News Gaming-Benchmarks: Intel Core i5-13600K mit DDR5 und DDR4 im Vergleich

estros schrieb:
Müssen sie doch nicht. Sockel ist ja erstmal nur der Sockel, das hat nichts mit DDR4 oder DDR5 zu tun.
Müssen nicht, aber die Aufruhr wäre groß, wenn der nächste AM5 Ryzen dann nicht auf einem ddr4 AM5 Board läuft ;)
 
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Jan schrieb:
Die Redaktion plant, den Raptor-Lake-gegen-Ryzen-7000/5000-Test in Zukunft um weitere Aspekte zu ergänzen. Zum Beispiel wurde der Core i5-13600K noch nicht mit verschiedenen TDP-Stufen getestet....

[/url][/b]

Danke für den Test und die ganze Mühe und erstaunlich welche Unterschiede es da gibt zwischen DDR4 und 5

Die TDP Stufen beim 13600K wäre wirklich toll.....vor allem wie er bei Spielen abschneidet wenn er nur so viel verbrauchen kann, wie die Ryzens

Was mich interessiert, ist der Mehrverbrauch, wenn man ihn auf 1-2 Kernen bis auf z.B. 5,7Ghz brigt, ob das geht (Chipgüte) und ob man das mit Undervolting ohne allzu großen Mehrverbraucht hinbekommt.
 
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Or immer das weinen nach DDR4, hab mir schon bei meinem ADL DDR5 geholt, was soll ich mir bei einer Neuanschaffung son EOL Zeug holen.. DDR5 wird gekauft und fertig, niemand will mehr DDR4..

4K Tests in Verbindung mit einer 4090 wären schön gewesen - um zu sehen wie es aktuell mit dem GPU Limit aussieht, bei den aktuellen Generationen..


Gruß
 
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Oder standhaft ignorieren, dass nach Raptor Lake Schluss ist mit der Plattform.
...das wird wohl bei 99% der Käufer überhaupt keine Rolle spielen, weil quasi niemand von den normalen Nutzern die CPU nach 2-3 Jahren upgradet - und wenn, dann doch wohl meist den kompletten Rechner oder die Grafikkarte, aber doch nicht die CPU mit einem Leistungsgewinn von bestenfalls 10%.
Grafikkarten tauschen, ja das kommt vor und bringt auch was, aber die CPU? Das machen nur Bastler und davon gibts nicht viele wenn man alle Kunden betrachtet.

P. S. zu dem Test: Danke für den Vergleich!
 
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Bei einem 13600K(F) wird es in 4k Gaming wohl keinen spürbaren Unterschied ausmachen, wenn man bereits guten DDR4 RAM auf einem Z690/B660 Board eingebaut hat!?
Das würde für viele eine wichtige Rolle spielen, die in den nächsten Jahren auf einen 4K Monitor mit einer entsprechenden GPU aufrüsten wollen, ohne das Alder Lake Mainboard(+RAM) zu tauschen.
 
Danke @ComputerBase für diesen weiteren Detailtest und gerne mehr für
den i5 13600K 👍👌

Das ist für mich der spannendste der Raptoren, ich denke nach fünf Jahren mit meinem i7 7700K
wird das wohl demnächst wirklich mal mein CPU- und Plattform upgrade.
Hammer mäßig was für einen Preis-Leistungsbrecher Intel da realisiert hat 😯👌
 
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@Jan
Für die Übersicht wäre es  sehr hilfreich, wenn man die anderen Prozessoren aus der Grafik ausblenden könnte. Gerade bei Tests wie Diesem hier, wo es um den 13600 und sein RAM geht, sind imho noch 5 weitere Modelle zur ungefähren Einordnung interessant, aber 18? :)
 
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Lars_SHG schrieb:
...das wird wohl bei 99% der Käufer überhaupt keine Rolle spielen, weil quasi niemand von den normalen Nutzern die CPU nach 2-3 Jahren upgradet - und wenn, dann doch wohl meist den kompletten Rechner oder die Grafikkarte, aber doch nicht die CPU mit einem Leistungsgewinn von bestenfalls 10%.
Grafikkarten tauschen, ja das kommt vor und bringt auch was, aber die CPU? Das machen nur Bastler und davon gibts nicht viele wenn man alle Kunden betrachtet.

P. S. zu dem Test: Danke für den Vergleich!

Genau, mache ich auch so. Mein Rechner bleibt normalerweise 5 Jahre in Benutzung und danach kommt eh Board und CPU neu. Ein CPU Upgrade auf einer alten Plattform macht meistens keinen Sinn weil entweder der Performance-Gewinn zu niedrig oder aber die Plattform eh schon veraltet ist. Da stecke ich dann kein Geld mehr rein. Kann sein das ich in der Zeit mal die GraKa wechsle aber nicht die CPU, das lohnt sich meistens nicht.
 
