M
Mustis
Gast
So unklar ist das nicht. Frauen verdienen schon deshalb weniger, weil sie während der Schwangerschaft und während der Mutterschutz teils erheblich weniger Geld verdienen. In Familien wo die Frau mehr verdient, ist das ein erhebliches Problem, vorallem, wenn sie auch noch über dem Grenzwert verdient. Dann bekommt sie nicht nur 40% weniger, die Einschränkungen sind dann umso höher, je größer das einkommen war. Das heißt, da ist dann schnell nur noch 50% des nettos da vom Gehalt der Frau. Kommen dann noch sachen dazu wie Schichtzulagen etc. ist schon während der Schwangerschaft mit Einbußen zu rechnen, was wiederum das Geld im Mutterschutz senkt.
kann das im Interesse der Gemeinschaft sein? Nein, sofern man will, dass die klassische Rollenverteilung aufbricht und auch Familien Kinder bekommen, die auf einem etwas höherem Bildungsniveau bzw. Einkommensniveau stehen. Dafür muss eine Lösung gefunden werden, denn sonst hat das Modell Frau ist Hauptverdiener in einer Familie keine Chance. Denn die Einbußen, die das Haushalteinkommen im Schwangerschaftsfall hinnehmen muss, können dann kaum bis nicht gestemmt werden.
kann das im Interesse der Gemeinschaft sein? Nein, sofern man will, dass die klassische Rollenverteilung aufbricht und auch Familien Kinder bekommen, die auf einem etwas höherem Bildungsniveau bzw. Einkommensniveau stehen. Dafür muss eine Lösung gefunden werden, denn sonst hat das Modell Frau ist Hauptverdiener in einer Familie keine Chance. Denn die Einbußen, die das Haushalteinkommen im Schwangerschaftsfall hinnehmen muss, können dann kaum bis nicht gestemmt werden.
Ergänzung ()
Menstruation? Soll Frauen geben, bei denen das nicht nurn leichtes ziehen zur Folge hat. Auch das wird in unserer Gesellschaft schlicht ignoriert in großen Teilen...Gaugaumera schrieb:Frauen hatten vor Corona zumindest bei uns im Betrieb einen ca. 20% höheren Krankenstand als Männer. Grund ist nicht bekannt.