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News Gaming-Messe(n): Verfolgst du die Gamescom 2024? Oder wieso nicht?

Habe mal kurze Zeit im Messebau gearbeitet.
Unglaublich, die Materialschlacht dort.
Für Freitag und Samstag eine ganze riesige Halle mit Teppich auslegen, der danach in den Müll kommt? Mehrere Container voll? Kein Problem!
Empfinde Messen als Ressourcenverschwendung erster Güte.
Die Produkte dort könnten genauso in Youtube oder sonstwie online präsentiert werden.
 
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Nachhaltig sind die sicher nicht, das ist wahr. Aber das gilt ja im Prinzip für alle Großveranstaltungen.
 
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Sch..... durch die wiedereingeführte Büropflicht werden das üble Pendlertage. Nichts sorgt je für so ein Chaos in Deutz als diese Messe!
 
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ist bei der ifa noch schlimmer. als ich dort 2015 am samsung stand war wurde mir gesagt, dass die ganze ausgestellte technik nach der messe in den schretter kommt. was für ein wahnsinn, wenn man gesehen hat was die da alles ausgestellt haben.

grüße
 
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Köln und die Gamescom Interessiert mich Null und dieser Menschenauflauf sowieso nicht .
 
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Ich verstehe die Kritik hier nicht. Natürlich kann ich von zuhause aus alles irgendwie ausprobieren und im Netz finden und mich informieren.

Ich kann natürlich auch zu Kaufland gehen sich paar Bier holen und zuhause gemütlich auf dem Sofa austrinken. Es ist aber nicht das gleiche wie das Dorffest. Auch wenn das Dorffest überlaufen und teuer ist
 
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Schmarall schrieb:
Dann geht man am besten gar nicht mehr vor die Tür, sondern schließt sich im Keller ein. :freak:
Was soll denn dieser Unsinn? Es ist unstrittig, dass sowas ein existierendes Problem ist und manche Menschen eben davor Angst haben. Bei Ängsten ist es im Zweifel auch egal, ob sie im konkreten Fall eine sachliche Grundlage haben, man hat die Angst ja trotzdem. Vielleicht, weil man schon einmal schlechte Erfahrung damit gemacht hat.

Wenn du nicht betroffen bist, prima. Aber nur, weil du dir das für dich nicht vorstellen kannst, heißt das nicht, dass das in so einer Umfrage nicht ein valider Punkt sein kann. Ich fand den Punkt beim ersten Lesen auch ungewöhnlich, aber jetzt, wo ich deine Reaktion dazu sehe, muss ich gestehen, gewinne ich den Eindruck, dass man diese Frage in der Vergangenheit vielleicht zu wenig gestellt hat und man das in der Tat bei allen größeren Veranstaltungen im Blick haben sollte. Und ich bin auch nicht betroffen von sowas.
 
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wolve666 schrieb:
und dem ganzen kindischen Cosgeplaye

Was ist denn nun an Cosplay kindisch? Sich Verkleiden/Imitieren/Schauspielern ist wahrscheinlich so alt wie es die Menschheit gibt.
Und ob man es mag oder nicht, cool sieht es aus und was für ein Aufwand manche veranstalten, Respekt.


Azeron schrieb:
Gronkh hat nach der letzten Gamescom mal seine Meinung zur Gamescom gesagt und für ihn ist das auch keine Videospielmesse mehr

Mit Leuten wie Gronkh hat doch der ganze Spuk angefangen ..
(In dem Video zeigt er ja auch diese Selbstreflexion)

pumuck| schrieb:
Köln kam nie an den Flair von Leipzig ran. Sorry is so.

Naja .. ich war 05/06 auf der Games Convention und dort war es voll, stickig und man hätte sich überall anstellen müssen.
Und in den Glastunneln kannste dir nen Ei braten, so heiß ist es da immer gewesen.

Nine-tailed Fox schrieb:
Würde zb Bryan Lunduke auftauchten, wär ich bestimmt bei der Menge dabei. Falls es denn noch eine gibt.
Oder RuRu! (Würde vor ihr laufen und kehren)
Alleine für einen der Beiden würde sich der Besuch für mich schon lohnen.

