• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Gabe Newell: Die „Steam Box“ kommt 2013

Ich find das ja sehr gut das Steam diesen Weg geht aber das System so zu schließen ist einfach dumm. Eine geschlossene Umgebung zusätzlich wäre ja schön und gut aber bitte nehmt doch nicht die Freiheiten die den PC von Konsolen abgrenzen-.-
 
Leute ihr versteht das falsch. ;)

Es geht Valve nicht darum, Konsolen zu verkaufen und damit Geld zu verdienen!
Das ganze läuft genau wie bei Android, die Konsole wird einfach nur Steam auf Fernseher PCs pushen, genau wie Google auch Android pushed um Google Play zu etablieren. Vermutlich wird die Konsole sogar zu Herstellungskosten oder weniger verkauft.
Valve hat auch kein Interesse daran, dass die Leute die Konsole von Valve selbst benutzen, genau wie es Google wurscht ist, ob die Leute die Nexus Geräte benutzen oder irgendein anderes, solange eben Steam/Google Play genutzt wird!
Sprich es wird keine Titel exklusiv für die Valve Konsole geben, ganz im Gegenteil.

Die Valve Konsole wird Kunden von den normalen Konsolen über den Preis locken.
Die PC Zocker werden sich eh ihren eigenen PC/HTPC an den Fernseher basteln und dann Steam + Big Pictures insatllieren.
In beiden Fällen läuft dann aber Steam, Win Win für Valve.
 
Wer behauptet denn, dass die Steam-Box ein geschlossenes System werden soll?
Habe mir in erster Linie einen Linux-HTPC vorgestellt, auf dem Steam vorinstalliert ist und die Oberfläche für den Controller optimiert ist.
 
Naja passt doch: Nintendo + PC = Alles was man zum Zocken braucht!

Übrigens ist das was Valve hier vorschlägt nur für die Honks, die von sich aus zu dumm sind, um ihren PC am "Big Screen" anzustöpseln (VGA, HDMI, DVI). Mein PC und Nintendo hängt schon ewig am selben Beamer, mit Kumpels zocken, klappt halt nur auf der Couch so richtig.

Was ich befürchte, durch dieses "Steam Box" Konzept, werden wir PC-Zocker wohl wieder ausgebremst.

McDaniel-77
 
derGrimm schrieb:
Hmm, naja, schade das geschlossen, aber wahrscheinlich wird die Steam Box subventioniert.

Aber das gute daran ist, das wahrscheinlich Linux auf der Steam-Box verwendet wird und das bedeutet einen großen Boost für Steam Linux Spiele :D

Aber darf man einen Linux PC überhaupt "zu machen"? Verstößt das nicht gegen die GPL z.B. vom Linux Kernel? Wenn sie jetzt noch eine APU + dedizierte Graka nehmen, dann haben wir sehr wahrscheinlich auch in Zukunft sehr viel Spiele mit offener Physikberechnung =)

Korrektur: Er wird schon beim Linux Client bereit gestellt.

Also ich bin mir ziemlich sicher dass Valve nur Grafikkarten, gehäuse und evtl. Mainboards rebrandet und seperat sowie als fertig zusammengebaute "Linux Steam Box" anbieten wird. Das würde genau zu deren Philosophie passen.

Also Enthusiasten bauen sich ihre Konsole selbst, und die die es nicht können/wollen die kaufen die fertig Version die man dann bestimmt nachträglich noch mit neuen GPU's und CPU's aufrüsten kann. Ein Konsolen Traum könnte wahr werden :cool_alt:

Die verdienen ja eh durch den Store und haben dadurch dass Linux schon eine gute Grundlage bietet nen Haufen Entwicklungs und Infrastruktur-Kosten gespart. Gleichzeitig bedeutet das natürlich den Durchbruch für Linux Gaming und wahrscheinlich auch Linux auf dem Desktop.