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eXce2k9 schrieb:
niemand will mehr DDR4..
Vielleicht nicht so einseitig betrachten. 5800X3D mit flottem DDR4 und B550 Brett ist doch eine gute Plattform mit der man noch Jahre lang Spaß haben wird.
Pixelhomie schrieb:
Kann sein das ich in der Zeit mal die GraKa wechsle aber nicht die CPU, das lohnt sich meistens nicht.
Bei AMD hat sich das in der Vergangenheit fast immer gelohnt. Bin vom 1600 auf den 5600, der jetzt günstiger gewesen ist als der 1600 damals (160€ vs. 150€). RAM konnte auch bleiben und die Plattform werde ich dann noch ein paar Jahre so nutzen können und mir fehlt nichts von den neuen Brettern, die mittlerweile wahrlich kein Schnäppchen mehr sind. Bei Intel war das in der Vergangenheit häufig anders. Da ging noch eine nachfolgende Generation drauf oder eben nichts, wie jetzt bei Raptor Lake.
 
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janeeisklar schrieb:
Aber wo bitte ist denn der Preisvorteil?
Jeweils günstigstes DDR 4 (cl14@3600) vs DDR5 (CL32@5600) – also was hier im Test bei Spielen im Schnitt gleich ist. (DDR5 cl32@6000 inc EXPO gibt es zum Teil noch günstiger!)
Anhang anzeigen 1273797

3600C14 ist aber auch nicht vergleichbar mit 5600C32, das ist eher 3600C16
 
Taxxor schrieb:
3600C14 ist aber auch nicht vergleichbar mit 5600C32, das ist eher 3600C16
Ach hör doch auf. Es geht hier ja nicht um AIDA64(oder vergleichbar!) Latenzwerte, es geht HIER doch darum, was davon bei Spielen rauskommt. Und da ist DDR4 3600@CL14 doch schon gegen DDR5 5600CL32 im Nachteil.
DDR4_vs_DDR5_Preis_Speed.png


PS: Und bei Anwendungen sieht es wirklich schlimm für DDR4 aus. - Logisch!
 
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Danke für den sehr aufschlussreichen Test, ich hatte mit ca. 10% Performance-Verlust beim Wechsel zu 3200 CL14 gerechnet, aber nur 5-6% ist gut.
Ist halt immer so eine Sache ob man den 12600K für 280€ oder den 13600K für noch 355,- favorisiert.

Ob man als Zwischenalternative mit 12600K mit DDR5 oder 13600K mit DDR4 besser fährt ist von Spiel zu Spiel verschieden stark ausgeprägt.
 
janeeisklar schrieb:
Für AMD macht es doch keinen Sinn bis +2025 auch noch DDR4 zu supporten und da intel Boards ohnehin nach ~2 CPU-Gens zum Sondermüll müssen, spielt es da halt weniger eine Rolle.

Aber wo bitte ist denn der Preisvorteil?
Jeweils günstigstes DDR 4 (cl14@3600) vs DDR5 (CL32@5600) – also was hier im Test bei Spielen im Schnitt gleich ist. (DDR5 cl32@6000 inc EXPO gibt es zum Teil noch günstiger!)
Anhang anzeigen 1273797

Nehm das DDR 4 32gb Kit , was hast du da für einen teuren Ram rausgesucht. 😄
 

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eXce2k9 schrieb:
Or immer das weinen nach DDR4, hab mir schon bei meinem ADL DDR5 geholt, was soll ich mir bei einer Neuanschaffung son EOL Zeug holen.. DDR5 wird gekauft und fertig, niemand will mehr DDR4..
Wenn man aber schon z.b. wie ich 32GB DDR4 RAM auf AM4 hat macht es bei den aktuellen Preisen keinen Sinn auf DDR5 zu wechseln.
Entweder man nimmt ein 5800x3d oder ein B660 Board mit 13600k. Die Mehrkosten für 2. sind immer noch niedriger wie für AM5 wobei es eben auch schon die letzte CPU Generation für Sockel 1700 ist.
 
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@janeeisklar Es geht vor allem darum, dass man durch DDR4 eine günstigere Alternative haben kann, sowohl beim Board als auch beim RAM selbst, egal ob man nun ein paar % weniger damit bekommt.
Und es kaufen sich auch die wenigsten so ein 3600C14 XMP Kit, wenn es andere Kits(die man manuell ebenso auf 3600C14 bringen kann) für deutlich weniger gibt.
 
guggi4 schrieb:
Der vermeintliche DDR4 Preisvorteil ist ja nur schlagend, wenn genau dieses Szenario zutrifft: Es ist bereits DDR4 vorhanden UND man plant alle DDR5 Plattformen bis zur DDR6 Einführung zu überspringen. Ansonsten schiebt man die Investition in DDR5 nur bis zum nächsten Aufrüsten hinaus.
Fast, wechselt man in 2 Jahren wird es ja eher DDR5-8000
 
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