Wenn AMD/Nvidia einem Händler vor Marktstart eine gewisse Menge ins Lager leifert, direkt ohne Umwege über Großhändler, kann diese Belieferung an Bedingungen geknüpft sein. Wer die nicht akzeptieren will der bekommt halt nix direkt sonder nur über den üblichen weg.
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Test GeForce RTX 3050 im Test: Einstiegsklasse mit 8 GB ohne echte Schwäche
- Ersteller Wolfgang
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- Zum Test: GeForce RTX 3050 im Test: Einstiegsklasse mit 8 GB ohne echte Schwäche
GerryB
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Das klingt ja gar net gut!naicorion schrieb:Am Unverschämtesten ist ASUS selbst, geh mal in deren eigenen Webshop. Da lacht der Scalper und sagt Danke für die Unterstützung
BOBderBAGGER
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Nein darf er nicht. Das heißt ja nicht umsonst Unverbindliche Preisempfehlungkachiri schrieb:dass ich als Hersteller dem Händler oder OEM vorschreiben kann, für welchen Preis er die Karten verkauft
XRayT1Raycer
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SchnapperKörperklaus schrieb:
Würde mich allerdings nicht wundern, wenn die trotzdem nach gefühlten 10s ausverkauft ist
kachiri
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Und damit würde man genau was? Den Wettbewerb aushebeln. Die einzige Option die AMD und NV hätten, wäre quasi der eigene Direktvertrieb. Dann hätten sie komplette Kontrolle über den Preis.Denniss schrieb:Wenn AMD/Nvidia einem Händler vor Marktstart eine gewisse Menge ins Lager leifert, direkt ohne Umwege über Großhändler, kann diese Belieferung an Bedingungen geknüpft sein. Wer die nicht akzeptieren will der bekommt halt nix direkt sonder nur über den üblichen weg.
Heißt aber auch, sie müssten alle Karten und nicht nur die Chips selbst herstellen, die Abwicklung, RMA & Co. übernehmen, entsprechende Infrastruktur und Logistik aufbauen...
Endet in einer höheren UVP und ändert am Markt genau: Nichts. Denn wenn Ware zu billig angeboten wird, wird sie dir quasi aus den Händen gerissen. Betriebswirtschaftlich halt ein FAIL. Das heißt nämlich, dass du deine Ware unter Marktwert verkaufst nur damit irgendwelche Gamer nicht heulen, dass ihr Hobby teurer wird, weil sich plötzlich auch andere für ihre Ware interessieren
GerryB
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oderGrooveXT schrieb:Du meinst eine Speicherweiterung? Eine M.2 geht nicht in eine Xbox. Und selbst wenn, wieso wäre das so? Jemand der wenig spielt sollte doch wohl mit 500GB SSD Platz auskommen.
Wer wenig spielt liest gar net Hier mit und hat nur ein Tablet.
btw. aufrüstbar über Anschluss:
https://www.pcgameshardware.de/Xbox...hererweiterungsschaft-genutzt-werden-1379375/
(man sollte mal ne Sekunde über kommende Games mit direct storage nachdenken, da erwarte ich viel mehr
Speicherbedarf, ... net das Stalker gar net drauf passt!?)
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BOBderBAGGER schrieb:Wenn es denn mit schnellen fingern getan wäre.
Beteigeuze. schrieb:Magst du uns erzählen wie genau du das anstellst?
Bitte den Kontext beachten, wenn mir jemand sagt, dass ich nicht nach dem aktuellen Preis der 6500XT gehen soll, sondern die Karte mit "schnellen Fingern" für 280 Euro kaufen kann, dann wird das sicherlich genauso schwer oder einfach sein wie sich eine FE Karte zu kaufen.shaboo schrieb:Für die Leute, die Tag und Nacht vor dem Rechner hocken und auf irgendwelche Drops warten können, mag das stimmen.
Ich mache das über Discord mittel PartAlert Bot und ja man muss den täglich, vorzugsweise zwischen 9 und 16 Uhr vor dem PC sitzen und natürlich schnelle Finger haben. Wer nicht innerhalb von 30-60 Sekunden reagiert, hat schlechte Karten. Habe auch nirgends behauptet das es für jeden machbar ist, so eine Karte zu kaufen. Bin bei jedem Drop dabei und öfters leer ausgegangen, als mit Erfolg - durchhalten ist die Divise.
