand oder Suppenküche angewiesen zu sein.

Die Arbeit war für mich übrigens eine Berufung, nur vom gerechten Aufschwung habe ich weder in meiner Geldbörse noch von einer zukünftigen Zusammenarbeit was gesehen.

Übrigens verfügt jeder Mensch um individuell gegebene Talente, die er im Arbeitsleben einbringen kann und dadurch das Wohl aller durch seine gute Arbeit und Arbeitsfreude steigert. Das macht die Arbeit und die daraus resultierenden Ergebnisse attraktiv. Und nur weil jeder Mensch über notwendige Geschlechtsorgane verfügt, hat er sicher nicht die Qualifizierung zum Pornodarsteller, ebenso wenig wie jemand mit Wurstfingern zum Uhrenmacher.
Also unterlast bitte eure Gulag Kommentare einer kommunistisch kapitalen Gesellschaft, wenn ihr nicht jeden Menschen die gottgegebene Lebenswertschätzung erbringen könnt.

Zu der Hartz 4 Arbeitseinstellung habe ich in meinen letzten Beiträgen was geschrieben und das trifft meine obere Aussage.
 
@ der Nachbar

Tja weißt du, die Zustände wie du sie beschreibst sind in großen Teilen unserer Gesellschaft nicht so gern gesehen.(was nicht heißt, dass sie nicht Realität sind)
Man selbst hat ja irgendwie profitiert und Vater Staat erzählt einem ja sowieso das wir (festhalten) "auf dem Richtigen Weg sind, noch nicht am Ziel, aber auf dem richtigen Weg".

Als Antwort kann man sich dann eine oder mehrere der folgenden Aussagen aussuchen:

- Niemand muss in Deutschland "wirklich" arm sein. Die Transfersysteme ermöglichen ein ausreichendes Niveau. In den USA bekommst du nicht mal H4 und in Afrika isses noch schlimmer und vor 100 Jahren gabs Kommunismus und Diktaturen. so what?

- Das Wirtschaftswachstum ist gut.

- Deutschland hat sich in der Krise gut behauptet.

- Eine Familie mit 7 Kindern der Steuerklasse xy hatt im Vergleich zum Vorjahr 3, 47 euro mehr in der Tasche.

- Die akkumulierung von Humankapital wird einem dann noch "empfohlen"...
 
hardwarekäufer schrieb:
Stichwort: Lohnausgleich. Zeitarbeit gesetzlich regeln, damit sie nicht weiter von Firmen ausgenutzt werden kann. Dann wird es Jobs regnen die für jeden Hartzler wieder attraktiv sind ( obwohl ich es ne Frechheit finde, dass ein Job überhaupt erstmal "attraktiv" sein muss ). Arbeit = Geld + Luxus + Freude. Keine Arbeit = Nur Grundbedürfnisse abgedeckt. Wenn das mal Arbeit nicht generell attraktiv macht..

Nur das ein Hartz4ler von seinem erarbeiteten Geld erstmal wieder den Großteil an den Staat abgeben muss. Die Zuverdienstregelungen sind da ein Witz und machen Arbeiten dann erst recht unattraktif solang man nicht nen Job findet der genug abwirft, dass man garnicht mehr auf Stütze angewiesen ist.

Und du formulierst das doch auch so, dass Arbeit für dich vor allem attraktiv ist weil du dadurch Geld verdienst von welchem du dir Wünsche erfüllen kannst. Würdest du deinen Job noch machen wenn sämtlich Luxuswünsche deinerseits gedeckt wären? Ich würd mir das schwer überlegen bzw. mir zumindestens irgendwas suchen was mir richtig Spaß macht.
 
Würdest du deinen Job noch machen wenn sämtlich Luxuswünsche deinerseits gedeckt wären?

Von welchem Zustand redest du da? Den H4-Zustand kannst du ja nicht meinen. Denn da sind ja nichtmal die Grundbedürfnisse wirklich ausreichend mit abgesichert.
 
Ich weiß ja nicht welche Ansprüche du stellst andiac,
aber ich lebe als Student unterm H4 Satz und komme mit Teilnahme am gesellschaftlichen Leben glänzend zurecht, dabei habe ich sogar weitere Ausgaben als H4 Bezieher wie Lehrmaterial etc.

Insofern kann ich nicht verstehen wo für dich die Grundbedürfnisse stehen...
 