Vllt. fehlen mir da paar Synapsen, aber dieses Götzentum von Leuten, die meiner Meinung nach nichts besonderes leisten außer sich zur Schau zu stellen, will nicht in meine Birne.

talika schrieb:
Auch wenn das Dorffest überlaufen und teuer ist

Wenn's teuer ist, ist es kein Dorffest.

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Mein jährlicher Messebesuch ist die "Modell.Hobby.Spiel" in Leipzig (ab dieses Jahr unter neuem Namen "Hobbymesse").
Aber auch da merkt man, dass es Verschiebungen gibt z.B. hin zu mehr Fläche für die Großen Kinder mit Fahrzeugen (Tiny Cars?).
Und ich vermisse die ferngesteuerten Benziner, das war immer geil.
Ansonsten eine Messe für die ganze Familie.
 
douggy schrieb:
Vllt. fehlen mir da paar Synapsen, aber dieses Götzentum von Leuten, die meiner Meinung nach nichts besonderes leisten außer sich zur Schau zu stellen, will nicht in meine Birne.
Hier nimm ein paar meiner Synapsen:

Lunduke ist ein tech journalist, mit schwerpunkt open source und drama.
RuRu ist ne Klavierlehrerin die Anime und Videogames Soundtracks spielt.
Beide machen das auf ihre Art so toll, das sie für mich was besonders sind.

You're welcome 🫡
 
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Nur noch wenn es zeitlich passt und die DCMM dort stattfinden würde.
Glaube das tut sie aber nicht mehr. Da war ich in der Jury tätig.
 
douggy schrieb:
Was ist denn nun an Cosplay kindisch? Sich Verkleiden/Imitieren/Schauspielern ist wahrscheinlich so alt wie es die Menschheit gibt.
Und ob man es mag oder nicht, cool sieht es aus und was für ein Aufwand manche veranstalten, Respekt.
Cosplay ist inzwischen eine überaus toxische und meiner Erfahrung nach von gegenseitiger Missgunst geprägte Szene, die eine noch vielfach toxischere Sub-Szene hervorgebracht hat: Cosplay-Fotografen.

Ja, Du hast schon Recht, der Aufwand den einige betreiben ist schon enorm und manches sieht auch echt spektakulär aus. Das ist für viele ein Full-Time-Job und läuft wohl erstmal als "Liebhaberei" vor den Finanzbehörden. Damit machen es sich dort aber sehr viele sehr einfach, was irgendwann sehr unschön auf die Füße fallen kann.
Der Aufwand und die Mühe den die Cosplayer und deren Fotografen betreiben wird zudem dadurch konterkariert, dass viele in der Szene ernsthaft davon überzeugt sind, ihr Berufswunsch "Profi-Cosplayer" wäre ein realistischer und erfolgversprechender Plan für die eigene berufliche Zukunft. Nur weil es eine Jessica Nigri in den USA durch clevere Selbstvermarktung (und körperlichen Einsatz) geschafft hat, Millionen zu verdienen, glaubt nun jeder in der Szene, er oder sie könnte das auch schaffen. Dafür ist jedoch der wirtschaftliche Werbemarkt für Cosplayer - insbesondere in Deutschland - viel zu klein. Kamui ist eine der wenigen, die es schaffen, sich in dem Wettbewerb langfristig zu behaupten und in Deutschland wirtschaftlich erfolgreich zu sein - zu welchem Preis, kann jeder beantworten, der sie persönlich kennt.
Das alles führte in den letzten Jahren zu einem harten Verdrängungswettbewerb, in dessen Kielwasser quasi Missgunst und Hass immer mehr Einzug in die Szene gehalten haben. Und die Möchte-gern-Fotografen - die teilweise ja sogar ganz gute Fotos machen - sorgen mit ihrer völlig von der Realität abgekoppelten und jede kritische Reflexion vermissenden Selbstwahrnehmung für eine exponentielle Verstärkung der Problematik. Wer da mit dem falschen Fotografen zusammen arbeitet oder diese kritisiert, muss damit rechnen, dass deren 100K+ Follower über das eigene Social-Media-Profil herfallen oder sogar den eigenen Arbeitgeber ausfindig machen um dort anonym Lügen und unbewiesene Anschuldigungen zu verbreiten. Denen ist schlicht jedes Mittel Recht, um andere Fotografen zum Schweigen zu bringen, oder besser noch aus der Szene zu drängen. Die nehmen irgendwie an, dass Cosplay ein Nullsummenspiel ist: Wenn einer mehr hat, muss der andere weniger haben. Weise beispielsweise mal einen gewissen Andy darauf hin, dass seine fragwürdigen Foto-Exklusiv-Rahmenverträge mit Cosplayern aufgrund von gesetzlichen Regelungen rechtlich zumindest problematisch - wenn nicht sogar illegal - sind, weil junge Cosplayer damit zwangsläufig in die Scheinselbstständigkeit gedrängt werden. Und das, ohne dass diesen das überhaupt bewusst ist weil sie in ihrem Alter verständlicherweise noch nie etwas mit fiskalischen Vorschriften zu tun hatten. Da wird die junge Naivität und fehlende Erfahrung der Cosplayer gnadenlos zum eigenen Vorteil ausgenutzt. Wenn Du nur darauf hinweist, dann rennen Dir tausende seiner Fans Deine Social-Media-Profile mit ihrem Hass ein und werden alles tun, um Dich zum Schweigen zu bringen.
Gleichzeitig ist denen irgendwie absolut nicht bewusst, welch böse Folgen eine Scheinselbstständigkeit - sollte sie denn erst einmal festgestellt werden - für die Cosplayer, die sich zur exklusiven Zusammenarbeit verpflichten, haben kann. Aber "Kill the messenger" ist halt einfacher als Selbstreflexion oder Aufklärungsarbeit.

