News Geplante Übernahme: IBM will Software-Unternehmen Apptio für 4,6 Milliarden US-Dollar

Volker

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Wenn IBM es nach der Übernahme so wie mit RedHat macht dann gute Nacht …
 
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in 5 Jahren 2,88 Milliarden ist nicht wirklich viel. Denke da muss IBM noch drauf legen damit verkauft wird. Da SW immer wichtiger wird wird sich in 5 Jahren der Wert min. verdoppeln. Daher würde ich da eher nicht verkaufen.
 
Cookie4u schrieb:
Wenn IBM es nach der Übernahme so wie mit RedHat macht dann gute Nacht …
Red Hat läuft zwar. Aber jede Übernahme welche nicht direkt aus der selben Branche (mangeldes Verständnis für das Geschäft) kommt ist mit höchstem Risiken verbunden.

Sieht man bei Stackoverflow. Prosus hat überhaupt keine Ahnung was sie tun, Inhalte aus Textgeneratoren (z.B. ChatGPT) sind auf solchen Plattformen schädlich, weil sie von neuem Wissen und Nutzerbeiträge leben. ChatGPT Wissen basiert zum größten Teil auf Gitlab, Github und Stackoverflow. Kann so nicht funktionieren.
https://meta.stackexchange.com/ques...ow-inc-cannot-consistently-ignore-mistreat-an


Was Red Hat und IBM angeht? Wäre fast besser, wenn Red Hat defakto IBM kontrolliert.
 
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flaphoschi schrieb:
Was Red Hat und IBM angeht? Wäre fast besser, wenn Red Hat defakto IBM kontrolliert.
Sorry aber das ist geblubber... Schau dir mal an wer IBM ist... Die wissen ganz genau was Sie da gemacht haben.
 
Cool Master schrieb:
Da SW immer wichtiger wird wird sich in 5 Jahren der Wert min. verdoppeln. Daher würde ich da eher nicht verkaufen.
Häh das sw heißt doch software. Was hat denn software mit Hardware zu tuen. Es geht hier doch um Hardware oder etwa nicht?
 
@latiose88

Artikel nicht gelesen? IBM will ein SW-Unternehmen kaufen...
 
Kann man machen, 4.6 Milliarden ist i.O. im Einkauf. Ob es dafür über den Tisch geht, ist eher fraglich.

Taigabaer schrieb:
Apptio? Noch nie gehört...

Schon mal was von Salesforce gehört? :heilig:

Es gibt da so einige Perlen, die man in seinem Portfolio haben sollte, die "normale" Menschen nicht kennen.

Oder damals Ballmaier und Schultz. :evillol:

mfg
 
Novasun schrieb:
Sorry aber das ist geblubber... Schau dir mal an wer IBM ist... Die wissen ganz genau was Sie da gemacht haben.
Deswegen lief das Geschäft bei IBM seit dem Verkauf der PC-Sparte so gut?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38590/umfrage/nettogewinn-von-ibm-seit-1999/

Seit 2013 geht es runter. IBMs Idee einer nahezu reinen Softwarefirma (nur noch Mainframes und PowerPC) war eine Fehler. Apple, Amazon und Microsoft haben sie stehen lassen. Dazu liefen die reinen Softwarebereiche auch mässig und man war falsch positioniert - Red Hat ist IBMs Chance. Das muss jetzt mit Linux durchstarten und bei Red Hat läuft das Geschäft auch.

Mit den ThinkPads und Server wäre man schon bei den Kunden an Bord und hätte ein stabiles Geschäft. Lenovo freut es.
 
Aber wenn Sie mit RedHat, dem Support und der Weiterentwicklung so weitermachen wie seit der Übernahme geschehen … sehe ich echt dunkle Zeiten auf IBM zukommen. Die Support-Qualität ist im Business Umfeld eine absolute Zumutung.
 
flaphoschi schrieb:
Deswegen lief das Geschäft bei IBM seit dem Verkauf der PC-Sparte so gut?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38590/umfrage/nettogewinn-von-ibm-seit-1999/

Seit 2013 geht es runter. IBMs Idee einer nahezu reinen Softwarefirma (nur noch Mainframes und PowerPC) war eine Fehler. Apple, Amazon und Microsoft haben sie stehen lassen.

Ich halte mal dagegen

https://www.computerbase.de/2020-01/us-patent-ibm-samsung/

Bei IBM ging es noch nie um Schein. IBM ist eine technologische Speerspitze der USA. Es gehört zum Geschäftsmodell andere Geld scheffeln zu lassen.. By the way macht IBM deutlich mehr als nur Software. Sie selbst würden sich auch nicht als Softwarefirma bezeichnen. Ich meine ein CEO hat Jahrelang IBM als Dienstleister positioniert.
 
Novasun schrieb:

Patente sind jedoch kein Gewinn. Erstmal muss es relevant sein und die Gegenseite ein Interesse daran haben dafür zu zahlen. Oft genug ist es halt nur eine Blockadepatent um andere zu hindern.

Novasun schrieb:
By the way macht IBM deutlich mehr als nur Software. Sie selbst würden sich auch nicht als Softwarefirma bezeichnen. Ich meine ein CEO hat Jahrelang IBM als Dienstleister positioniert.
Japp.
 
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