Spannende Zeiten und definitiv ein Grund für die Meisten Gamer sich nebenbei schon mal mit Linux zu beschäftigen um gut gerüstet zu sein wenn es soweit ist :D
 
Spannendes Thema, es gibt viele möglichkeiten das zu realisieren. Ich weiß nicht welche ich für die beste halten soll.
 
zu was brauch ich noch eine Steam Box, wenn ich meinen normalen PC an mein HDMI Fernsehgerät anschliesse und XBMC mit Steam Big Picture verwenden kann ?
 
Adler-Wolf schrieb:
Der Artikel macht es deutlich Newell: PC konkurriert mit Next-Gen-Konsolen

So wie das hier auf Computerbase steht ist es nicht ganz richtig.

Das was hier einige vermuten ist schon amusant ^^

Hab ich doch gut geraten :D

Valve würde allerdings eher die Kunden ansprechen wollen, die das System "schlüsselfertig" serviert bekommen möchten, während Enthusiasten sich mit eigenen PC-Zusammenstellungen austoben können.
 
Die Frage ist aber: Ist die SteamBox noch ein PC? Wenn es ein geschlossenes System mit fest abgesteckter Hardware sein sollte, dann ist es streng genommen doch eine Konsole, oder?
 
deralex89 schrieb:
Wenn ich einen Konsolen-ähnlichen PC für Videospiele haben will, dann kauf ich mir eine Konsole :freak:

Exakt so sehe ich das auch.

Dieser Schritt ist gerade in Anbetracht der Marktmacht von Valve (Valve ist in USA sowas wie die letzte eiserne PC-Bastion) höchst bedenklich für jeden, der ein Interesse am Überleben "echten", klassichen Desktop-PC-Gamings hat.
Man braucht kein Prophet sein, um jetzt schon voraussagen zu können, dass es sich bis auf Indie/Crowdfunding Titel am klassischen Desktop-PC ausgespielt hat, sobald sich die Steambox am Markt etabliert hat.

Für die großen Publisher und damit die populären Marken würde der Desktop-PC damit noch uninteressanter als ohnehin schon bzw. der Desktop-PC wird im AAA Gaming-Bereich schlicht und ergreifend zur Bedeutungslosigkeit verkommen.

Man kann nur hoffen, dass dies durch Indie und Crowdfunding aufgefangen und ausgeglichen wird und MS Windows in zukünftigen Versionen weiterhin zumindest offen genug gestalten wird, um das Desktop-PC-Gaming nicht in Gänze abzuwürgen.

Eine rosige Zukunft stelle ich mir als Liebhaber klassichen Desktop-PC-Gamings jedenfalls anders vor.
Eigentlich hochgradig ironisch, dass PC Gamer wie unsereins, die viel Geld auf Steam für klassiches Desktop-PC-Gaming ausgegeben haben, im Prinzip diejenigen sind, die damit Valve's Forschung & Entwicklung an ihrer Desktop-PC Massenvernichtungswaffe namens Steambox finanziert haben.
Wir haben damit eigentlich nichts anderes getan als unser eigenes Begräbnis vorfinanziert...
 
MarcDK schrieb:
Die Frage ist aber: Ist die SteamBox noch ein PC? Wenn es ein geschlossenes System mit fest abgesteckter Hardware sein sollte, dann ist es streng genommen doch eine Konsole, oder?

Wer sagt dass es ein geschlossenes System ist?

Wer will baut sich eben aus den Komponenten seiner Wahl selbst etwas zusammen, lädt sich die Valve Distro ohne Desktop Umgebung die direkt in Steam Bootet, oder nimmt irgendein Ubuntu oder anderes Linux und richtet sich es ein wie er will. Die anderen, also die typischen Konsolen Käufer kaufen dann das Fertig System von Valve, im Grunde ist das dann nur ein wohnzimmertauglicher fertig PC mit Valve Linux anstatt Windows. Ist den leuten doch eh wurscht. Jemand dem ich meinen Linux HTPC vorführe denkt auch es wäre ein gekaufter High End Receiver da du die Desktop Oberfläche nie zu Gesicht bekommst, der bootet direkt in das Mediacenter.
 
@CD: Irgendwie ist dir das Kunststück gelungen, mit zu pauschalen bzw. nicht wirklich richtigen Aussagen unterm Strich eine richtige Aussage zu machen. Ich musste mehere mal drüber lesen, damit ich folgendes zerpflücken konnte.