Wenn du damit klarkommst, dann bist du damit wirklich eine Ausnahme. Das sollte dir bewusst sein. Ich kenne aus bestimmten Gründen sehr viele Hartz4-Empfänger. Und ich habe noch keinen so reden gehört wie dich. Die Leute, die ich kennengelernt habe, haben allesamt sehr große Probleme, mit dem Geld klar zu kommen.
Viele von denen müssen mehr als regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Und so sind sie auf öffentliche Verkehrmittel angwiesen. Aber keiner von denen bekommt seine Fahrkarte von Amt oder Krankenkasse gestellt. Das heißt für die Monatskarte gehen da von den 300-359€ (je nachdem wie hoch der Anteil an den Energiekosten ist) nochmal fast 60€ runter.
Will damit sagen, zu den Grundbedürfnissen gehört auch die Mobilität. Denn nur wenn du mobil bist, kannst du deinen täglichen Aufgaben nachkommen und u.U. deine Gesundheit möglichst erhalten.
Würde ich noch länger nachdenken, würden mir sicherlich noch mehr Punkte einfallen, die nicht durch H4 abgedeckt sind.
 
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@Prom07

Dir ist schon klar, dass du wohl eher in die Zukunft blickst als jemand, der Alg 2 bekommt?
Viele haben Familien, ihr halbes Leben schon hinter sich, du bist Student am Anfang deines Berufslebens. Wenn du mit deinem Geld zurecht kommst ok..aber wie gesagt bestimmt Grundbedürfnisse müssen durch den Alg 2 Satz gedeckt sein.
 
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Godde -
geh erst mal nen kühles Bad nehmen. Meine beruflichen Perspektiven wurden und sollten hier eigentlich nicht thematisiert werden sondern die Geldmenge welcher der "durchschnittliche" Bürger benötigt um "angemessen" Leben zu können.
Und soweit ich es beurteilen kann sollte der Hartz IV Betrag grundsätzlich zur angemessenen Deckung des Lebensunterhalts ausreichen sofern man in der Lage ist auf unnötige Güter wie z.B. Tabak zu verzichten.

Aber erst mal über die bösen Studenten aufregen geht natürlich auch : )
 
Nuja. Godde hat sich zwar hart ausgedrückt. Aber er spricht dennoch ein Stück Wahrheit aus.
In dem Thread hier geht es ja eigentlich generell um Problemlösungen im Zusammenhang mit Hartz4. Dazu muss man erst einmal die Probleme benennen. Ein Problem ist die Perspektivlosigkeit und die damit wohl oft einhergehende Depressivität. Beides wirst du als Student wohl kaum haben. ;)
Mit Geld hat das indirekt auch zu tun. Denn zum einen musst du öfters Ärzte und ggf. Therapeuten aufsuchen. Das kostet u.U. Fahrtkosten, die nicht erstattet werden. Und ggf. musst du Medikamente bezahlen. Eine Zuzahlungsbefreiung bekommst du ja leider auch nicht sofort.
Damit geht es zwar vielleicht nicht direkt um viel Geld. Aber es läppert sich.
 
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Godde hat es genau auf dem Punkt gebracht, und auch noch ein paar weitere Dinge vergessen.

Z.b.
bekommt ein Student auch Wohnungen um einiges Günstiger, als jeder andere.

Dann darf man natürlich nciht vergessen, das ein Student in der Regel noch recht jung ist, und seine Existenz erst gerade am aufbauen ist.
 
@Prom07,

deine Meinung kann man dir nicht nehmen. Immerhin gehst du davon aus, dass es finanziell mal besser für dich läuft. Die Hoffnung will ich dir nicht nehmen aber vielleicht entscheidet die Realität anders. So rosig läuft es momentan nicht. Die Zukunft sieht auch recht düster aus. In dem Fall hast du ja schon gelernt mit 360,- Euro aus zu kommen.
 
Prom07, dann liste doch mal auf, wieviel du jeden Monat wofür ausgibst. Würde mich mal interessieren, wie du deinen Lebensunterhalt so gekonnt finanzierst. Ich bin auch Student und habe etwas über Hartz4-Niveau zur Verfügung, aber damit kann ich weis Gott nicht gut leben. Im Gegenteil, ich muss auf fast alles verzichten. Ich hab jetzt gerade zum Monatsende hin nochmal etwas Kohle zusammenkratzen können, um mir für meine Abschlussarbeit Artikel aus Fachzeitschriften per Fernleihe anzufordern.

Das einzige was es mir erträglich gestaltet ist die Erkenntnis, dass ich im Sommer fertig bin und dann eine gute Aussicht auf Jobs mit auskömmlicher Bezahlug habe.

p.s.
Ich nehme natürlich an, dass du mit weniger als Hartz4 glänzend zurecht kommst, ohne dabei irgendwelche Sach- oder Dienstleistungen aus dem Hotel Mama in Anspruch zu nehmen...
 
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