Meine Tipps dazu: NBB als Startseite im Browser, damit hat man schon mal nen Cookie und landet nicht so schnell im Warteraum, wenn es los geht. Idealerweise ist man schon eingeloggt und hat auch schon mal über NBB bestellt, damit die Kreditkartendaten hinterlegt sind. Übrigens nur mit Kreditkarte bestellen, alle anderen Zahlungsarten sind zu langsam oder werden dann gerne noch in letzter Instanz abgewiesen. Und ganz wichtig, nicht wählerisch sein, welche Karte man kauft. Man findet immer welche, die auch für entsprechende Zuzahlungen ihre 3070 gegen eine 3090 tauschen würden oder umgekehrt - ganz ohne scalpen. Ich wollte anfangs auch keine 3090, aber mittlerweile bin ich froh das es die geworden ist, wer weiß wie viele Jahre ich auf der Karte rumjuckeln werde.
Selbst hatte ich hier schon ne 3070 Ti, 3080, 3080 Ti und 3x3090. Alle mittlerweile im Freundeskreis verteilt, wir reden hier aber auch von der Ausbeute über ca. ein Jahr.
"Deren eigener" Webshop? Ich hoffe du meinst nicht das was unter "webshop.asus.com" erreichbar ist.naicorion schrieb:Am Unverschämtesten ist ASUS selbst, geh mal in deren eigenen Webshop.
kachiri
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Wie die an webshop.asus.com kommen, erklärst du mir? Mag sein, dass hier ASUS ein Drittunternehmen beauftragt hat. Aber es ist der offizielle ASUS Onlineshop.xexex schrieb:"Deren eigener" Webshop? I
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kachiri schrieb:Und damit würde man genau was? Den Wettbewerb aushebeln. Die einzige Option die AMD und NV hätten, wäre quasi der eigene Direktvertrieb. Dann hätten sie komplette Kontrolle über den Preis.
Heißt aber auch, sie müssten alle Karten und nicht nur die Chips selbst herstellen, die Abwicklung, RMA & Co. übernehmen, entsprechende Infrastruktur und Logistik aufbauen...
Endet in einer höheren UVP und ändert am Markt genau: Nichts. Denn wenn Ware zu billig angeboten wird, wird sie dir quasi aus den Händen gerissen. Betriebswirtschaftlich halt ein FAIL. Das heißt nämlich, dass du deine Ware unter Marktwert verkaufst nur damit irgendwelche Gamer nicht heulen, dass ihr Hobby teurer wird, weil sich plötzlich auch andere für ihre Ware interessieren
Wie und weshalb funktioniert das bei Konsolen? Natürlich muss ein Händler nicht zu UVP verkaufen, aber darf es nicht auch darüber hinaus weitere vertragliche Vereinbarungen geben? Wenn sich dann daran nicht gehalten wird, dann wird der Händler eben beim nächsten mal nicht mehr beliefert.
kachiri
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B2B gilt im Grundsatz erst einmal dasselbe, wie B2C. Erlaubt ist eben nicht alles. Das Festschreiben von Preisen würde ich u.a. darunter führen. Zumal im Hardware-Bereich das meiste ohnehin über Großhändler läuft. Das hat auch was mit Lagerkapazitäten zutun. Die Welt ist nicht so einfach, wie ihr euch das vorstellt.Ayo34 schrieb:aber darf es nicht auch darüber hinaus weitere vertragliche Vereinbarungen geben?
Das, was uns jahrelang Hardware unter der UVP beschert hat, beschert uns halt aktuell Hardware teils deutlich über UVP. Früher waren die Lager voll, weil sie selbst zur UVP nicht weggingen und man sie raus haben wollte. Lagerfläche kostet Geld. Jetzt sind die Lager leer, obwohl für Grafikkarten beispielsweise Teils Preise 100% über UVP ausgerufen werden.
Es gibt also absolut keinen Grund, unter UVP zu gehen es gibt nicht einmal einen Grund für UVP anzubieten...
Und NV (und AMD) würden durch Preisfestschreibungen genau was gewinnen, außer das sie (langjährige) Partner vergraulen indem sie in ihr Geschäft reinfuschen?
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Oder so.GerryB schrieb:oder
Wer wenig spielt liest gar net Hier mit und hat nur ein Tablet.
Naja, dass ist aber sehr experimentell und sicher nicht das was ein 0815 User mit seiner Xbox Series S machen wird. Warum sollte direct Storage mehr Speicherbedarf haben? Das führt eher zu geringerem Speicherbedarf, weil Texturen etc. direkt von der GPU mit voller SSD Bandbreite entpackt werden und dem entsprechend effizienter komprimiert werden können. So oder so müssen die Texturen auch jetzt schon da sein, von daher glaube ich nicht das sich deshalb die Spielegröße ändert.GerryB schrieb:(man sollte mal ne Sekunde über kommende Games mit direct storage nachdenken, da erwarte ich viel mehr
Speicherbedarf, ... net das Stalker gar net drauf passt!?)