CD schrieb:
Beim PC musst du durch die Treiber auf die Hardware zugreifen
Das ist eher Sache des OS Designs, weniger der PC Architektur geschuldet. Und auf der Konsole wirst du auch nicht frei jeden Systemaufruf tätigen können. Ein OS, oder technisch gesagt der erste ausgeführte Prozess, sitzt trotz dieser Nähe immer noch davor.

CD schrieb:
und für eine viel größere Anzahl möglicher Konfigurationen programmieren.
Können, aber nicht müssen.

CD schrieb:
Würdest du beispielsweise exklusiv für genau ein Mainboard, genau eine CPU und genau eine Grafikkarte programmieren, dann könntest du viel näher an der Hardware schreiben und auch mehr Leistung rausholen.
Das passt.

CD schrieb:
Wenn ne Konsole mit dutzenden Konfigs und Treibern daherkommen würde dann hättest du dort die selben Nachteile wie beim PC.
Nicht wirklich. Blos wegen mehr Treibern, verbrauche ich nicht zwangsläufig mehr Tiks für einen Systemaufruf. Das ist bei PCs mit den gängigen OS eher ein layerbedingter Usus.

CD schrieb:
und da hast du beim programmieren einfach den Wahnsinns-Vorteil wenn du der GPU direkt sagen kannst "Shader-Einheit XY soll jetzt genau DAS berechnen"
Was beim PC nicht anders ist. Zumindest ist mir nichts anderes bekannt. Hast du einen (korrekten) Beispiel Quelltext, der sich auf gängiger PC Hardware nicht übersetzen lässt, aber wiederrum auf einer der aktuellen Konsolen?

CD schrieb:
und du weißt zudem genau wie lange die Berechnung dauern wird.
Hier hast du den eigentlichen Knackpunkt nun richtig erwischt. Spieleprogrammierung ist ein riesen Timingaufwand. Da hat man mit einer Schleife und irgendeinem naiven Timer nicht viel gewonnen. Und wenn man das Ganze granular feiner haben möchte, damit die richtigen Berechnungen zum günstigsten Zeitpunkt ausgeführt werden, dann hat die Vorhersagbarkeit auf einer Konsole ihre Stärken.

CD schrieb:
Aufm PC dagegen übergibst diese Aufgaben an den Treiber bzw. DirectX und hoffst halt drauf, dass die Grafikkartentreiber gescheit geschrieben wurden und es einigermaßen hinkriegen die Rechenaufgaben gleichmäßig auf die GPU zu verteilen.
Auf den Konsolen nicht arg viel anders. Die NES Zeiten sind vorbei. Da wird auch alles per OpenGL oder Direct3D in Kombi mit C/C++ und ggf. etwas Inline-Assembler gemacht. Soll aber nicht heißen, dass der letzte Absatz hier nicht gilt. Soll wieder heißen, dass der Programmtext für die Konsolenversion dennoch entsprechend anders ist und optimiert werden kann.

CD schrieb:
wenn du für den PC programmierst dann musst darauf vertrauen, dass eine Schnittstelle dir das alles möglichst effizient auf die Hardware übersetzt, während du bei der Konsole einfach direkt auf der Hardware programmieren kannst.
Das ist für mich eigentlich der zentrale Unsinn. Du weißt schon, dass so ein Compiler in mehreren Ebenen arbeitet? Von der Sprache, zu (Compiler)Tokens, zu Assember zu Opcode. Und den letzten Schritt kannst du unter Linux zB wunderbar mit nasm oder GAS machen. Wirklich maschinennah programmieren ist für mich, wenn du mit den Opcodes der Register rumspielst und Flags etc. selbst setzt, also zB. direkten Einfluss auf arithmetische Operationen vornimmst.