Damit das Finanzamt sich den ganzen fragwürdigen Finanzströmen, seltsamen Vereinbarungen und unlauteren Verträgen in dieser Szene mal annimmt, ist die ganze Szene dann glaube ich aber doch zu unbedeutend oder für die Finanzbeamten auch einfach zu kindisch. Oder die haben das gar nicht auf dem Schirm, dass da in einer ganzen Szene haufenweise Gelder ohne Belge und Nachweise am Fiskus vorbei fließen. Von den fehlenden Sozialversicherungsbeiträgen, die durch die Scheinselbstständigkeit hinterzogen werden, mal ganz zu schweigen. Irgendwann könnte das dort sehr vielen so richtig auf die Füße fallen. Und dann hilft es auch nicht zu sagen: "Das war doch alles nur kindischer Spaß."
 
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Was cosplay angeht ist das primär niedere Gefühle angesprochen wird.
Als Kind ist es süß, als erwachsener eher unangebracht bis missbräuchlich
Die Kunst dahinter sehr beeindruckend.
Als Oller sack liegt mir eher das kindliche also wie man als Kind solche Figuren sieht aber der Gedanke das dies nur erfolgreich ist weil es sexualisiert wird sollte einen klar sein
Die Szene an sich dürfte hart sein, viel Neid viel Häme und nur die jüngsten bzw die so aussehen gewinnen.

je Älter ich werde desto Klarer wird mein Verstand, früher war alles analog das hatte seine Vorteile aber was hat man da getan, den ganzen Tag lang.
Ich denke progressiv und liebe es am PC zu spielen sofern etwas mich packt.

ich sollte meine Berg der Schande mal abarbeiten. Dennoch will ich neues insbesondere neue dgpu 460€ 170w rtx4070 perf bei cpu sehe ich aktuell nicht den bedarf. Bei monitoren eher aber da muss ich warten bis sich die Hersteller mal auf die Idee kommen 24 zoll 1080p oled mit gefixten blauen oled kommen die deutlich Energie einsparen etwa 20-50w Statt den jetzt 27 zoll 1440p 130-200w der aktuelle amva braucht grob 20w 75hz

man darf ja mal träumen.
Spiele die noch Ausstehen 2024 genau 8 davon 4 ue5, 3 sony Titel eins Nacom
 
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