Und nochmal welches System will man mit einer 6500XT upgraden? Alles vor Ryzen 3000 kannste knicken, weil kein PCIe 4 System. Und wer so ein System zum Gamen hat, wird auch schon ne GPU haben, die nicht weit weg von einer 6500XT sein wird. Alles unterhalb von Ryzen 3000 muss dann eh komplett neu und wenn du mit so Begriffen wie Direct Storage um dich wirfst, geht da auch mal keine WD Blue SSD rein...auf jeden Fall alles deutlich teurer als eine Xbox Series S oder gar als eine X und spätestens die ist einem Gaming PC mit 6500XT deutlich überlegen. Und die ist wirklich nicht sooo schwer zu bekommen.
theGucky
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Die machen den Versand und Logistic von Deutschland im Auftrag von Asus.xexex schrieb:"Deren eigener" Webshop? Ich hoffe du meinst nicht das was unter "webshop.asus.com" erreichbar ist.
Asus bietet auch mit einem eigenen Account Waren auf Ebay zum Kauf an.
Nvidia verkauft z.b. die Karten hier über NBB, ist quasi dasselbe.
GerryB
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nach dem Motto, Wer hat Der kann .... werden dann hoffentlich die Games detaillierterGrooveXT schrieb:Naja, dass ist aber sehr experimentell und sicher nicht das was ein 0815 User mit seiner Xbox Series S machen wird. Warum sollte direct Storage mehr Speicherbedarf haben?
(man muss halt net mehr soo auf Bottleneck Streamen+CPU etc. achten)
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Ja aber nochmal, wir werden dadurch nicht mehr Texturen haben. Du kannst dann in einem Game wie WoW mit nem Überschalljet über die gesamte Welt fliegen können ohne Ladeanimationen zu haben, aber du wirst nicht mehr Texturen haben. Der VRAM bleibt schließlich gleich groß, d.h. die Texturgröße von dem was du aktuell sehen kannst bleibt gleich, man wird halt nur nahtloser nachladen können. Mehr Details wirds dadurch nicht geben.GerryB schrieb:nach dem Motto, Wer hat Der kann .... werden dann hoffentlich die Games detaillierter
(man muss halt net mehr soo auf Bottleneck Streamen+CPU etc. achten)
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Artikel-Update: Ab heute 15:00 Uhr dürfen Händler in der DACH-Region die GeForce RTX 3050 zum Verkauf anbieten.
Es soll 279-Euro-Angebote geben
Nvidia war im Vorfeld darum bemüht zu betonen, dass es Ware zur genannten Einstiegs-UVP von 279 Euro gegeben wird. Mehrere Hersteller sollen ein solches Modell im Angebot haben. Die dürfen dem Handel allerdings ebenso wenig den Verkaufspreis diktieren wie Nvidia den Partnern, es bleibt also abzuwarten, bei welchen Händlern es ein solches 279-Euro-UVP-Angebote auch wirklich heute geben wird – und für wie lange.
Wie die Preisübersicht zeigt, weisen andere als die Preis-Vorzeige-Modelle deutlich höhere UVP. OEMs dürften diese Varianten priorisieren um vom Aufpreis, den die Händler verlangen werden, den größtmöglichen Anteil abzubekommen. Potenzielle erste Händler für die GeForce RTX 3050 sind:
Marktpreis mit Blick auf RX 6600 und RTX 2060 (12 GB)
Es ist davon auszugehen, dass sich der Marktpreis für die GeForce RTX 3050 schnell auf über 400 Euro einpendelt. Ein Fixpunkte am Markt, an dem sich der Preis orientieren muss, ist die AMD Radeon RX6600 (Test), die nach einer Preissenkung zum Wochenstart über Mindfactory für 495 Euro zu bekommen ist. Sie liegt ohne Raytracing gut 30 Prozent in Front, mit Raytracing knapp in Führung oder gleich auf – und bietet bei gleichem Verbrauch ebenfalls 8 GB Speicher.
In Nvidias eigenem Portfolio gibt es ebenfalls eine „größere“ Grafikkarte für knapp unter 500 Euro: die Radeon RTX 2060 (12 GB). Die liegt inklusive Raytracing knapp vor der RTX 3050, ohne sind es im Schnitt im Test der Redaktion in Ful HD 10 Prozent. Für die RTX 3060 mit 12 GB müssen dann wiederum bereits 650 Euro ausgegeben werden.