CD schrieb:
Andererseits, und da geb ich dir natürlich recht, wird man aus einem vergleichbaren PC wie du sagst nie die entsprechende Leistung der Konsole rausholen,
Da wäre ich mir eben nicht ganz so sicher. Gut, das wäre eher ein exotischer PC, wo man sich streiten könnte ob das noch PC oder schon eine Konsole ist, aber prinzipiell ist da kaum Grenze zur Spezialisierung gesetzt. Möchte daher nicht bestreiten, dass ein paar Verdrahtungen der Konsolenhardware für gewisse Instruktionen speziell angefertigt sind.

CD schrieb:
ich wollt nur sagen dass es sich dabei nicht um ein Hard- sondern ein Softwareproblem handelt.
So ein Fazit ziehe ich jetzt zumindest teilweise auch, wobei ich hier unterm Strich sage, dass es falsch ist zu behaupten, man könnte am PC nicht hardwarenah programmieren. Aber durch die homogene Hardware auf einer dem PC technisch nahezu identischen Platform, kannst du mit wesentlich weniger Eventualitäten rechnen und - der eigentliche, wie oben beschriebene "Knackpunkt" - wesentlich genauere Vorhersagen deiner Instruktionen treffen, egal ob per Hochsprache oder Assembler. Das ginge eben auch für die PC Platform wenn man, wie du oben schon geschrieben hast, nur für eine bestimmte Hardware Konstellation programmieren würde. Ist nur die Frage welchen Sinn sowas auf einer Allround Platform machen soll. Augenscheinlich eben keinen.
 
Moriendor schrieb:
Exakt so sehe ich das auch.

Dieser Schritt ist gerade in Anbetracht der Marktmacht von Valve (Valve ist in USA sowas wie die letzte eiserne PC-Bastion) höchst bedenklich für jeden, der ein Interesse am Überleben "echten", klassichen Desktop-PC-Gamings hat.
Man braucht kein Prophet sein, um jetzt schon voraussagen zu können, dass es sich bis auf Indie/Crowdfunding Titel am klassischen Desktop-PC ausgespielt hat, sobald sich die Steambox am Markt etabliert hat.

Genau das Gegenteil ist der Fall wenn Valve Erfolg hat. Es geht gegen diese scheiss Mainstream konsolenport Kacke ala EA, Ubisoft und den ganzen DLC pay to win kack.

Für die großen Publisher und damit die populären Marken würde der Desktop-PC damit noch uninteressanter als ohnehin schon bzw. der Desktop-PC wird im AAA Gaming-Bereich schlicht und ergreifend zur Bedeutungslosigkeit verkommen.

Das ist schon aktuell der Fall, dank Microsoft und den Limits ihres nicht primär auf Gaming optimierbaren OS.

Man kann nur hoffen, dass dies durch Indie und Crowdfunding aufgefangen und ausgeglichen wird und MS Windows in zukünftigen Versionen weiterhin zumindest offen genug gestalten wird, um das Desktop-PC-Gaming nicht in Gänze abzuwürgen.

Also jeden PC Gamer den ich kenne der trennt Gaming und ernsthaftes Arbeiten und nutzt 2 OS im Dualboot oder hat noch ein ITX System fürs Gaming. Was ist da jetzt schlimm dran wenn du dir neben deinem Arbeitswindows ein reines Zocker OS, zb. von Valve installieren kannst? Ich brauche jedenfalls keinen Desktop wenn ich zocken will. Und wenn doch dann kannst du den dir in Linux ja installieren, oder nutzt ein Linux mit Desktop. Die meisten wären doch froh den Windows Startscreen nie mehr zu sehen und gleich loslegen zu können!

Eine rosige Zukunft stelle ich mir als Liebhaber klassichen Desktop-PC-Gamings jedenfalls anders vor.
Eigentlich hochgradig ironisch, dass PC Gamer wie unsereins, die viel Geld auf Steam für klassiches Desktop-PC-Gaming ausgegeben haben, im Prinzip diejenigen sind, die damit Valve's Forschung & Entwicklung an ihrer Desktop-PC Massenvernichtungswaffe namens Steambox finanziert haben.
Wir haben damit eigentlich nichts anderes getan als unser eigenes Begräbnis vorfinanziert...

Ziemlicher unsinn, was besseres als Valve mit einer offenen optimierten Plattform kann dem PC Gamer Bereich nicht passieren. Wie gesagt, der Desktop selbst irrelevant für die meisten Gamer. Sei doch froh wenn der Desktop dann keine unnötigen ressourcen frisst!
 
