Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, als zwischen verschiedenen Generationen wirklich große Unterschiede bestanden. Damals von einer 7800GT auf eine 8800GT umgestiegen, der Sprung war damals wirklich brachial!
Aber zuletzt habe ich immer mehr ausgelassen. Auch im CPU-Bereich. Mein Q6600 hats mit OC auf 3,0GHz etwa 5 Jahre lang getan (2007 - 2012), bis ich ihn durch einen i7 2600K ersetzt habe und der musste auch nicht für Ivy weichen und wirds auch für Haswell nicht tun. Wäre mir meine GTX 570 nicht abgeraucht hätte die es auch noch sehr viel länger getan und ich hätte mir keine GTX 680 zugelegt. Aber gut, dann muss ich mir auch nicht in den Arsch beißen, wenn die neue Generation nur leicht schneller ist als meine GTX 680. Allerdings sollte nVidia mal wieder an die GPGPU-Leistung denken, denn z.B. in Tomb Raider mit aktiviertem TressFX geht auch der GTX 680 schnell mal die Puste aus, das ist nicht so schön, denn ansonsten packt die alles problemlos.
Und immer wieder die Konsolenthematik...
Ich weiß nicht wie man immer wieder die Konsolen mitreinbringen will. Das ist doch was ganz anderes.
@Godspeed0
Also in einem Punkt gib ich dir Recht und zwar was die Portierungen angeht. Leider werden die Konsolen Leadplattform bleiben
Ansonsten verweise ich u.a. auf Herdware, der das schon mal schön erklärt hat, wofür man eine Highend-Karte in einem PC brauchen kann. Ergänzend dazu würde ich noch (mal wieder) hardwarenahe Programmierung in den Raum werfen. Das ist aufgrund der gleichen Konfigurationen auf der Konsole möglich, wodurch aus der Hardware mehr rausgeholt werden kann. Für den PC aufgrund der unterschiedlichen Kombinationen wird das äußerst schwer bzw. unmöglich. Dadurch braucht der PC schon mal grundsätzlich ein paar Ressourcen mehr als eine Konsole, um die Qualität der Konsole zu erreichen. Aber dennoch ist Highend-Hardware im PC noch stark genug die Konsole sogar noch zu übertreffen und Optimierungen wie AA, hochauflösende Texturen, etc. darzustellen.