Es soll 279-Euro-Angebote geben
Nvidia war im Vorfeld darum bemüht zu betonen, dass es Ware zur genannten Einstiegs-UVP von 279 Euro gegeben wird. Mehrere Hersteller sollen ein solches Modell im Angebot haben. Die dürfen dem Handel allerdings ebenso wenig den Verkaufspreis diktieren wie Nvidia den Partnern, es bleibt also abzuwarten, bei welchen Händlern es ein solches 279-Euro-UVP-Angebote auch wirklich heute geben wird – und für wie lange.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Wie die Preisübersicht zeigt, weisen andere als die Preis-Vorzeige-Modelle deutlich höhere UVP. OEMs dürften diese Varianten priorisieren um vom Aufpreis, den die Händler verlangen werden, den größtmöglichen Anteil abzubekommen. Potenzielle erste Händler für die GeForce RTX 3050 sind:
Marktpreis mit Blick auf RX 6600 und RTX 2060 (12 GB)
Es ist davon auszugehen, dass sich der Marktpreis für die GeForce RTX 3050 schnell auf über 400 Euro einpendelt. Ein Fixpunkte am Markt, an dem sich der Preis orientieren muss, ist die AMD Radeon RX6600 (Test), die nach einer Preissenkung zum Wochenstart über Mindfactory für 495 Euro zu bekommen ist. Sie liegt ohne Raytracing gut 30 Prozent in Front, mit Raytracing knapp in Führung oder gleich auf – und bietet bei gleichem Verbrauch ebenfalls 8 GB Speicher.
In Nvidias eigenem Portfolio gibt es ebenfalls eine „größere“ Grafikkarte für knapp unter 500 Euro: die Radeon RTX 2060 (12 GB). Die liegt inklusive Raytracing knapp vor der RTX 3050, ohne sind es im Schnitt im Test der Redaktion in Ful HD 10 Prozent. Für die RTX 3060 mit 12 GB müssen dann wiederum bereits 650 Euro ausgegeben werden.
Der Shop ist "offiziell", mit ASUS selbst hat die Drecksfirma aber nur wenig am Hut. Bevor sie angefangen haben unter der Adresse hierzulande Waren zu verkaufen, wurden von denen die Promos bearbeitet. Da wartete man auch schon mal ein halbes Jahr auf sein Geld.kachiri schrieb:Wie die an webshop.asus.com kommen, erklärst du mir? Mag sein, dass hier ASUS ein Drittunternehmen beauftragt hat. Aber es ist der offizielle ASUS Onlineshop.
Wer da kauft ist leider "selbst schuld".
(1) Die nachstehenden Geschäftsbedingungen gelten für Verträge, die Sie mit uns als Anbieter (Ninepoint Consulting GmbH) über die Internetseite https://webshop.asus.com/de schließen.
Der richtige Shop von ASUS ist unter der unten genannten Adresse erreichbar, dort werden aber keine GPUs verkauft.
https://www.asus.com/de/deals/
kachiri
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Und wie der Zufall es so will, werden in dem Store quasi gar keine Produkte verkauft, die sich im "Webshop" finden und umgekehrt werden keine Produkte verkauft, die sich im "richtigen Shop" befinden. Das sind beides ASUS-Angebote. Bei dem einen machen sie Direktvertrieb und beim anderen haben sie halt ein Unternehmen beauftragt. So oder so: Offiziell ASUS.xexex schrieb:Der richtige Shop von ASUS ist unter der unten genannten Adresse erreichbar, dort werden aber keine GPUs verkauft.
https://www.asus.com/de/deals/
Der Vergleich zu NBB und NV ist da schon passend. NBB übernimmt in Deutschland den Direktvertrieb für NVIDIA.
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Die RX6600 ist für rund 500€ lieferbar. Die RTX2060 12GB ebenfalls. Wer als mündiger Konsument trotz mehreren gratis verfügbaren Tests eine RTX3050 für 600€ kaufen würde, ist folglich selbst dafür verantwortlich.
Ok - das steht jetzt im parallel zu meinem Posting erschienenen Update ohnehin drin.
Ok - das steht jetzt im parallel zu meinem Posting erschienenen Update ohnehin drin.
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Aus dem Grund haben wir das Update 30 Minuten vor dem Start auch noch genau mit diesem Hinweis gemacht.Zwirbelkatz schrieb:Wer als mündiger Konsument trotz mehreren gratis verfügbaren Tests eine RTX3050 für 600€ kaufen würde, ist folglich selbst dafür verantwortlich.
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