Zuletzt bearbeitet:
zivilist schrieb:
Dann ist nur die Frage, welches Betriebssystem eingesetzt wird:
Linux und Mac OS X: Wenig Spiele
Windows: viele Spiele, vermutlich teurer, da die Windows Lizenz von Microsoft von Valve gekauft werden muss und die üblichen Probleme mit Viren.
Überschätz die Lizenzkosten für Windows nicht. Wenn Gabe da einen guten Deal mit MS aushandelt boostet das Microsofts HTPC-Features und Windows bleibt weiterhin die Gaming-Plattform (für den einen oder anderen ja der einzige Grund, warum er noch Windows hat). Abgesehen davon sind Windows 7 Home Basic-Lizenzen nicht sonderlich teuer. Mehr müsste Valve garantiert nicht zahlen...

B2T: Mal sehen wie es umgesetzt wird... Zum aktuellen Zeitpunkt ist eh alles nur Spekulation.

MfG, Thomas
 
nanoworks schrieb:
Ich sehe den Sinn dieser Steam Box nicht ganz.

Vom Prinzip her ist es keine Spielekonsole, sondern ein ganz normaler HTPC. Das heißt im Klartext, dass die Steam Box im Gegensatz zu einer Konsole nicht hardwarenah programmiert werden kann und dementsprechend die gleichen Performanceprobleme hat wie ein PC. Nur ist hier eben noch das Problem, dass der User die Hardware nicht aufrüssten kann.
:rolleyes:

Das ist doch gerade der Vorteil: Sollte die Steam Box wie ein HTPC gebaut sein, kann man sie auch aufrüsten und damit preiswert die Leistung steigern, denn man muss nicht, wie bei PS und Xbox, gleich eine neue Konsole kaufen.
Performanceprobleme? :lol:
Du solltest, wenn du Konsole und PC vergleichst, auch beachten, dass PC-Spiele zur Zeit unter anderem eine viel besser Grafik haben, deshalb natürlich auch viel mehr Leistung fordern und dadurch der Vergleich mit Konsolen-Spielen, die zur Zeit auf (fast) jedem 0815-PC flüssig laufen, sinnlos ist.


nanoworks schrieb:
Ob die Steambox 2015 oder 2016 noch mit der Grafik von PS4 und XBox mithalten, wage ich zu bezweifeln. In Sachen Grafik dürfte die Steam Box also schlechter abschneiden als ein normaler PC und die Next Gen Konsolen.
Genau das Gegenteil wird der Fall sein, denn wenn Sony und M$ ihre Konsolen wieder erst so spät wie möglich (und eventuell auch kaum, wie z.B. bei den ganzen "Slim"-Varianten) aktualisieren, heißt das, dass der eventuell aufrüstbare und auf Linux basierende HTPC einen deutlichen Vorteil hat.
Außerdem: Alle drei Konsolen werden innerhalb der nächsten 2 Jahre auf den Markt kommen und daher die gleichen Möglichkeiten bei der Hardware besitzen, d.h. wer bei Release die beste Hardware hat wird auch in 3 Jahren die beste Hardware haben (außer man kann die SteamBox "upgraden" mit z.B. einer neuen Grafikkarte).



nanoworks schrieb:
Zweites Problem sind Spiele. Diese Gen hat wieder wunderbar gezeigt, dass sich Konsolen nur über die Software verkaufen und in dieser Beziehung hat Valve nicht den Hauch einer Chance gegen Sony, Nintendo und Microsoft, es sei denn, sie machen Half Life 3, Left 4 Dead und Co Steam-Box-exklusiv. Das wird viele PC User aber ziemlich verärgern und für die Vertriebsplattform Steam ein Eigentor werden.
Du hast den Preis vergessen, denn wenn die SteamBox günstiger als Xbox und PS wird, dann gewinnt sie auf Grunde der größeren Auswahl, denn Steam wird dafür sorgen, dass Linux zu einem High-End Gaming OS wird.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben